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Alleine wohnen vs. WG

Wohnt ihr lieber alleine oder in einer WG? (Freundin zählt nicht als WG)


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Die, welche von Zuhause ausgezogen sind. oder die noch nicht mit ihrem Partner zusammenwohnen. Was findet ihr angenehmer zum Wohnen?

Ganz alleine oder in einer Wohngemeindschaft mit Freunden?



Ich leb bisher in einer Wg und jetzt hab ich ne Woche sturmfrei und ich liebe es. Ich kann tun und lassen was ich will, ich bin effizienter beim aufräumen, es ist sauberer. I fucking loving it.

Aber ich hab gehört, wenn man keine Freundin hat, oder keine Fickaffären, die öfters vorbeikommen, fühlt man sich einsam? Ist so ?
 
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wohn noch daheim atm
hab ca nen dreiviertel jahr mehr oder weniger mit meiner ex zusammengewohnt, war aber wesentlich stressiger als jetzt
hier bekomm ich gekocht, alles bezahlt und hab trotzdem meine freiheiten
waere schoen bloed wenn ich das jetzt als student aufgeben wuerde, sprich bevor ich geld verdiene ziehe ich garantiert nicht aus
 
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Kannst doch alleine wohnen und öfters Freunde einladen, falls du dich zu einsam fühlst.
 
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wg ist ab nem gewissen alter nicht mehr angebracht imo.
 

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Ich habe knapp 2 Jahre in einer WG gewohnt und jetzt seit etwas über einem Jahr alleine - und das ist das beste was mir je passieren konnte!!!

Ich kann mit wedelnder Palme durch die Wohnung flitzen, muss auf keinen Rücksicht nehmen, das Klo ist nie besetzt, es lungern keine komischen Leute in der Wohnung rum, der Herd ist nie besetzt, der Kühlschrank immer voll, und das wichtigste - ICH HABE MEINE RUHE! Es ist einfach entspannend wenn man niemanden um sich hat. Keiner der dumme Fragen stellt oder einem Smalltalk aufzwingen will.

WG? NIE WIEDER!
 
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Als Student/Single fand ich Studentenwohnheim immer super. Man hat seinen eigenen Raum, aber trotzdem genug Leute drum rum. WG ist mir zu stressig, weil jeder irgendwie anders ist mit Sauberkeit, Lärm etc. Und mit Freundin natürlich eigene Wohnung.
 

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Ob man sich einsam fühlt hängt wohl noch von anderen Faktoren ab. Wie oft braucht man Gesellschaft, wie oft kommt man aus dem Haus unter Leute etc.

Ich persönlich wohne alleine und finds super. Ich brauch aber auch einfach meine Ruhe wenn ich von der Arbeit komme, da will ich nicht noch irgendwelche Leute haben die mir auf den Keks gehen.
 

Zsasor

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seit herbst 2009 wg mit nem freund den ich aus der schulzeit kenne.
ist alles bestens weil wir uns eben schon lange kennen und uns in sachen ordnung, lärm, essen, party, musik sehr ähnlich sind. da wir auch einen fast identischen freundeskreis hier haben kommt es auch da nicht zu konflikten weil nicht auf einmal merkwürdige leute hier rumwuseln die der jeweils andere nicht leiden kann.
von daher kann ich mich überhaupt nicht beschweren.
alleine wäre es mir glaube ich schnell zu langweilig.
 
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wenn du es dir leisten kannst, nimm dir ne eigene wohnung. kannst ja trotzdem leute zu dir einladen.
 
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ich wohn inner 6er WG innem Studentenwohnheim. Die Leute sind Spasten, Klo is dauernd besetzt, gibt dauernd Ärger wegen Putzplan, und das größte Problem, es sind einfach Spasten. Die hängen die ganze Zeit inner Küche rum und labern ihre Scheisse, sodass ich nie Bock hab mir was zeitaufwendigeres zu kochen weil ich diesen Spasten dann übern Weg laufen müsste.
Jetzt grad sind meine Eltern 6 Wochen im Urlaub und ich wohne alleine im Elternhaus die Zeit, is einfach supergeil.
Alleine wohnen >>>>>>>> WG
 
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ich hatte schon beides und würde mich im nachhinein fürs alleine wohnen entscheiden. wg kann ziemlich ausarten. alleine wohnen ist definitiv weniger stress, d.h. wenn dus dir leisten kannst: go for it. ne wg kann zwar schon spaßig sein (v.a. wenn man mit freunden zusammenwohnt), aber irgendwann wirds ermüdend.
 
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leb in ner wg, die sich zufällig ergeben hat und ich mal sehr cool fand. mittlerweile ist es nur noch eine zweckwg, ist zwar ok aber ein bisschen schade.
in 15-30minuten casting ist es halt schwierig abzuschätzen mit wem man "nur" gut auskommt, oder mit wem man auch was zusammen unternehmen kann

all in all aber selbst die zweckwg mag ich lieber als allein zu wohnen. wobei ich sturmfreie bude auch jedesmal wieder als sehr angenehme abwechslung empfinde

ps: die antwortmöglchkeiten hast du bisschen unglücklich formuliert.
nach "zu 2." kommt "mit 3 leuten" was ja dann schon ne 4er wg wär, aber nich so wichtig
 
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Früher ein Jahr in einer 3er WG.

Nun alleine in 1 Zimmerwohnung.
Im ernst: WG ist sicherlich eine gute Erfahrung, aber im Vergleich zu einer eigenen Wohnung? Nie mehr WG! =)
 
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Damals als Student:
WG mit Freunden - 1A! Einmal mit unterschiedliche und einmal mit gleichen Freundeskreisen.
Wichtig ist, dass man sich auch bei gleichen Freundeskreisen mal zurückziehen kann und nicht immer dabei sein _muss_. Bei uns gabs dann einen Effekt, dass Leute kamen und dachten, es wäre immer Party und wir würden immer Bier trinekn und laute Musik hören. Wenn man dann mal sagte "ne macht alleine was in der Küche, ich muss/will noch nerden/buch lesen/lernen" dann waren Leute verwirrt (insb. wenn ich noch BW gespielt habe, vgl Hobbythread. wobei die dann sehr beeindruckt waren weil sie nichts erkannt haben obwohl ich ne unterirdische APM hatte).

Praktikum: 2er WG mit einer anderen Berufstätigen - 1A. Beide ordentlich und es hat super geklappt. Insb. weil wir beide neu in der Stadt waren wars sehr angenehm. Und da sie was komplett anderes gemacht hat wars sehr interessant (sie musste dann halt 1-2 CL gucken, ich dafür skandinavische Filme).

Jetzt, Berufstätig: ich (29), er (30), sie (28) - alle arbeitend - 1A. Zwar manchmal unodernelich aber fantastisch da alle Geld haben und sich der kommunismus eingschlichen hat. D.h. die allgemeinen Einkäufe wurden von Zwiebeln Essig/Öl auf Kaffee, Milch uvm ausgedehnt. Zusätzlich kann man einfach sagen "wir upgraden die WG, jeder schmeisst ne hunni rein und ab zum ikea".
Wichtig ist dabei halt ne grosse wohnung inkl. Wohnzimmer und Spülmaschine (kommt nächsten Monat).

Ich hab auch schonmal allein gewohnt und fands öde. Wenn alles so ist, wies war als ich das Haus verlasen habe, dann find ichs doch besser, wenn sich was ändert (positiv wie negativ): mal steht was zu essen auf dem Tisch mit nem Zettel "bedien dich", mal sitzen Leute rum, aber nie lange weil ja alle berufstätig sind.
Alleine ist man indem man die TÜr zu macht und laute mukke.
Nacktheit geht sehr gut am WOchenende, geniesse das auch (also Sturmfrei haben): Musik nochmal doppelt so laut, kleider auf ein minimum und in der badewanne bei offener tür rauchen....

tl;dr: WG!
 
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habe 3 jahre in einem studentenwohnheim gewohnt, mit eigenem zimmer und gemeinsamer küche, bad für 14 leute, war dementsprechend dreckig und gegen ende leider viele nervige leute. wohne mittlerweile seit ca 1 jahr in einer WG mit 2 guten Kumples, das ist wesentlich besser als im Wohnheim, dennoch gibt es Moment in denen ich mir wünsche, alleine zu wohnen, insbesondere wenn mal wieder die Küche voll ist mit komischen Leuten oder meine Mitbewohner ihren Putzdienst "vergessen" und ihre Essensreste in der Küche vergammeln. Wenn ich es mir leisten könnte würde ich wohl auch alleine wohnen.
 

Deleted_504925

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als ich daheim ausgezogen bin hab ich erstmal 2-3 jahre in einer 16er !! wg gewohnt, war extrem lustig in dem alter.
aber mittlerweile bin ich froh alleine zu wohnen und auch mal meine ruhe zu haben.
 

suN

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als ich daheim ausgezogen bin hab ich erstmal 2-3 jahre in einer 16er !! wg gewohnt, war extrem lustig in dem alter.

Besetztes Haus?

Also ich wohn derzeit noch zu hause, werde aber bald (in paar Monaten nach meinem "Abi") ausziehen und mit meinem großen Bruder in eine WG ziehen. Da wir beide kein Geld scheißen, aber weder erstmal alleine noch weiter hier bei unserer Mutter wohnen wollen, haben wir uns gedacht wir ziehen zusammen. Sinds halt schon ewig gewohnt zusammenzuleben (haben teilweise 3 Jahre in einem Raum gewohnt, also ca. die letzten 3) und kommen perfekt miteinander klar, weil wir eben selbe Ansprüche, Tageszeiten, Ess und Sprechgewohnheiten haben. Heißt wenn einer hunger hat, hats der andere auch, hat einer kein Bock auf reden, muss der andere auch nicht reden, wir kommen gut alleine klar sind aber auch zusammen gerne gesellig, passt also perfekt, von daher erstmal WG. Alleine wohnen wäre mir derzeit noch zu doof, so direkt aus dem Nest in die große Welt ist mir erstmal nichts. Hätte sich das mit meinem Bruder nicht so simpel und gut ergeben, wäre ich wohl auch erstmal in eine fremde WG gezogen, denn noch bin ich jung und genieße WG Partys, laute Musik und viele Menschen. Zumindest so wie ich es aus den WGs von Kumpels, EX-Freundin und so kenne.
 
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ich wohn alleine und für mich ist das perfekt, ich brauch das einfach.
 
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Wohn in einem Studentenwohnheim in einer 7er-WG. Eins der Bäder teile ich mir mit drei Mitbewohnern, Küche und Wohnzimmer sind halt für alle da. Ich finds großartig, vor allem, weil ich nur die Treppe runterstolpern muss um am Hörsaalzentrum zu sein. Leute sind cool, kanns nicht nachvollziehen, warum mein Vormieter hier raus ist.
 
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Wohne seit über 4 Jahren alleine in nem 1-Zimmer-Appartment und finds eigentlich klasse. Einziger wirklicher Kritikpunkt ist wie vom TE angesprochen die Einsamkeit. Zu Studienbeginn war das alles kein Problem, da war man eigentlich jeden Freitag und Samstag unterwegs, je nach Arbeitsbelastung auch unter der Woche Grillen/Kino ect. Dieses Semester mache ich meine letzten Prüfungen und muss an keinen Vorlesungen mehr teilnehmen, da wünschte ich mir doch teilweise mehr Gesellschaft.
 
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WG mit den richtigen Leuten > all

lol und ich lauf immer mit meinem schwengel durch die WG. is doch klar. alles ne sache der Mitbewohner
 
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Casual sagt was wichtiges an. WG ist nicht gleich WG. Ne WG mit coolen Leuten kann schon was feines sein. Bzgl. der Einsamkeit gibt es keine Pauschalantwort, das hängt zu sehr vom Typ Mensch ab. Wenn ich ein bis zwei Tage komplett allein zuhaus verbracht hab fühl ich mich schon manchmal n bisserl allein, aber das passiert halt auch echt super selten.

Mir persönlich gefällt beides gut, hab aber auch erst n halbes Jahr alleine wohnen nach 5 Jahren WG-Erfahrung hinter mir, bin im Moment also definitiv noch pro Alleine.
 

ras

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Wohne in einer 2er WG mit meinem besten Kumpel im Herzen von Nürnberg City. Ist absolut perfekt, viele unserer Freunde wohnen ebenfalls in WG's in der Nähe oder sind easy mit Öffentlichen erreichbar. Streit gibt es nicht, Putzplan gibt es nicht, Parties gibts oft. Das einzige wirklich vorgeschriebene ist ne Haushaltskasse mit der wir gemeinsam den Kühlschrank füllen.

Werd hier die nächste Zeit schon noch bleiben, v. a. auch da ich so nur 10 Minuten Fußweg zur FH habe und die Arbeit direkt mit der StraBa die vor der Tür fährt zu erreichen ist. Abgesehen davon was alle anderen geschrieben haben: teils gleiche, teils unterschiedliche Freundeskreise, nie einsam, man kann sich zurückziehen wenn was nicht passt. Und man kann die eigenen Kommillitonen mit lustigem Biologie-Wissen beeindrucken wenn der Mitbewohner mal wieder ins Zimmer strahlt und schreit "boaaaaa rat mal was wir grad fettes machen!!??" :o
 
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Kommt drauf an.
WG darf nicht zu groß sein und die Leute müssen passen.
Allein wohnen ist vorallem ne Geldfrage.

2 Zimmer sollten es allein schon sein. WG reicht evtl. auch eins.
WG kommt auch sehr drauf an wie man selber drauf ist. Abendzu 'nen Arschtritt kann schon was bringen, wenn man sonst vermüllt und/oder vereinsamt.
 
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Hab jetzt 1,5 Jahre in einer 8er WG gelebt (wohnheim). Das erste jahr wars extrem geil, leute haben Super gepasst! war zwar ab und zu dreckig, aber nja, kann man auch überleben... Das letzte halbe Jahr war weniger cool. Viele ausgezogen und dann kamen (fast) nur spacken rein. Währenddessen mit einer von den neuen, nicht-Spacken was angefangen und nach 2 montaen beendet. war auch nicht so cool, die zeit bis ich ausgezogen bin. Danach mit 2 Freundinnen zusammengezogen. nja, bisher ists super, aber die sache läuft erst seit Wochen ;)
Bin nur froh, dass wir es endlich hinbekommen ahben, die Küche fertig zu bauen udn endlich zu verfugen... Jetzt fühlt sich das ganze auch viel mehr nach "daheim" an.

Aber um es zusammen zu fassen: Wenn die Leute stimmen ist eine WG das beste was dir passieren kann, finde ich. Wenn die Leute spacken sind, was vor allem in wohnheimen ein risiko darstellt, isses extremst nervig.

Aber allein leben wollte ich im Moment nicht, wär mir einfach zu einsam.

Gruß, TMAD
 
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Hängt vom Typ ab aber...

Aber die Realität ist doch:
Alleine wohnen >>>>>>>>>>>>>> WG

Auch wenn du mit guten Kumpels in der WG wohnst - nach ner Zeit kotzt dich das an.
 
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Aber die Realität ist doch:
Alleine wohnen >>>>>>>>>>>>>> WG

Auch wenn du mit guten Kumpels in der WG wohnst - nach ner Zeit kotzt dich das an.

nein. Gott wenn ich so ein Kack lese.

Entweder bist du super introvertiert oder deine ganze Freunde sind super Langweilig
 

ManweSulimo

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ich glaub es ist sehr stark typ abhängig

seit ich studier wohn ich in einer 6er WG (war ursprünglich ne 4er WG) mit meinem Bruder, 3 seiner Freunde (1er später dazugestoßen) und der Freundin von einem der 3 (auch später dazugestoßen)
grundsätzlich ganz cool, hat sich halt mittlerweile etwas auf eine ZweckWG reduziert, also gemeinsame Aktionen gibts eher selten, das Pärchen sitzt meistens in ihrem Zimmer, ab und zu kommens raus und nerven die anderen wegen putzen / Lärm usw. die 2 sind halt gefühlt doppelt so alt wie ich obwohls in wirklichkeit nur 6 jahre sind, wie die anderen, die aber "altersgemäß" verhalten
verstehen uns eig. alle sehr gut - manchmal kommts wegen Putzen zu kleinen Disputen, v.a. weil das Pärchen halt Ansprüche hat, die eig. ein normaler WG-Mitbewohner nicht hat (wir haben eine sehr saubere WG, dafür das es ursprünglich nur Männer waren) - und bei dem Thema nicht normal Kommunizieren können (Post-Its ^^)
aber immerhin mit den anderen gibts regelmäßige SC2 Sessions, ab und zu noch Poker und Siedler von Catan abende, oder einfach vorglühen

denke langfristig will ich alleine wohnen, aber so lang ich studier bleib ich wohl bei WG (die löst sich auf da befrister Vertrag), dann aber entweder Studentenheim oder kleinere WG
die einzigen 2 Sachen die mich regelmäßig nerven sind, dass NIE sturmfrei ist (vll. mal für 2 Stunden ^^) - was dazu führt, dass ich nicht ganz die (sexuelle) Privatssphäre hab die ich mir wünschen würde
 
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krass, haette nicht gedacht, dass hier nur so wenige leute noch daheim wohnen :deliver:
 

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Ich finde es eher komisch, dass hier viele Leute mit Geschwistern oder Freunden zusammen wohnen. Seid ihr seit eurer Geburt nicht aus eurer Stadt herausgekommen? Wenn ich mir meinen Freundeskreis angucke, verteilt sich dieser über halb Norddeutschland und Berlin. Viele studieren außerhalb, einige Arbeiten außerhalb, nur die wenigsten wohnen noch da wo man aufgewachsen ist.

Natürlich ist das scheisse, vor allem weil man sich nicht mehr so oft sieht und Party machen kann. Aber das schrieb ich schon einmal in einem Thread.
 
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www.BALLERN.de
Hab die ersten 4 Semester alleine gewohnt in so ner 16m² Wohnküchenklo-Kombo.

Vorteile:

- man hat seine Ruhe (zumindest wenn die Nachbarn mal nicht durchdrehen)
- muss sich nach niemanden richten

Nachteile:

- alleine
- klein


Wohn mittlerweile mit nem Bekannten in ner 3-Zimmer Wohnung zu 2. Er ist leider eher in der Kategorie Choleriker einzuordnen, wenn man aber weiß wie man mit ihm umzugehen hat, stellt das auch kein Problem darf (nicht beachten 4tw :top2:). Haben auch keinen Putzplan oder dergleichen, aber einmal die Woche wird komplett durchgeputzt die Wohnung, je nachdem wann wir Bock haben. -> ist immer relativ sauber bei uns

Haushaltkasse oder dergleichen besitzen wir nicht, kaufen zusammen ein und teilen durch 2, "besondere" Sachen werden dann halt rausgerechnet.

Funktioniert soweit ganz gut, kann mich nicht beschweren :top2:
 
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wohne seit 2 jahren mit meiner freundin zusammen.
bevor ich allein wohne, würde ich aber mit kumpels zusammen ziehen, mit fremden eher nicht.
 
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wohn z.z. in na 6er-wg mit "fremden" (155m,² maisonette, 2 bäder).

find ich persönlich ganz cool, wenn man seine ruhe will, geht man halt in sein zimmer und chillt, hat aber immer jmd. um sich, lernt dauern neue leute kennen und man kann immer was machen, egal ob am we oder in der woche, irgeneine(r) hat immer was vor und man kann sich dranhängen oder hat immer jmd. wenn man mal was vor hat.
wir haben zudem nebenan nebenan ne 5er wg, die ziemlich cool drauf ist und mit denen man auch immer was machen kann.

bei mir ists ne mischung aus zweckwg und party, weil ich einen mitbewohner kaum zu gesicht bekomme und 2 spießig/geistig limitiert sind, die anderen beiden haben aber einen an der waffel und sind unendlich korrekt.

das einzige das nervt ist, dass ab und die letzte rolle klopapier im anderen bad ist.
:deliver:

ich finde alleine wohnen auch öde, hab die letzten jahre immer in wgs (2-4) oder mit partnerinnen gewohnt, wenn ich alleine wohne komme ich nach hause und knall mich vorn pc oder vors tv und versacke dann (zu) oft (hab nen 3/4 jahr in nem 1z apartment gewohnt), so bin ich ständig unterwegs, party, grillen, kino, kultur, labern und zusammen chillen...
 
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Eine der Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich aus dem WG-Leben mitgenommen habe: Habe immer 1 oder 2 Rollen Klopapier in deinem Zimmer! :ugly:
 
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war sonst nie nen problem, aber ich hatte letztens ne lebensmittelvergiftung und musste improvisieren... :8[:
 
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mein freundeskreis ist gefestigt, neue leute lerne ich auch so kennen, ich habe eine freundin und ich habe geld. ich steh drauf nackt durch die wohnung zu laufen, zu ficken wo und wann ich will, ich hab gerne ein wohnzimmer, ein badezimmer, ein arbeitszimmer für mich alleine, ich will ruhe haben, wann ich will, ich will in meiner wohnung einfach keine anderen leute haben. männer schon gar nicht, denn ich weiss wie sie sind.

es gibt nichts was wirklich für eine WG spricht, echt nichts. wer heutzutage in eine WG zieht, der beraubt sich des luxus, alleine zu sein und ein einzelnes zimmer, in dem ich alleine sein kann, ist absolut nicht das, was ich damit meine.

die meisten können sich eben noch nicht so abnabeln.

p.s. ich habe kurzzeitig in einer WG gelebt, es war ekelhaft
 
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