Leinad
Sport-Forum
sicherlich ist es ein Kindergartenargument, wenn man solche "Argumentationsketten" benutzt ohne das es dafür irgendeine Basis gibt.
Wir lassen behinderte Menschen in unserer gesellschaft doch auch nur leben, weil sie einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können oder zumindest fähig sind mit dieser zu interagieren.
Niemand will Menschen wie Steven Hawking loswerden, über diese Gruppe wird hier auch nicht gesprochen.
Aber man muss sich schon überlegen was ein Kind wie das in dem Artikel beschriebene für die Gesellschaft, aber vor allem für die Eltern bedeutet.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass gerade die Moralapostel die gegen die Eltern schimpfen die Menschen feindlichsten sind.
Denn das Kind kann einfach nicht als "soziales" Wesen definiert werden, zerstört aber das Leben seiner Eltern, bzw. mindert die Lebensqualität enorm.
Es ist leicht sich über medizinische Eingriffe aufzuregen, während man völlig ausser Acht lässt was für eine Bürde, vor allem für die Psyche der Eltern, die Gesellschaft den Eltern auferlegt.
Sich um solch ein Kind ein lebenlang kümmern zu müssen und zu sehen wie es nur leidet und nie ein "vollwertiger" Mensch sein wird ist etwas das man Massenmördern wünscht, aber nicht Menschen die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen.
Nicht die Leute die sich für drastischere Massnahmen bei solchen Fällen aussprechen sind die Menschenfeinde, sondern die die den Betroffenen die Pflicht zusprechen ein Leben zuführen, dass sich sicherlich so keiner wünscht.
Wir lassen behinderte Menschen in unserer gesellschaft doch auch nur leben, weil sie einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können oder zumindest fähig sind mit dieser zu interagieren.
Niemand will Menschen wie Steven Hawking loswerden, über diese Gruppe wird hier auch nicht gesprochen.
Aber man muss sich schon überlegen was ein Kind wie das in dem Artikel beschriebene für die Gesellschaft, aber vor allem für die Eltern bedeutet.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass gerade die Moralapostel die gegen die Eltern schimpfen die Menschen feindlichsten sind.
Denn das Kind kann einfach nicht als "soziales" Wesen definiert werden, zerstört aber das Leben seiner Eltern, bzw. mindert die Lebensqualität enorm.
Es ist leicht sich über medizinische Eingriffe aufzuregen, während man völlig ausser Acht lässt was für eine Bürde, vor allem für die Psyche der Eltern, die Gesellschaft den Eltern auferlegt.
Sich um solch ein Kind ein lebenlang kümmern zu müssen und zu sehen wie es nur leidet und nie ein "vollwertiger" Mensch sein wird ist etwas das man Massenmördern wünscht, aber nicht Menschen die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen.
Nicht die Leute die sich für drastischere Massnahmen bei solchen Fällen aussprechen sind die Menschenfeinde, sondern die die den Betroffenen die Pflicht zusprechen ein Leben zuführen, dass sich sicherlich so keiner wünscht.