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Schwarzgeld

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folgendes szenario liegt z.Z. in meiner familie vor:

person x ist seit 8 jahren bei seinem AG angestellt (gastro). dieser zahlt vertraglich geregelt 700,- brutto aus, sowie die selbe summe nochmal schwarz + tägliches trinkgeld.
heute kam dann natürlich der zoll und hat den ganzen laden auseinander genommen, vernehmungen geführt, MA nach feierabend bis nach hause vefolgt usw. :D
der AG beschäftigt ~15 AN und hat mit allen ca. die selbe regelung wie oben genannt getroffen.

hier tummelt sich ja der ein oder andere jurist. wie sollte man sich jetzt als AN verhalten und welche konsequenzen könnten drohen?
 

parats'

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Passt wohl eher in den Juristen-Thread im Comm.
 
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Vorsicht - Laie am Werk:
Kann man das überhaupt dem AN nachweisen wenn das Geld in ein Schließfach o.Ä gebracht wird/wurde und nicht zuhause unfassbar große Bargeldbeträge gefunden werden? Darf das Amt aufgrund eines Verdachtes überhaupt bei den AN zuhause nachsehen? Dem Arbeitgeber wird ja nicht viel dran liegen, das Geschäftsgebaren der Steuerfahndung unter die Nase zu reiben oder?
 
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