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Ihr seid ein Mädchen von 22 Jahren. Ihr wurdet mit 17 Jahren von einem Jungen entjungfert und wart danach 4 Jahre glücklich mit ihm zusammen. Danach hat er sich allerdings von euch getrennt, weil ihm nach 2 Jahren Fernbeziehung die regelmäßige Nähe gefehlt hat. Ihr seid danach nicht von ihm losgekommen, weil ihr ihn geliebt habt und so verging fast ein Jahr, in dem ihr trotzdem regelmäßig engen Kontakt (auch Sex) zu eurer ersten großen Liebe hattet. Euer "Freund" liebte euch auch sehr, es sind die äußeren Umstände, die eine feste Beziehung verhindern.
Doch dann kam plötzlich aus dem Nichts ein Jemand, der sich in euch verknallte und euch schöne Augen machte. Ihr kamt in einen Konflikt und in einem schwachen Moment, habt ihr euch auf den Neuen eingelassen und es entwickelten sich Gefühle. Ihr seid euch jedoch darüber sicher, dass euer alter Freund, alle eure Anforderungen erfüllt und ihr euch vorstellen könnt, ein ganzes Leben mit ihm zu verbringen. Allerdings entscheidet ihr euch dafür, 2 weitere Jahre fernab von zu Hause und dem alten Freund zu studieren, was ihn sehr wütend macht, denn er möchte euch gerne bei sich haben.
Lasst ihr euch auf den Neuen ein, oder erhaltet ihr euch die alte Liebe, bei dir ihr genau wisst, was ihr daran habt?
Doch dann kam plötzlich aus dem Nichts ein Jemand, der sich in euch verknallte und euch schöne Augen machte. Ihr kamt in einen Konflikt und in einem schwachen Moment, habt ihr euch auf den Neuen eingelassen und es entwickelten sich Gefühle. Ihr seid euch jedoch darüber sicher, dass euer alter Freund, alle eure Anforderungen erfüllt und ihr euch vorstellen könnt, ein ganzes Leben mit ihm zu verbringen. Allerdings entscheidet ihr euch dafür, 2 weitere Jahre fernab von zu Hause und dem alten Freund zu studieren, was ihn sehr wütend macht, denn er möchte euch gerne bei sich haben.
Lasst ihr euch auf den Neuen ein, oder erhaltet ihr euch die alte Liebe, bei dir ihr genau wisst, was ihr daran habt?

. Sie registriert "er braucht mich"



diese sahce kann man nur mit rationler männeröogik angehn die frauen erwiesenermaßen nicht besitzen