Anschaffung einer Katze

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meine freundin ist zufällig tierärztin..ich hab ja nicht so den plan von katzen
- aber zitat von ihr und sämtlichen kollegen:
"züchter sind wichser. gibt genug tiere die abzugeben sind im tierheim oder privat. "
anscheinend witzig, ständig irgendwelche qualzuchten behandeln zu müssen von frau oberstaatsanwalt oder iwelchen hartz4 empfängern die sich was dazu verdienen indem sie in nem vollgepisstem zimmer ihrer 30qm wohnung reinrassige "kittens" züchten, die an iwelche prätentiösen vollidioten für 600,-/stück verscheuern können.
 

TheGreatEisen

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Ach tzui, mein aufklärungsbedürftiger Freund, hast du also nochmal deine fundierten Quellen bemüht. Geht es vielleicht noch ein wenig undifferenzierter?

Meine Gegenthese: Tierärzte sind Wichser! Die haben größtenteils selbst NULL AHNUNG von einer artgerechten Katzenernährung und schneidern ihren ahnungslosen Kunden mit dem Verkauf von völlig überteuertem sog. "Premiumtrockenfutter" (z.B. von Royal Canin oder Hills, beteiligt ist der TA oft in Form einer Umsatzprovision) das Geld aus der Tasche. Wenn dann der Halter mit seiner chronisch nierenkranken Katze Dauergast ist, klingelt es nochmal ordentlich in der Kasse dieser gewissenlosen ... (beliebige Beleidigung einfügen).

Darüber hinaus sind in den vielen Fällen TIERÄRZTE Steigbügelhalter für die Verpaarung von Qualzuchten. Sie verdienen am Elend der Tiere.

http://www.youtube.com/watch?v=VvI2xtqZgBI (einfach mal ab 4:10 reinschalten, Erotik pur!)

Soviel erstmal zu Tierärzten. Ich erlaube mir einfach mal, in gleicher (also maximal primitiver) Weise zu pauschalisieren und typisieren, wie du es getan hat.

Und jetzt die Aufklärung: Natürlich gibt es Züchter, die sich nicht an Regeln halten, in der Regel sind das sog. Schwarzzüchter, von denen man auch nicht kaufen sollte. Das hat aber so rein gar nichts mit Rassezucht oder nicht zu tun. Und auch wenn du es nicht kapieren wirst: Mit 600 Euro für ein Kitten macht ein seriöser Züchter so gut wie gar keinen Gewinn, wenn überhaupt. Würde man die vielen Stunden "Arbeit" einbeziehen, kämen einem da die Tränen. Geht ein Wurf an Trächtigkeitsvergiftung ein, steht unterm Strich sogar ein dicker Verlust. Wer ernsthaft glaubt, mit einer seriösen Katzenzucht Geld machen zu können, hat einfach überhaupt keine Ahnung. Und ja, es gibt schwarze Schafe, wie überall. Ein seriöser Züchter gibt ohne weiteres Einblick in seine Zucht, d.h. man schaut (mehrfach) sich alles vor Ort an. Ein seriöser Züchter kümmert sich auch nach dem Verkauf um seine ehemaligen Schützlinge. Ich kann jederzeit (zu jeder Tages- und Nachtzeit) bei meiner äußerst fachkundigen Züchterin anrufen, die nach meiner Einschätzung 3x soviel Ahnung von der Haltung von Ernährung von Katzen hat wie ein durchschnittlicher Tierarzt.

Dass du Qualzuchten allgemein mit Rassezucht gleichsetzt oder hier mit der Wohnungsgröße kommst zeigt schon recht deutlich, dass du dich tatsächlich sehr nah an der unerkannten Geisteskrankheit zu bewegen scheinst.

War aber schön dich mal aufgeklärt zu haben!
 
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ScorpEUs92

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Das hätte man auch netter formulieren können.

Nicht immer gleich so hohl drehen!
 

GeckoVOD

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Wären das keine Haustiere sondern Menschen, dann... </antifa>

Wenn man schon auf Rassen bei der Wahl des Haustiers bestehen will, dann sollte man auch mit dem Echo klarkommen. Das Argument <Tierheim> kriegst du so nicht aus der Welt. Unabhängig davon, was an 'Bastarden' so schlimm sein soll. Zucht ist pseudo-Geldmacherei (Qualzucht) oder ein recht seltsames Hobby (die Form, die angeblich so toll sein soll), sonst nix. Es wird immer negative Seiten geben, die man selbst als Laie erkennen kann, deine Ernährungstipps (hallo Anwaltsclawg), deine (um fair zu bleiben) Sorgfalt bei der Haltung hin- oder her. Es ist einfach absurd.
 

Shihatsu

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Zu der Sache mit dem Echo und dem "klarkommen": Niemand hat hier Rassezüchtungen empfohlen, die beiden Möglichkeit (Tierheim oder Züchter) wurden neutral gegenüber gestellt. Niemand hat etwas gegen "Bastarde" gesagt. Kein Grund für Tzui so hohl zu drehen. @TMCEisen: bitte entschärfen, du übertreibst! :mad:
 
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Weiß gar nicht wieso ihr auf eisen so abgeht, er hat doch die beide möglichkeiten neutral mit vor und nachteilen gegenübergestellt.
 

TheGreatEisen

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Das hätte man auch netter formulieren können.

Nicht immer gleich so hohl drehen!

Sicher hätte man das netter formulieren können. Wie es in den Wald ruft so schallt es hinaus. Dass jemand keine Ahnung hat ist eine Sache. Dass er andere in jedem Beitrag direkt oder indirekt beleidigt, eine andere. Irgendwann reicht es einfach mal.:x

@ Gecko: Hast du meine Beiträge überhaupt gelesen oder übernimmst du jetzt die Rolle von tzui? Wo bestehe ich auf Rassekatzen? Wo habe ich ein Problem mit Mischlingskatzen? Ich habe überhaupt nichts gegen Tierheimkatzen, ich habe SELBER EINE! Lies einfach mal meinen ersten Beitrag, das würde vllt. helfen. Fast schon amüsant ist diese Gleichsetzung von Zucht mit Qualzucht, einfach völliger Unsinn. Weißt du überhaupt, was eine Qualzucht ist?

Zur Ernährung: hast du zufällig selbst eine Katze und stopfst die zu 100% mit Trockenfutter voll? Oder warum redest du hier von "absurd". Das Problem der mangelnden Wasserzufuhr ist beim besten Willen keine Neuigkeit und schon lange bekannt. Hast du dich auch nur eine einzige Minute mit diesem Thema beschäftigt? Die Ratschläge zur Haltung decken sich übrigen mit den gängigen Ratgebern...aber du hast recht: ABSURD!! :fein:
 
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GeckoVOD

Guest
Sicher hätte man das netter formulieren können. Wie es in den Wald ruft so schallt es hinaus. Dass jemand keine Ahnung hat ist eine Sache. Dass er andere in jedem Beitrag direkt oder indirekt beleidigt, eine andere. Irgendwann reicht es einfach mal.:x

@ Gecko: Hast du meine Beiträge überhaupt gelesen oder übernimmst du jetzt die Rolle von tzui? Wo bestehe ich auf Rassekatzen? Wo habe ich ein Problem mit Mischlingskatzen? Ich habe überhaupt nichts gegen Tierheimkatzen, ich habe SELBER EINE! Lies einfach mal meinen ersten Beitrag, das würde vllt. helfen. Fast schon amüsant ist diese Gleichsetzung von Zucht mit Qualzucht, einfach völliger Unsinn. Weißt du überhaupt, was eine Qualzucht ist?

Zur Ernährung: hast du zufällig selbst eine Katze und stopfst die zu 100% mit Trockenfutter voll? Oder warum redest du hier von "absurd". Das Problem der mangelnden Wasserzufuhr ist beim besten Willen keine Neuigkeit und schon lange bekannt. Hast du dich auch nur eine einzige Minute mit diesem Thema beschäftigt? Die Ratschläge zur Haltung decken sich übrigen mit den gängigen Ratgebern...aber du hast recht: ABSURD!! :fein:

Ich gebe zu, dass ich nicht alle Beiträge gelesen, sondern das meiste überflogen habe. Dein extremer Ton legte nahe, dass du die Position der Zucht verteidigen willst. Ja, ich kenne den Unterschied zwischen der Art von Zucht, bei der sich ein paar Idioten davon Profit versprechen, allerdings nicht bei Katzen, sondern bei Hunden, weil ich mich mit dem Thema vor ein paar Jahren beschäftigt habe. Genauso kenne ich 'normale' Züchter (Dackel, Mops), die Wert auf 'humane' Haltung legen und es nicht für den Gewinn machen (was du ja selber schreibst). Ich wollte dir auch nicht vorwerfen, dass du irgendwelche Tiere quälst (anscheinend machst du dir ja Gedanken über die Haltung, die über normales 0815 rausgehen). Ich finde auch den Gedanken an Ernährung nicht absurd, allerdings scheint mir die Argumentation (kA ob das Trollen sein sollte) Tierärtze würden extra falsches Futter bewerben seltsam. Es gibt genug Gründe warum die Stammbauminzuchttiere trotz guter Haltung und sonstigem Drumherum mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch kränker als Mischlinge werden - liegt ja beim normalen Problem der Inzucht - ich gehe jetzt mal davon aus, dass nicht jeder Züchter andauernd und in dem nötigen Maßstab über 100+ km fährt um sich 'neues Material' für die Zucht zu holen, sondern dass es meist wirklich auf Inzucht rausläuft.

Ich verstehe einfach absolut die Art von Menschen nicht, die unbedingt einen Stammbaum brauchen, oder warum so viele Menschen auch gute Züchter nicht etwas schräg anschauen. Paradox finde ich, dass die Menschen idR (das sehe ich anders als tzui) genau jene Sorte von Menschen ist, die das länger durchdenken und die Tiere auch gut halten und pflegen. Mir fällt einfach kein gutes Argument für die Zucht von reinrassigen Haustieren ein, bei Nutzvieh ist es schon was anderes, da muss man nicht scheinheilig argumentieren. Denn genau diese Tiere sind i.d.R. die 'dümmeren' (auf die Lernfähigkeit bezogen) Tiere (fiel mir bei Hunden auf, kann aber auch subjektiv sein) und fast jedes der reinrassigen Tiere, die ich hier so kannte, lebt selten länger als 12 Jahre selbst bei guter Haltung, da sich irgendwelche Extremkrankheiten einschleichen - über Krebs bis hin zu Zahnausfall und sonstigem. Ich finde nicht unbedingt, dass Leute mit Hang zu reinrassigen Tieren Monster sind, oder das man sie deswegen beleidigen soll, aber komplett nachvollziehen kann ich das nicht. Irgendwo finde ich das puren Wahn.
 
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tiere zur eigenen belustigung nicht artgerecht (z.b. in der eigenen wohnung) zu halten ist natürlich absolut pervers, ganz egal ob das tier reinrassig ist oder nicht. aber ist gesellschaftlich ja anerkannt - mir ist langweilig wenn ich von der arbeit nach hause komme, also brauch ich einen kleinen zirkusaffen der mich von meinem tristen leben ablenkt. super sache, mit dem gleichen gedankengang setzen ja auch viele leute kinder in die welt.
widerlich.
 

Shihatsu

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ducki wieder komplett am thema vorbei und einfach mal haltlose thesen als wahrheit darstellen - einfach köstlich :D:D:D


(p.s.: nein, danke, reicht, antworte lieber nicht)
 
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in anbetracht dessen dass menschen schon immer tiere domestiziert und zwecks nutzen gehalten haben kann man genauso gut argumentieren dass der "nutzen" der haustiere unterhaltung ist.
 

ScorpEUs92

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Abgesehen davon, dass es den meisten Tieren in einer Wohnung sicher besser gehen wird, als in einem Käfig im Tierheim.
 

Moranthir

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in anbetracht dessen dass menschen schon immer tiere domestiziert und zwecks nutzen gehalten haben kann man genauso gut argumentieren dass der "nutzen" der haustiere unterhaltung ist.
Klar, das ist ja auch eine Sache der persönlichen Moral. Ob man dem Tier überhaupt gerecht werden will und wie die Definition davon aussieht, ist ein nicht so leicht zu erörterndes Thema.
 
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Abgesehen davon, dass es den meisten Tieren in einer Wohnung sicher besser gehen wird, als in einem Käfig im Tierheim.
das steht ja auch nicht zur debatte. wohnung <-> natur ist von interesse und da sollte auch dem gemeinen katzenhalter klar sein, welche umgebung förderlicher für das tier ist.
unabhängig davon ist es ethisch nicht vertretbar, ein lebewesen aus seiner natürlichen umgebung zu entfernen und zur reinen belustigung zu halten. zoo im kleinen maßstab ist eben immer noch zoo.
 
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Vielleicht hast du recht, vielleicht sitzt du aber auch gerade vorm Rechner anstatt nackt im Wald Wurzelgemüse auszugraben.
 
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Abgesehen davon, dass es den meisten Tieren in einer Wohnung sicher besser gehen wird, als in einem Käfig im Tierheim.

Nicht nur das, den meisten Tieren geht es in der Wohnung auch besser als irgendwo im Urwald.
Denn dort würden die meisten Tiere gefressen werden oder elendig an irgendwelchen Krankheiten verrecken.
"Die Natur" ist nur so toll weil wir sie hier in Deutschland gezähmt haben. Die "echte" Natur ist extrem beschissen, sowohl für Menschen als auch für Tiere.
Ein Haustier ist extrem glücklich, denn wäre es in freier Wildbahn geboren dann hätte es sicher nicht mal die halbe Lebenserwartung.

Hört doch endlich mal auf, alles vom Menschen geschaffene immer so schlecht zu reden. Wir sind extrem geil und haben die Natur ganz deutlich verbessert. Dieser zurück-zur-Natur-Wahn nervt einfach nur, insb. weil er nur von Leuten kommt die meistens nicht mal ein Zeltlager besucht haben geschweige denn mal auch nur eine Woche irgendwo abseits der Zivilisation überleben mussten.
Aber vom prall gedeckten Frühstückstisch lässt sich ja wunderbar philosophieren, wie viel besser die freie Natur doch ist ...
 
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erzähl das mal dem Zirkuslöwen der sein ganzes Leben lang im 10qm Käfig verbringt....... Son freies Rudel in der Savanne ist echt schon ne beschissene Sache, zum Glück lebt er im Käfig und wird steinalt!
 
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Es gibt natürlich eine Grenze, irgendwann wird es Tierquälerei und selbst das Scheiß-Leben in der Savanne wäre besser. Aber bei Haustieren ist die nun wirklich so gut wie nie erreicht bzw. der Besitzer müsste schon wirklich groben Unfug anstellen, damit es dem Tier in der freien Wildbahn tatsächlich besser ginge.
 
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Massentierhaltung? Sei wenigstens so ehrlich und sag der Mensch hat die Natur einzig zum Vorteil des Menschen verbessert (was unter evolutionären und damit auch natürlichen Gesichtspunkten vollkommen "ok" ist), alles andere ist verlogen oder extrem dumm.
 
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Ich dachte es geht hier um Haustiere wie Hunde und Katzen und nicht eingepferchte Zirkuslöwen und Massentierhaltung?
 
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Massentierhaltung? Sei wenigstens so ehrlich und sag der Mensch hat die Natur einzig zum Vorteil des Menschen verbessert, alles andere ist verlogen oder extrem dumm.

Hier geht es doch um Haustiere und für die hat sich auch einiges massiv verbessert.
Haustiere "mag" der Mensch ja auch. Er hat die Natur zwar primär zum Vorteil des Menschen verbessert, alles was dem Menschen nahe steht (also auch Haustiere) profitiert davon aber ebenfalls enorm.
Was dem Menschen nicht nahe steht profitiert nicht unbedingt, das stimmt.

Andererseits gäbe es die Tiere, die in Massentierhaltung gehalten werden, ohne uns gar nicht. Ob es besser ist, nie existiert zu haben oder eine sehr unbequeme Existenz zu haben ist allerdings eine philosophische Frage, die wir hier sicher nicht klären können :)
 

Moranthir

GröBaZ
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Andererseits gäbe es die Tiere, die in Massentierhaltung gehalten werden, ohne uns gar nicht. Ob es besser ist, nie existiert zu haben oder eine sehr unbequeme Existenz zu haben ist allerdings eine philosophische Frage, die wir hier sicher nicht klären können :)
"unbequeme Existenz" ist in diesem Zusammenhang schon ein herber Euphemismus :)


Da haben es offensichtlich auch Wohnungskatzen unendlich viel besser.
 
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Ich antwortete auf den Satz, der mMn nix mit Haustieren zu tun hatte

Hört doch endlich mal auf, alles vom Menschen geschaffene immer so schlecht zu reden. Wir sind extrem geil und haben die Natur ganz deutlich verbessert.

abgesehen davon:
Ein Haustier ist extrem glücklich, denn wäre es in freier Wildbahn geboren dann hätte es sicher nicht mal die halbe Lebenserwartung.


Das "Haus"tier und freie "Wild"bahn sich ohnehin ausschliesst.

Haustiere sind nun mal keine Wildtiere
 

mfb

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Die meisten hier angesprochenen Probleme gibt es vielleicht gar nicht - aber Junkie hat sich ja noch nicht geäußert, ob die Katze raus dürfte. Falls ja, reduziert sich der Pflegeaufwand erheblich. Manche Katzen sind schon glücklich, wenn man ihnen ein- bis zweimal am Tag Futter hinstellt und abends/nachts da ist. Gelegentlich kommen eben Tierarztbesuche und die sehr beliebte (vor allem bei der Katze!) Wurmpille dazu.
 
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hartz4 empfängern die sich was dazu verdienen indem sie in nem vollgepisstem zimmer ihrer 30qm wohnung reinrassige "kittens" züchten, die an iwelche prätentiösen vollidioten für 600,-/stück verscheuern können.
Ich musste lachen :D

Lass mich raten: das hast du dir geBILDet? :deliver:

Andererseits gäbe es die Tiere, die in Massentierhaltung gehalten werden, ohne uns gar nicht. Ob es besser ist, nie existiert zu haben oder eine sehr unbequeme Existenz zu haben ist allerdings eine philosophische Frage, die wir hier sicher nicht klären können :)
Achjo, ich denke schon dass mit Präparaten vollgepumpte Hühnchen aus Masthallen die dann lebendig auf den Müll geschmissen werden um dort zu verrecken sich wünschen nie gelebt zu haben, du nicht auch?

@Eisen: Man sieht dass die Katze es gut bei dir hat :) so ein schönes Fell
 
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