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Hallo Leute,
ich befasse mich gerade mit meiner Altersvorsorge und würde mich über ein bisschen Input freuen.
Mein Arbeitgeber bietet als betriebliche Altersvorsorge eine Direktversicherung (Metallrente) an. Das ganze liefe als die berühmte Brutto-Entgeltumwandlung, sprich die Beiräge gehen direkt vom Burtto-Gehalt ab, sodass man weniger Abgaben zahlen muss. Meine Förderquote würde bei etwas über 50% liegen, wenn ich 200 € in die Versicherung einzahle, hätte ich effektiv also nur ca. 100€ weniger. Klingt soweit ja eigentlich ganz gut. Ich habe aber die Befürchtung, dass ich damit ziemlich unflexibel fahren würde, insbesondere in Bezug auf Jobwechsel. Zwar kann man wohl die bereits eingezahlten Beiträge zu einer anderen Versicherung des neuen Arbeitgebers mitnehmen, allerdings fallen dann unter Umständen ziemlich hohe Kosten seitens der neuen Versicherung an? Außerdem könnten natürlich auch die Konditionen der neuen Versicherung schlechter sein.
Und soweit ich das Verstanden habe, kann man die Beiträge eines einmal abgeschlossenen Vertrages nicht mehr ändern, oder?
Dann gäbe es natürlich noch die Möglichkeit der privaten Rentenversicherung, wobei ich mich da noch nicht zu 100% eingelesen habe. Momentan tendiere ich allerdings eher dazu, sowohl betriebliche als auch private Altersvorsorge zu betreiben.
Übers Riestern habe ich mich auch informiert. Da ich aber plane kinderlos zu bleiben, ist die glaube ziemlich sinnlos für mich.
Welche Form der Altersvorsorge betreibt ihr? Und wieviel Prozent seines Brutto-Gehalts sollte man ca. investieren? Netto kann ich höchstens 250 € im Monat anlegen, lohnt sich das dann überhaupt? Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
ich befasse mich gerade mit meiner Altersvorsorge und würde mich über ein bisschen Input freuen.
Mein Arbeitgeber bietet als betriebliche Altersvorsorge eine Direktversicherung (Metallrente) an. Das ganze liefe als die berühmte Brutto-Entgeltumwandlung, sprich die Beiräge gehen direkt vom Burtto-Gehalt ab, sodass man weniger Abgaben zahlen muss. Meine Förderquote würde bei etwas über 50% liegen, wenn ich 200 € in die Versicherung einzahle, hätte ich effektiv also nur ca. 100€ weniger. Klingt soweit ja eigentlich ganz gut. Ich habe aber die Befürchtung, dass ich damit ziemlich unflexibel fahren würde, insbesondere in Bezug auf Jobwechsel. Zwar kann man wohl die bereits eingezahlten Beiträge zu einer anderen Versicherung des neuen Arbeitgebers mitnehmen, allerdings fallen dann unter Umständen ziemlich hohe Kosten seitens der neuen Versicherung an? Außerdem könnten natürlich auch die Konditionen der neuen Versicherung schlechter sein.
Und soweit ich das Verstanden habe, kann man die Beiträge eines einmal abgeschlossenen Vertrages nicht mehr ändern, oder?
Dann gäbe es natürlich noch die Möglichkeit der privaten Rentenversicherung, wobei ich mich da noch nicht zu 100% eingelesen habe. Momentan tendiere ich allerdings eher dazu, sowohl betriebliche als auch private Altersvorsorge zu betreiben.
Übers Riestern habe ich mich auch informiert. Da ich aber plane kinderlos zu bleiben, ist die glaube ziemlich sinnlos für mich.
Welche Form der Altersvorsorge betreibt ihr? Und wieviel Prozent seines Brutto-Gehalts sollte man ca. investieren? Netto kann ich höchstens 250 € im Monat anlegen, lohnt sich das dann überhaupt? Wie ist eure Meinung zu dem Thema?