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12 Years A Slave

Seingalt

Guest
Wer hat ihn noch gesehen?

-imdb 8,5
-metascore 97/100
-9 Oscar-Nominierungen
-Golden Globe für bestes Drama
ist ja schon mal ne Hausnimmer.

Hatte den Film so gar nicht auf der Rechnung, bis dann zum Kinostart die Werbung losging.

Worum gehts?
Ein freier schwarzer US-Amerikaner aus New York wird in den Süden verschleppt und dort als Sklave gehalten.

Der Film schildet das Sklavenleben in ungeschönter Brutalität - nichts für zarte Gemüter. Die Inszenierung ist durchgehend beeindruckend: großartige Bilder und die Musik ist Hans Zimmer in Bestform. Die Atmosphäre hat mich von Anfang an gepackt und bis zum Ende nicht losgelassen.
Die Dramaturgie schwächelt in der zweiten Hälfte ein wenig, hier hätte man aus der Vorlage vielleicht mehr rausholen können. Das tut dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch.
Besonders gefallen hat mir, dass der Film die Grenzen seines Themas überwindet und eine Zeitlosigkeit ausstrahlt, durch die mir persönlich das Gezeigte noch näher ging.
Chiwetel Ejiofor spielt grandios, Brad Pitts Kurzauftritt wirkt etwas ulkig.

Wer sich nur irgendwie dafür interessiert, dem empfehle ich auf jeden Fall, den Film im Kino zu sehen.
 

Chnum

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noch nicht gesehen, steht aber auf jeden fall noch ins haus.
 
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trailer gesehen -> wird geschaut

Bisher hat mir jeder etwas seriösere Film mit Musik von Hans Zimmer, den ich gesehen habe, gut gefallen.
 
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ist der film auch was für menschen die sich nicht so für negergeschichte interessieren?


hat er so ne atmosphäre wie legenden der leidenschaft ? den fand ich nämlich irgendwie recht gut.
 
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Erst einmal ein Kino finden, wo der kommt. Der hat deutschlandweit gerade einmal 114 Kopien. In Sachsen-Anhalt kommt er nirgendswo. :deliver:
 

Seingalt

Guest
ist der film auch was für menschen die sich nicht so für negergeschichte interessieren?


hat er so ne atmosphäre wie legenden der leidenschaft ? den fand ich nämlich irgendwie recht gut.
1. Ja. Es geht überhaupt nicht um Politik oder historische Ereignisse. Das alles kommt nur ganz am Rande vor. Im Wesentlichen wird eine ziemlich spezielle Geschichte erzählt.

2. Nee, ganz anders.
 
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Den schau ich mir ausschließlich wegen Michael Fassbender an, mancrush ahoi!

yes homo
 

ahi

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Kein Plan worums geht aber Michael Fassbender... Pflichtguck! :D
 

Photon

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Mein Vater hat mir Geld überwiesen, damit ich den Film schaue :deliver:
 
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Erst einmal ein Kino finden, wo der kommt. Der hat deutschlandweit gerade einmal 114 Kopien. In Sachsen-Anhalt kommt er nirgendswo. :deliver:

Wos? Kurzzeitig waren alle Zeitungen (egal ob Print oder Online) scheinbar zu Recht voll davon und dann läuft der nicht in allen mindestens mittelgroßen Kinos?! Find ich krass... :motz: Und dann wundern sich wieder alle, warum irgendwann "Sicherheitskopien" auftauchen...
 

deleted_24196

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Hab von dem Film zum ersten Mal letzte Woche im österreichischen Radio gehört. Die Story liest sich auch gut, mal gucken ob und wann der Film hier im Kino läuft. Ansonsten kommt Rippies letzter Satz zum Einsatz...
 
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Schlechtester Film ever. 1/10.


Kurzfassung:
Freier Neger wird entführt und versklavt, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, happy end.

Kein Twist, kein Plot einfach nichts. Es wird einfach seine Leidensgeschichte erzählt. Keine Ahnung wer sich solche Filme anschaut, in dem einfach durchgehend Menschen gefoltert werden. Einfache alle weissen Menschen waren durchgehend in dem Film böse und sadisten bis auf Brad Pitt (2 Minuten Rolle) und die andere 2 Minuten Rolle.

Wer auf grosses hofft oder sich nicht sehr für Negergeschichte interessiert, sollte einen grossen Bogen um diesen Film machen. Vielleicht find ich den Film einfach so schlecht, weil er mich 0 betrifft.
 
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Jo, fands auch nix besonderes. Er leidet sich halt durch den Film.
 
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Schlechtester Film ever. 1/10.


Kurzfassung:
Freier Neger wird entführt und versklavt, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, dann widerfährt ihm schlimmes, happy end.

Kein Twist, kein Plot einfach nichts. Es wird einfach seine Leidensgeschichte erzählt. Keine Ahnung wer sich solche Filme anschaut, in dem einfach durchgehend Menschen gefoltert werden. Einfache alle weissen Menschen waren durchgehend in dem Film böse und sadisten bis auf Brad Pitt (2 Minuten Rolle) und die andere 2 Minuten Rolle.

Wer auf grosses hofft oder sich nicht sehr für Negergeschichte interessiert, sollte einen grossen Bogen um diesen Film machen. Vielleicht find ich den Film einfach so schlecht, weil er mich 0 betrifft.

Du weißt schon, dass er in seinem regulären Leben ein (von Weißen) anerkannter Mann war. Ansonsten willkommen zur damaligen Geschichte der USA (vor allem der südlichen Gefilde). Was für einen Twist erwartest du? Das ist ein Film nach den Memoiren von Solomon Northup. Da gibt es eben keine "Twists" (lol). Ich glaube, um solche anspruchsvollen Filme solltest du in Zukunft einen großen Bogen machen.
 

ahi

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An die, die den Film schon gesehen haben: Wie groß ist die Rolle von Fassbender?
 
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Ja du bist ja so hochelitär und der Film war ja wirklich sehr anspruchsvoll - 2 Stunden lang sich in Rollen versetzen und diese Folter mitfühlen. Ja, das tue ich mir gerne an. Ich steh auf solchen Scheiss. Du stehst wahrscheinlich auch auf Passion Christi und findest den sehr anspruchsvoll?!


Und ja, die schauspielerische Leistung war super. Von allen gut gespielt. Aber ansonsten eher mittelmässig.
 
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Ich find man kann seine Meinung nachvollziehen wenn man jetzt das provokante, absichtlich lustig sein wollende, "negergeschichte" überliest.

Ist btw nicht nur seine "meinung" sondern immerhin mit Argumenten unterlegt wieso er solche FIlme doof findet. Bei Titanic gibts bestimmt auch einige die seinen abgeändert Post "das Schiff geht halt unter" rautieren würden.
 
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Wer so einen film mit 1/10 bewertet ist halt einfach dum. Da kann er rechtfertigen wie er will. Vor allem wenn er einen post später noch exzellente schauspielerische leistung bescheinigt.
 
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Wer so einen film mit 1/10 bewertet ist halt einfach dum. Da kann er rechtfertigen wie er will. Vor allem wenn er einen post später noch exzellente schauspielerische leistung bescheinigt.
Das ist wie mit den Leuten die einem Produkt 1/5 Sternen geben weil die Verpackung nicht gut war. Einfach nicht beachten.
 
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In eine Literaturverfilmung gehen und dann Django Unchained erwarten, Satire plz.
 

Seingalt

Guest
An die, die den Film schon gesehen haben: Wie groß ist die Rolle von Fassbender?
Würde sagen, er ist die wichtigste Figur nach dem Hauptdarsteller.

Ist btw nicht nur seine "meinung" sondern immerhin mit Argumenten unterlegt wieso er solche FIlme doof findet. Bei Titanic gibts bestimmt auch einige die seinen abgeändert Post "das Schiff geht halt unter" rautieren würden.
Und beides ist einfach dumm.

Wenn er geschrieben hätte: "Konnte dem Film trotz aller Qualität jetzt nicht so viel abgewinnen, weils halt doch einfach nur xy ist", wäre das legitim und für jeden verständlich.
Wie Satire sich aufführt, beweist aber einfach nur, dass er ein Trottel ist und beim Ausbreiten seiner Idiotie auch noch verzweifelt versucht witzig zu sein -> armselig.

Der Film heißt nun mal 12 Years A Slave. Das umschreibt ziemlich genau, worum es in dem Film geht und was man erwarten darf. Sich anschließend zu beschweren, dass der Sklavenalltag nicht genug Twists bietet, find ich etwas abwegig.
Davon abgesehen, stimme ich durchaus zu, dass die dramatische Linie während Solomons Aufenthalt bei Edwin Epps etwas erlahmt.
Hier ist die Frage, wie man aus der Vorlage vielleicht mehr hätte rausholen können. Die dramaturgisch wertvollsten Ereignisse sind zweifellos seine Versklavung und die Befreiung. Bei der Versklavung hat man in meinen Augen schon gemacht, was möglich war. Aus der Befreiung hätte man vielleicht mehr machen können - zumindest ist das mein Eindruck nach dem, was ich über das Buch gelesen habe.
So oder so wird man aber nicht drum herum kommen, einen erheblichen Teil an Leinwandzeit Solomons Leben als Sklave zu widmen, anders kann man der kaum vorstellbaren Dauer von 12 Jahren gar nicht gerecht werden. Mir persönlich kam die Zeit so schon etwas zu kurz vor. Ob da genug Stoff vorhanden war, um das besser zu machen, kann man wohl nur beurteilen, wenn man das Buch gelesen hat.
 
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ok 1/10 ist halt wie das 1/5 bei Amazon wegen Nichtigkeit.

Ändert nichts daran dass er den Film nicht feiern muss und ihm meinetwegen nur 5/10 gibt, weil ihm das Szenario nicht gefällt. Das kann man halt nciht ändern, es gibt in der hinsicht nicht die reine Objektivität.
 

Seingalt

Guest
Sagt doch niemand, dass man den Film feiern muss. Aber man sollte schon nicht so tun, als sei er Rotz, nur weil er einem nicht gefällt.

Objektiv ist bei Filmen doch eh immer nur ne grobe Tendenz. Gründe, weshalb ein bestimmter Film jetzt doch nicht ganz so gut (oder schlecht) ist, findet man fast immer - vor allem, wenn man sie unbedingt finden will. ;)
 
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Natürlich muss einem nichts alles gefallen aber er geht in einen film mit dem namen 12 years a slave und beschwert sich dann, dass die sklaverei in den südstaaten thematisiert wird. Das ist wie in transformers gehen und sich über stupide action beschweren oder, dass es bei schindlers liste nicht genug twists gibt.
 
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letzterer hat ja durchweg gute bewertungen bekommen aber mich lässt die thematik irgendwie kalt. trotzdem was für mich?

thread hijack/
 
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Also wenn er so ist wie "Das Streben nach Glück" dann kann ich auch drauf verzichten. Die ganze zeit nur mitleiden und dann am ende nicht mal belohnt werden weil er instant Ende ist.... no thx.

Ist denn das Ende bei 12 Years a Slave wenigstens den Film wert? ohne zu spoilern pls
 
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@skaarj, meiner Meinung nach nicht. 12 Jahre Sklave -> der ganze Film handelt davon. Das vorherige Leben wird nur kurz gezeigt und das nachherleben auch nur sehr kurz.
 
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Wenn du gutes Darsteller-Kino meinst, dann ist er es auf jeden Fall schon einmal wert.
 
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Mich hat der Film an "Der Pianist" erinnert, da er sehr analog verläuft: Ein angesehener Mann wird zum Untermenschen degradiert und muss Jahre lang wie ein Tier leben. In diesem Sinne ist es halt für Amerikaner sicherlich auch ein Stück Vergangenheitsbewältigung.

Wenn man sagt "als deutscher berührt mich das Thema Sklaverei in den USA eigentlich nicht", dann ist das aber sicher auch eine verständliche Ansicht. Dann sollte man sich vielleicht auch wirklich eher einen anderen Film ansehen.
 
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Für mich war das einfach so Deprokino...
Wobei hier nicht mal ne wirklich interessante Geschichte erzählt wird bzw. halt einfach zu wenig passiert. Das fand ich beim Pianist viel besser. Es ist jetzt auch nicht so extrem wie bei „There will be blood“ (mir wird unwohl wenn ich an den Film denk :D) aber halt auch bei weitem nicht so „leicht“ wie bei Schindlers List (wobei es ewig her ist seit ich den sah, evtl. hab ich das falsch in Erinnerung aber der hatte iirc durchauch diverse „aufheiternde“ Stellen?).

Naja, wer auf so Deprokino oder die Sklaventhematik steht kann sicher nichts verkehrt machen.
 

Seingalt

Guest
Also ich fand das Ende ja so bewegend, dass ich
fast mitgeweint hätte, als er wieder bei seiner Familie war.
Aber an alle, die zweifeln: Geht bitte nicht in den Film, dann bleibt uns das Gezeter hier erspart.
 
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Das kurioseste an dem Ende ist ja,
dass der Typ danach wieder verschollen ist. Auch wenn das nicht im Film thematisiert wird. Also sicher alles andere als ein Happy End.
 

RoscHii_K

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Ort
HROyal
Aber an alle, die zweifeln: Geht bitte nicht in den Film, dann bleibt uns das Gezeter hier erspart.

Was das nu wieder fürn BS... ich les mir lieber ne Diskussion darüber durch wie und warum der Film anderen gefällt/nicht gefällt, als nen 3 Seiten langen circle jerk wie episch geil und superduper ein Film is von dem ich evtl enttäuscht sein könnte.
 
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Website
www.darkangelcorps.de
Film interessiert mich nicht und ich werd auch nicht reingehen, aber hab 'ne Frage zum Ablauf.
Ist der Typ die ganze Zeit an eine Wand gekettet oder in einem Verlies? Ich kann mir unter gar keinen Umständen überhaupt absolut mal gar nicht vorstellen (no way!), dass einem da keine Flucht gelingen soll. In Sibirien wo man 1000km Dauerfrost in alle Richtungen hat, okay... aber in den Südstaaten?
 
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Nö er ist die meiste Zeit nicht in Ketten. Aber ich vermute mal es is schon ein ziemliches Wagnis ohne Geld oder Proviant durchs halbe Land laufen zu müssen ohne dass man auch nur einem Menschen begegnen darf. Wenn nach Versagen der Strick auf einen wartet überlegt man sich das eventuell zwei mal. Im Film versucht er es nicht. Er versucht halt, Botschaften/Briefe rauszukriegen, was am Ende auch geklappt hat.
 
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Für mich war das einfach so Deprokino...
Wobei hier nicht mal ne wirklich interessante Geschichte erzählt wird bzw. halt einfach zu wenig passiert. Das fand ich beim Pianist viel besser. Es ist jetzt auch nicht so extrem wie bei „There will be blood“ (mir wird unwohl wenn ich an den Film denk :D) aber halt auch bei weitem nicht so „leicht“ wie bei Schindlers List (wobei es ewig her ist seit ich den sah, evtl. hab ich das falsch in Erinnerung aber der hatte iirc durchauch diverse „aufheiternde“ Stellen?).

Naja, wer auf so Deprokino oder die Sklaventhematik steht kann sicher nichts verkehrt machen.
was ist deprokino?
 
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