alles was wir "wissen" sind irgendwelche theorien die wir dem ein oder anderen glauben oder uns ans verschiedenen theorien selbst zusammensetzen. wir wissen in den meisten fällen tatsächlich sehr wenig, was natürlich kein problem darstellt solange man nicht ernsthaft unter intelligenten menschen darüber diskutieren möchte.
Ich würd mal behaupten das ein Großteil des "Wissens" auf Tatsachen basiert.
über das universum zu diskutieren ist ähnlich müßig, mit ausnahme dessen dass es keiner wirklich weis sondern lediglich vermuten kann.
1. Zwingt dich keiner an einer Diskussion teilzunehmen
2. Kann eine Problematik erst gelöst werden wenn man sich damit auseinandersetzt. Es funktioniert nunmal so ,dass die Theorie vor dem Beweis da sein muss.
Das mit 9/11 is dann eher was fürs Galileo Mystery-Team oder einfallslose Autoren...
Natürlich vermutet man das die Erde 2 Dimensionel ist wenn man auf ihr steht, aus welchen Grund glaubst du, das die Menschen im Mittelalter davon ausgegangen sind das die Erde eine Scheibe ist. Aufgrund dessen weil sie dachten das sie 2 Dimensionel ist,
Eine Scheibe ist aber genausowenig 2Dimensional wie ein Kuchen oder eine Münze vor allem haben die sicher gemerkt das man in ihre "scheibe" ein Loch graben kann was bei eineem 2dimensionalem Objekt nicht möglich wäre. Also red kein scheis hier du machst dich doch zum affen
natürlich ist die Umgebung innerhalb der Erde sichtbar 3 Dimensionell - so sichtbar 3 Dimensionell wie Objekte im Universum wie die Sonne, oder Planeten. Dies gehört zu einem mathematischen Modell und gehört nicht zum Bereich der Astrophysik.
1. Du meinst außerhalb,
2. Dieses Modell, ist wie schon gesagt die Dimensionstheorie sei es nach der Topologie, der Überdeckungsdimension, Hausdorfdimension o.ä und ich habe nie behauptet das es zur Astrophysik gehört, hab selbst meine Facharbeit in Mahte drüber geschrieben in der es zu 50% um Dimensionen ging, deshalb bleib ich trotzdem ein Laie, hab aber bestimmt mehr plan als du.
Nun ja, Realitäten können konstruiert werden. Sie werden von Menschen konstruiert, um Phänomene zu erklären.
Realität gibts so wie du es verwendest nur in der Einzahl, und es ist eben das was reel ist, nicht das was der Mensch glaubt was reel ist. Der Mensch hat somit keinen Einfluss darauf. Er kann die Realität beschreiben, nicht konstruieren.
Einer dieser Realitäten die sich Menschen aufbaun können, ist bestimmt auch eine Religion, aber bei weitem nicht die einzige Realität.
So ich werd deine Beiträge auch nicht mehr lesen bevor du nicht nachweisen kannst "Realität" im Duden nachgeschlagen zu haben.
Wenn Wissenschaftler behaupten das es ein Urknall gab, glaub ihr das, obwohl ihr es selbst nicht experimentel beweißen könnt. Ähnlich wie in der Religion seid ist man in einem Glaubensverhältnis und ähnlicher wie Religiöse, prädigt ihr die einzelne Versen aus den Buch der Wissenschaft. Das hat aber nur bestand für die Gruppe die daran glaubt, also derer dessen Realität das ist. Je nach Kultur sind die Ausprägung von Realitäten verschieden. Das sind soziologische Ansichten
Der unterschied zwischen Religion und Wissenschaft ist jedoch, das die Existenz einer "übernatürlichen Macht" nie bewiesen wurde, sowas wie die Gravitationskraft etc schon, überlicherweise BEWEISEN wissenschaftler ihre thesen nämlich...
dies gehört viel mehr in den philosophischen Bereich und darüber mach ich mal ein Thread auf, weil ich denke das dies nicht mehr hier rein gehört.
Amen
Ein Baum wächst von unten nach oben. Dabei bildet er mehrere Zweige und Äste aus. Könnte das die Entwicklung des Universums auf einfacher Ebene beschreiben?
Aus einem einfachen Zustand entsteht nach oben gerichtet etwas komplexeres.
Zu dem Baum kann ich nichts sagen
.
In der Natur kommt es sehr oft vor das durch einfache Regeln komplexe Gebilde entstehen. In der Mathematik kann man das beispielweise bei Iterationen sehen. Die fraktale Geometrie beschäftigt sich viel mit sowas, is wirklich intressant ^^. Also ganz grob gesagt das aus einfachen Erzeugungsregeln extrem komplexe, und oft auch schöne Formen entstehen. Und Fraktale kann man wiederum häufig in der Natur wiederfinden, also zB eine Form die man in mehrere teile zerlegen kann, die alle der Form selbst gleichen, zB Brocolli oder Blutkreislauf oder so, wird jetzt aber komplett OT
EDIT:
1. Der baum wächst nach oben weil er den weg des geringsten wiederstands sucht, ... die hebelwirkung ist senkrecht nunmal minimal,
2. weil er quasi "um das Licht Kämpft" also muss er nach oben wachsen (stockwerkbau im regenwald bspw.)
3. Und wenn er nach oben wächst ist das am platzsparensten
etcetc
Is aber nen intressantes Thema, wollt desw. ne Zeit lang Physik studieren