7. Spieltag

Clay

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jetzt wärs verdient das noch zu verlieren, ohne scheiss...
Echt erbärmlich die Chancenverwertung, gleiche sCheisse wie am Donnerstag...
 
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Jo bitter...1:1
Raffa MUSS das Tor machen. Mich kotzt es nichtmal so an wegen den 2 Punkten, sondern eher, dass ein Team wieder mal mit so einer erzbeschissenen Spielweise und nem geschenkten Elfer so durchkommt.

Sieg wäre verdient gewesen, aber man muss halt die kack 100%igen machen.
 

Sesselpuper

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wie wir die vorlagen der anderen einfach nicht nutzen, zum kotzen.

4 verschenkte punkte in folge. so kann man ewig von der cl träummen, erreichen nur werden wir sie nicht....
 
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Wie keiner CL spielen will. Und @ Sesselpuper: guck mal auf die Tabelle, wer 3. ist
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Gladbach kann keine Karnevalsvereine besiegen.
 

Leinad

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Tippspielauswertung:

Rang
|
Name
|
Punkte
1.​
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pApAsChLuMpF4​
|
9
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|
Sesselpuper​
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9
 ​
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ChiefSmuggler​
|
9
 ​
|
PWD​
|
9
2.​
|
Das Schaf​
|
8
3.​
|
Chnum​
|
7
 ​
|
WeltmeistertÄP​
|
7
 ​
|
Saksa Poiss​
|
7
 ​
|
SirTheShadow​
|
7
4.​
|
Eisbaer​
|
6
 ​
|
chinak​
|
6
 ​
|
Crazy Kenny​
|
6
 ​
|
Benrath​
|
6
5.​
|
Reaperian​
|
5
 ​
|
mercy​
|
5
 ​
|
parats'​
|
5
 ​
|
Ph!L​
|
5
 ​
|
Leinad​
|
5
6.​
|
dash.​
|
4
 ​
|
AScY​
|
4
7.​
|
AKpulco​
|
3
 ​
|
Gonzales​
|
3
 ​
|
cReAtiVee​
|
3
 ​
|
IsCream​
|
3​
 
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ich weiß das wir dritter sind, aber wir müssen in der phase wenn ihr, schlakke und leprakusen schwächeln ein großes polster holen, sonst geht es uns so wie letztes jahr.

guck mal bitte wer zur hinrunde letztes jahr dritter war.

Da hattet ihr auf uns einen Punkt Vorsprung und nicht 6
 
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Ja, weil Gladbach 22 Punkte in der Rückrunde erreicht hat. Das reicht auf die Saison gesehen normalerweise grad mal für nen Platz knapp über der Abstiegszone. Wenn ihr wieder so eine Rückrunde spielt würden auch 12 Punkte Vorsprung aktuell wohl eher nicht reichen (die Blauen haben 12/13 mit 22 Rückrundenpunkten noch knapp die CL erreicht, aber da hies der einzige Gegner auch Freiburg...)
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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hab ich als unbeteiligter auch so gesehen
 
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naja, also er versucht gar nicht erst, den arm wegzuziehen, kategorie "kann man geben" :deliver:
 
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Diese "Weinerlichkeit" in Kombination einer Berichterstattung, die nur noch Extreme kennt - "hüh und hott" im Wochentakt ... - kann aber auch ganz schön nerven. Gefühlt wird doch bei nur dem kleinsten Anzeichen von Schwäche das Ende der "Bayern-Dominanz" ausgerufen, um sich dann eine Woche später über die Langeweile eben dieser "Dominanz" "auszuheulen". Das ist auch ein gutes Bsp. dafür http://www.sueddeutsche.de/sport/do...nnung-gibt-es-erst-wieder-in-berlin-1.2159836
Das wird jetzt vielleicht dieses Saison oder die nächste Saison so sein, aber bei manchen Autoren hat man das Gefühl der Untergang des Fußballabendlandes stehe vor der Tür...
Die letzten 2 Jahre waren etwas extrem, aber Bayern dominiert die Bundesliga doch nicht erst seit 2012/13. Hinzu kommt, dass die Fußballlandschaft in Deutschland doch auch ganz anders aufgestellt ist als z.B. in Schottland beim Stichwort "schottische Verhältnisse". Die aktuellen Abstände sind zwar groß, aber bei vielen Bundesligisten liegt auch noch erhebliches Potential brach, was die finanziellen Möglichkeiten bzw. Wachstumsmöglichkeiten angeht.
Genauso wie der BVB die Bayern mit zu ihrer jetzigen Leistungsfähigkeit angetrieben hat, wird die aktuelle Dominanz der Bayern in einem gewissem Rahmen auch eine Reaktion bei der Bayern-Konkurrenz hervorrufen. Wenn bei Dortmund das Verletzungspech endlich mal ein Ende hat, das Leverkusener Team etwas mehr Erfahrung und besser auf das System von Schmidt eingestellt ist, und Schalke endlich mehr Konstanz ins Spiel bekommt (durch einen Trainerwechsel?), dann sieht die Sache doch schon wieder etwas besser aus als Stand heute nach dem 7(!). Spieltag einer Saison...
 
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Ist da gerade echt ein (1) Heidenhammer im Gästeblock? :rofl2:
 
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Die letzten 2 Jahre waren etwas extrem, aber Bayern dominiert die Bundesliga doch nicht erst seit 2012/13. Hinzu kommt, dass die Fußballlandschaft in Deutschland doch auch ganz anders aufgestellt ist als z.B. in Schottland beim Stichwort "schottische Verhältnisse".

Zu Punkt 1: vor 12/13 hat man auch über Jahre extrem viel Potential verschenkt und war international nicht konkurrenzfähig. Das macht man aktuell nicht und heraus kommt 9x Punkte Saison nach 9x Punkte Saison. Das Bayern in den 0er Jahren nur jede 2. Meisterschaft gewonnen hat war absolut lächerlich. Bei dem wirtschaftlichen Vorsprung hätten sie eigentlich mindestens 9/10 gewinnen müssen. Und davon abgesehen: es hat sich im Laufe der Bundesligageschichte nie ein dauerhafter Bayern-Konkurrent etablieren können. Wenn nicht grade von außen sehr viel Geld reingeschoben wird (Red Bull und VW als einzige aktuelle Optionen) wird sich das auch nicht ändern mMn. Ne Möglichkeit wäre da nur durch das (kommende) Ende von 50+1 gegeben, dann aber zu Konditionen, auf die ich gt verzichten könnte. Die Folgen der Durchkommerzilaisierung kann man ja in der PL wunderbar sehen, inklusive komplett toter Fankultur

Zu Punkt 2: Wo denn? Bayern dominiert hinsichtlich Standing und Finanzmitteln nach Belieben. Die absolute Umsatzsteigerung von Bayern ist größer als die von jedem anderen Club. Der Unterschied wird also nicht kleiner, sondern größer.

Wenn Bayern international konkurrenzfähig sein will (hinbsichtlich CL-Titel), müssen sie die Bundesliga auch schon zwangsweise in Stücke schiessen. Noch mehr Vereine die realistisch jedes Jahr um den CL-Titel spielen können hat Dtl nämlich nicht und wird Dtl auch nicht haben, wenn es nicht zu den oben beschriebenen Szenarien (sehr viel externes Geld à la Chelsea) kommt.
 
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Wenn eine mittelfristige Reaktion der Konkurrenten kommt, wird der große FC Bayern sich schon einen Lieblingsspieler rauspicken :deliver:

Dortmund hat geärgert, Dortmund hat 2 Spieler an die Bayern verloren (fairerweise muss man sagen auch einen ManU, aber der is ja wieder da). Der Bayernfan kann dann wieder sagen "trololo, der FC Bayern wird immer oben stehen", wenn man aber keine Spieler verliert, die man nicht verlieren möchte, dann ist das auch relativ easy..
 
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Ich finds übrigens sehr lustig, dass man die "Schuld" (falls es sowas überhaupt gibt) der Bayern-Dominanz ausschließlich bei der Konkurrenz sucht. Bayern hat in den letzten 2 Spielzeiten 2 Punktzahlen erreicht die Welten von jeder anderen Punktzahl entfernt sind, die es seit der Bundesliga-Einführung (selbst hochgerechnet auf die 3-Punkte-Regel) jemals gegeben hat. Die Konkurrenz kann die Punktzahlen realistisch erreichen, die Bayern früher auch erreicht hat, um die 70 mit vllt mal ner hohen 70 an der Grenze zur 80 wenn die Saison extrem gut läuft. Mehr ist aber einfach nicht drin und das reicht aktuell halt nur zu 1x Punkten Rückstand. Nen anderen Meister wird es nicht geben, wenn eines der Teams an die aktuellen Bayern rankommt (das wird keiner schaffen), sondern nur wenn Bayern leistungstechnisch stark nachlässt. Das wird aber natürlich nicht ihr Ziel sein und mit viel Geld für Neuverpflichtungen verhindert man das auch sehr effektiv
 
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Zu Punkt 1: vor 12/13 hat man auch über Jahre extrem viel Potential verschenkt und war international nicht konkurrenzfähig. Das macht man aktuell nicht und heraus kommt 9x Punkte Saison nach 9x Punkte Saison. Das Bayern in den 0er Jahren nur jede 2. Meisterschaft gewonnen hat war absolut lächerlich. Bei dem wirtschaftlichen Vorsprung hätten sie eigentlich mindestens 9/10 gewinnen müssen. Und davon abgesehen: es hat sich im Laufe der Bundesligageschichte nie ein dauerhafter Bayern-Konkurrent etablieren können. Wenn nicht grade von außen sehr viel Geld reingeschoben wird (Red Bull und VW als einzige aktuelle Optionen) wird sich das auch nicht ändern mMn. Ne Möglichkeit wäre da nur durch das (kommende) Ende von 50+1 gegeben, dann aber zu Konditionen, auf die ich gt verzichten könnte. Die Folgen der Durchkommerzilaisierung kann man ja in der PL wunderbar sehen, inklusive komplett toter Fankultur

Zu Punkt 2: Wo denn? Bayern dominiert hinsichtlich Standing und Finanzmitteln nach Belieben. Die absolute Umsatzsteigerung von Bayern ist größer als die von jedem anderen Club. Der Unterschied wird also nicht kleiner, sondern größer.
Die Stellung Bayerns als Nummer 1 des deutschen Fußballs wird auf absehbare Zeit niemand erfolgreich angreifen können, auch RBL meiner Meinung nach nicht. Selbst wenn die schon diese Saison aufsteigen, werden sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht innerhalb kürzester Zeit ihren Kader finanziell so aufrüsten, wie das nötig wäre, um das auch nur ansatzweise zu tun. Das ist auch gar nicht die Strategie, die RBL bisher unter Rangnick verfolgt hat. Perspektivisch gesehen, d. h. über die nächsten paar Jahre, werden die sich deshalb wohl auch höchstens als einer der Kandidaten für die EL bzw. eventuell für die CL etablieren.
Dass jemand die Stellung der Bayern wirklich nachhaltig angreifen könnte, habe ich aber erstens auch nicht behauptet und zweitens war das auch vor 12/13 nie wirklich der Fall. Wie du richtigerweise anführst, konnte sich kein Konkurrent jemals dauerhaft neben den Bayern etablieren.
Aber diese absolute Dominanz der letzten zwei Saisons ohne jegliche Konkurrenz in die Liga - also die nochmalige Steigerung der Dominanz, die eh schon seit Jahren vorhanden ist - ist doch nicht in Stein gemeißelt. Die finanziellen Abstände innerhalb der Liga werden sich zwar weiter vergrößern, aber erstens nicht so sehr zwischen Bayern und dem Rest, sondern zwischen der Spitzengruppe der Liga, in der es nochmal Abstufungen gibt, und dem Rest. Von den CL-Millionen profitiert ja nicht nur Bayern, sondern im Idealfall profitieren davon jede Saison auch 3 weitere deutsche Klubs, die dort spielen und die sich wiederum aus einem Kandidatenpool eines erweiterten Spitzenkreises rekrutieren. Zweitens ist das wachsende Gefälle zwischen Ligaspitze und dem Rest doch kein isoliertes deutsches "Problem", sondern das ist in allen Ligen in Europa so, teilweise noch stark verstärkt durch die Oligarchen und Scheichs. Wenn man da ran will, muss man entweder das Spiel voll mitspielen, d. h. 50+1 abschaffen und/oder das komplette Finanzierungsystem über die CL ändern und europaweit kräftig umverteilen, was in Bezug auf die Realisierungschancen aber etwas fraglich erscheint.
Klar führt die jetzige Entwicklung so zu mehr Ungleichheit in der Liga, sich aber als Konsequenz nur darauf zu beschränken über die Dominanz der Bayern "rumzuheulen" und die Langeweile der Liga zu beklagen, die abseits der Meisterschaftsfrage, die wohl auch diese Saison an die Bayern geht, eigentlich doch sehr spannend ist, kann es doch wohl nicht sein. Ja, Bayern wird höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft im Regelfall Meister, aber das ist doch eigentlich spätestens seit Mitte der 90er Jahre so und nicht erst seit gestern, auch wenn die letzten beiden Meisterschaften mit viel Abstand eingefahren wurden.
Wie gesagt, wenn bei Dortmund das Verletzungspech endlich mal ein Ende hat, das Leverkusener Team etwas mehr Erfahrung hat und besser auf das System von Schmidt eingestellt ist, und Schalke endlich mehr Konstanz ins Spiel bekommt (durch einen Trainerwechsel vielleicht), dann sieht die Sache doch schon wieder etwas besser aus als Stand heute nach dem 7(!). Spieltag einer Saison... Teams, die Bayern perspektivisch hin und wieder ein Bein stellen könnten, existieren doch durchaus... Neben den genannten gibts außerdem z. B. auch noch Wolfsburg und auch Klubs wie Frankfurt, Stuttgart und Hamburg (:ugly:) müssten langfristig eigentlich viel mehr aus ihren Möglichkeiten machen bzw. haben zumindest sehr viel Luft nach oben.
Bzw. muss es Bayern auch erstmal hinbekommen, wenn man die Altersstruktur des Kaders in Betracht zieht, innerhalb der nächsten Jahre Lahm (30), Schweinsteiger (30), Ribery (31) und Robben (30) zu ersetzen und gleichzeitig das jetzige Niveau zu halten... Der aktuell "groß" aufspielende Alonso ist mit 32 auch nur eine Übergangslösung und ob z. B. Thiago seine ganze Karriere bzw. allzu lange über den Verbleib von Guardiola (dessen Vertrag auch schon nach der nächsten Saison endet, wobei es bisher unklar ist, ob er verlängern wird oder nicht) hinaus in München bleiben möchte ist auch fraglich.
Also bei aller aktuellen Dominanz der Bayern finde ich dieses fatalistische Rumgeheule einfach übertrieben.
 
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