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Alkoholprobleme als Eltern

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
geb ich shao vollkommen recht. es ist doch so: eine ausbildung ist nunmal eine geringerwertige berufsqualifikation als ein studium und weil man für seine kinder das beste möchte, will man doch auch eher dass sie ärzte, anwälte, unternehmer usw. werden als kfz mechaniker oder bankkaufmann....
 
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stimm da auch zu. meine kinder sollten auch sekundarstufe abschließen und studieren.

wobei es natürlich auch unter gebildeten/akademikern usw sehr viele menschen mit alkoholproblemen gibt. ich kenn leider keine statistiken, aber ich hab mal in ner alkoholentgiftungsstation gearbeitet und laut lebenslauf waren ca. 40% von allen studierte oder hatten einen job mit guter bis sehr guter bezahlung
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
das ist auch völlig unbestritten, drogenprobleme betreffen alle gesellschaftsschichten...allein was für drogenopfer ich kenne deren väter richter, bänker, hohe politiker usw. sind...wobei da eher weniger alkohol die droge der wahl zu sein scheint, sondern eher gras, kokain und chemisches zeug.
 
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Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE


wenn ein alkoholiker nicht selber aufhören will, hat es keinen zweck. es ist sinnlos! und bevor man selbst daran zerbricht, lässt man los. ganz einfache und nachvollziehbare angelegnheit.

ähm..dann muss man halt dafür sorgen das er aufhören will.
gibt da eigentlich keine alternative.
wie soll er denn überhaupt aufhören wollen wenn er sich gar nicht über das problem im klaren ist ?

und lieber dran zerbrechen und wissen es probiert zu haben (womit sich das "zerbrechen" auch wieder relativieren kann) als das er dran stirbt und man sich immer fragen muss "was wäre wenn?"
 

Jesus0815

Guest
Original geschrieben von BigBadWolf
Was würdet ihr KONKRET tun?

Erstmal klären wie häufig, wann und bei welchen Gelegenheiten.


Original geschrieben von BigBadWolf
Denkt ihr, ihr würdet es wahrhaben wollen?

Hat nichts mit wollen, sondern mit müssen zu tun. Also ja.

Original geschrieben von BigBadWolf
Denkt ihr, ihr könntet rational damit umgehen?

Ja.

Original geschrieben von BigBadWolf
Denkt ihr, ihr könntet da selbst was dran ändern?

Ja.

Original geschrieben von BigBadWolf
Wärt ihr "froh" darüber, wenn euch die Freunde eures Sohnes mitteilen würden, dass er ein Alkoholproblem hat?

Ja. Aber ich würde darauf achten das mein Kind nicht mitbekommt das es hintergangen wurde und versuchen so zu utn als hätte ich es selbst in Erfahrung gebracht. Ist zwar bigott...
 
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