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Alkohol - Nimmt die "Aufnahmefähigkeit" mit dem Alter ab?

deleted_24196

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Moin.

Kurze Frage zum Alkohol: Nimmt die Aufnahmefähigkeit, bzw. das Verhalten des Körpers auf Alkohol, im Laufe der Zeit (sprich Alter) weiter ab?

Früher, also vor >10 Jahren, war es normal vor der Party nen 6er zu trinken, vielleicht noch ein paar Mischen und dann gings los. Seit ein paar Jahren, vermehrt ist es mir in den letzten 2 aufgefallen, wird das aber immer weniger, heißt teilweise bin ich nach 2-3 Bieren schon am lallen oder fühle mich regelrecht beschwipst. Dann gibt es wieder Tage wo alles reinpasst, ohne dass es Auswirkungen hat. Quasi wie ein Loch ohne Boden. :catch:

Gut, früher habe ich >8kg mehr gewogen, aber kann das so viel ausmachen?
 
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Trinkst du vlt. Insgesamt weniger?
Das ist idR der Grund warum man weniger verträgt.
 

deleted_24196

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Ja, früher gab es öfters mal ein Bierchen zum Feierabend, jetzt trinke ich fast nur noch am Wochenende - und dann auch nicht mehr in den Massen wie früher. Man wird ja doch älter. Du meinst also der Gewöhnungseffekt ist gesunken?
 
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Ja, das dürfte der Hauptgrund sein. Hab mal vor ein paar Jahren experimentell gesoffen, da war dann ne halbe Flasche Wodka nicht sonderlich herausfordernd. War zwar natürlich höllisch besoffen, aber es ging. Mittlerweile saufe ich maximal 1x im Monat "richtig" und vertrage deutlich weniger. Wobei ich so Sachen wie das Feierabendbier nie gemacht habe. Entweder besoffen oder nüchtern. Dazwischen gibbet nix. :deliver: (Natürlich übertrieben, aber grundsätzlich trinke ich "digital".)
 

manischExzessiv

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Der Alkohol ist krasser geworden :troll:
Es ist wohl eine Mischung aus verändertem Stoffwechsel (bist du in die 30er gekommen?) und gesunkener Toleranz weil man nicht mehr so oft und so viel wie früher säuft. Viel schlimmer finde ich, wie sich die Regenerationsphase verlängert hat. Ein Tag reicht bei mir nicht mehr. Ich bin auch zwei Tage danach noch platt.
 
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Mischung aus ~30, Gewichtsverlust und Gewöhnung. Und # an die Regenerationszeit. Abends saufen, morgens Fit... das waren noch Zeiten.
 
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ich bin mit diesem phänomen also zum glück nicht alleine :top2: meine freundin heult immer rum "man muss doch in dem alter mal langsam seine grenzen kennen" -> nein, eben nicht, du dumme sau. allein daran kann man sehen, wie der körperliche verfall langsam voranschreitet 8[ früher teils freitags und samstags gesoffen, heute überleg ichs mir schon bei einem mal alle 2 wochen...
 
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Bei mir war es dieses Jahr mal soweit, dass ich meinen 1. (leichten) Kater hatte :(. Schieb das auch eher aufs Alter, denn unregelmäßig getrunken hab ich früher auch oder an dem Abend war halt irgendwas dabei, was meine Leber halt schlechter verarbeiten konnte als sonst.
 
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Kann es nicht einschätzen, da ich mich nicht mehr regelmäßig betrinke.
Die Regenerationszeit hat aber definitiv zugenommen. Man ist halt keine 18 mehr.
 
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Ja, früher gab es öfters mal ein Bierchen zum Feierabend, jetzt trinke ich fast nur noch am Wochenende - und dann auch nicht mehr in den Massen wie früher. Man wird ja doch älter. Du meinst also der Gewöhnungseffekt ist gesunken?

Ja, das ist der maßgebliche Grund, man gewöhnt sich relativ schnell an größere Mengen Alkohol, kenne das auch von mir trinke im sommer recht viel, idR fast jeden Tag n Bierchen oder n Glas Wein, im Winter aber fast gar nicht und der Unterschied ist gigantisch.
Kater hab ich trotzdem keinen, die gute bosnische betonleber.
 

ReVenger!

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Ich glaube ja, dass die längere Regenerationszeit auch mit der geringen Gewöhnung zusammenhängt. Die Ü30-Fraktion, die ich kenne und immer noch wie Löcher saufen, scheinen das genauso wegzustecken wie damals. Ansonsten habe ich, bin aber auch noch unter dreißig, bisher noch nichts anderes bemerkt. Mal sehen, was passiert, wenn ich nach meiner jetztigen Alkoholpause wieder das Trinken anfange.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Regenerationszeit ist leider antrainierbar (und hängt von der Qualität des Alks ab, brrrr Rauchbierhangover), habe ich nach der Bockbierzeit gemerkt. Anfangs eine Woche Zombie, gegen Ende geht's nach 4-5 Stunden wieder relativ normal. Muss diese wöchenendlichen Exzesse allerdings auch nicht mehr haben, basiert mittlerweile gottseidank auf einem Zufallsprinzip. Ist auch billiger.
 

Deleted_504925

Guest
gehe da auch von gewöhnung aus. bin mitte 30 und vertrage absolut nichts mehr.
früher konnte man tage lang auf einem festival durchtrinken und direkt danach wieder zur arbeit als wäre nichts gewesen.
mittlerweile brauch ich das komplette we um zu regenerieren wenn ich freitags mal ein bier zuviel trinke beim weggehen.
das mit dem gewicht kann man doch vernachlässigen, als ich quasi durchgehend im partymodus war (mit um die 20) hab ich wahrscheinlich unter 60 kilo gewogen und trotzdem getrunken wie ein loch.
 
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Das ist reine Gewohnheit. Ich rühre nur noch an wenigen Tagen im Jahr Alkohol an und selten wirds mehr als ein Glas Wein. Dem entsprechend bin ich auch nach einem Glas angetrunken, nach zwei betrunken und nach drei müssten sie mich wohl nach Hause tragen.
 
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Finde es interessant, dass hier User mit Mitte 30 noch immer ein ausgiebiges Trinkverhalten an den Tag legen. :deliver:
 
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Finde es interessant, dass hier User mit Mitte 30 noch immer ein ausgiebiges Trinkverhalten an den Tag legen. :deliver:
Finde es interessant, dass hier offenbar keine User mehr unter 30 unterwegs sind :x

Habe über die Jahre durch Erzählungen älterer Mitarbeiter die Annahme geformt, dass man ab 30 weniger verträgt. Klar, gibt immer noch die, die scheinbar unentwegt weiter literweise Alk konsumieren, aber auch bei denen geht das Aufstehen am nächsten Tag nicht mehr so rund, wie noch mit 20.
 

cReAtiVee

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Finde es interessant, dass hier offenbar keine User mehr unter 30 unterwegs sind :x

Haaaalt Stop, ich bilde zwar eine Minderheit, aber gehöre noch etwas länger der 20+ Fraktion an.

@topic:
Gewöhnungssache. Wenn man anfangen würde jeden Tag zu saufen, würde man auch schnell wieder mehr brauchen um besoffen zu werden. Gibt doch einige 30er, 40er und 50er, die saufen können wie ein Fass ohne Boden.
 
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Ich trinke zwar nicht mehr so regelmäßig wie zu Studentenzeiten, sauftechnisch hab ich aber nicht abgebaut. Das einzige was ich mit über 30 merke, ist wenn ich anschließend nicht ausreichend Schlaf bekomme. Solange ich die 7h habe, bin ich auch fit am nächsten Tag, unangenehm ist es wenns weniger sind. Kater kannte ich noch nie.
 
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Ich trinke zwar nicht mehr so regelmäßig wie zu Studentenzeiten, sauftechnisch hab ich aber nicht abgebaut. Das einzige was ich mit über 30 merke, ist wenn ich anschließend nicht ausreichend Schlaf bekomme. Solange ich die 7h habe, bin ich auch fit am nächsten Tag, unangenehm ist es wenns weniger sind. Kater kannte ich noch nie.
Ist bei mir ähnlich. Schlimmstenfalls bin ich am Tag darauf etwas schummrig in der Birne, aber Kopfweh, Übelkeit oder gar völlige Plattheit hab ich fast nie. Außer nach so richtig bösen Abstürzen und da ist der letzte rein alkbedingte locker 10 Jahre her. Die Sauferei wurde mir vor ein paar Jahren auch schlicht zu teuer und mühsam. Gelegentlich mal einen wegkippen ist super, aber jedes Wochenende? No thx.

Den einzigen Kater, den ich wirklich nicht leiden kann, ist der, den ich nach dem LSD-Konsum am übernächsten Tag habe. :ugly:
 
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wenn man regelmässig trinkt, tritt ein gewöhnungseffekt ein, wie bei jeder Droge, dh auf die Frage bezogen, ja, je älter man wird umso mehr verträgt man. Aber halt nur nur dann, wenn man regelmässig Alkohol bis zum Limit trinkt.
 

ReVenger!

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Den einzigen Kater, den ich wirklich nicht leiden kann, ist der, den ich nach dem LSD-Konsum am übernächsten Tag habe. :ugly:
Du hast einen Kater von LSD? So etwas kenne ich noch gar nicht. Wie viel schmeißt du denn?
 
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Du hast einen Kater von LSD? So etwas kenne ich noch gar nicht. Wie viel schmeißt du denn?
Nicht wirklich ein Kater, sondern ein Tag stark verminderter Leistungsfähigkeit. Ist bei mir immer der übernächste nachm Konsum. Sehe dann merklich schlechter und bin mental etwas derangiert. Normalisiert sich am dritten Tag.
 
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Ich merk das ich nicht mehr soviel Bier saufen kann. Der "Durchlauf" funktioniert irgendwie nicht mehr (ich geh heute noch max 2-3 pro Abend pissen). Konnte ich früher noch ohne Problem 6/7 Liter bier reinschütten, habe ich heute so nach max. 3-4 Liter ein Völlegefühl und dann geht einfach kein Bier mehr rein.
Dafür gehen die harten Sachen (vodka, whiskey, rum) immer besser und neuerdings komm ich auch auf den Geschmack von klaren Obstlern.
Ich bin auch gutem Wein mehr zugetan als früher, wenn ich heute mich kollegen essen gehe (alle so zwischen 32 und 35) ist es kein problem das wir da pro kopf 1 flasche wein killen.
Ich glaub rein alk technisch geht heute mehr als früher, aber einfach nicht mehr bier.
 
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Also ich trinke zz. soviel wie nie. Nicht stolz drauf aber aufgrund diverser Umstände ist es momentan einfach so und kann sagen, dass ich nie "so gut im Training" war was die Trinkfähigkeit angeht. Gewicht mehr oder weniger gleich wie vor 10 Jahren. Vllt. paar Kilo mehr, aber nichts weltbewegendes.
 

PWD

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Schenk mir ne Kiste Bier und die läuft ab... Ich hab noch nie wirklich viel oder besonders regelmäßig getrunken, wenn mal dann Whiskey und hier liegt auch heute noch das Hauptaugenmerk.
Wenn ich an die Zeit von 18-22/23 oder so Denke, mit 10 Wodka-O oder 10 Whiskey/Cola am Abend, da könntest du mich heute Tagelang mit ausschalten.


edit: Sehe das aber auch bei mir im Freundeskreis, alle so Ende 20 Anfang 30, wir haben uns für ein Weihnachtsessen bei mir getroffen, 16 Leute wir haben sagen und schreibe 6 Radler und 3 Winterbock gebraucht an Alkohl... zum Abschluss jeder nen Whiskey ende.
Die Damen der Runde haben 4 Flaschen Wein und 2 Flaschen Sekt erledigt... die trinken eh mehr als die Männer, zumindest kommt mir das so vor.
 
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grund dafür: kann eigentlich gar nix sehen, weil die linsentrübung am guten auge direkt in der mitte ist. hirn hat - so der augendoc - aber gelernt "drumherum" zu schauen und die schrottinfos in der mitte einigermaßen rauszurechnen. wenn ich nun aber aus irgendeinem grund nicht bei gefühlt 80% körperlicher leistungsfähigkeit bin, dann klappt das nicht. kann nach lsd vorkommen, gilt aber genauso z.b. bei erkältungen. weshalb ich auch an meiner sehkraft abschätzen kann, ob ich krank werde. :deliver:
 

Zsasor

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ich trinke zwar im vergleich zu früher fast gar nicht mehr (feierabendbier vielleicht 2-3 mal im monat sowie 5-6 mal pro jahr vollsuff), kann aber immer noch bechern ohne reue am nächsten tag.
ich bin dann zwar nach kleinen mengen alkohol schon deutlich betrunken, aber wenn ich mir sage "scheiss drauf, heute wird gesoffen" geht noch einiges ohne kompletten absturz.
zum glück ist meine genetik bekanntermaßen schlichtweg überlegen und so schlafe ich bei zu vielen drogen egal welcher art irgendwann einfach ein und wache dann frisch und putzmunter am nächsten morgen/mittag/abend auf und kann zur not auch einfach weitermachen.
 
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edit: Sehe das aber auch bei mir im Freundeskreis, alle so Ende 20 Anfang 30, wir haben uns für ein Weihnachtsessen bei mir getroffen, 16 Leute wir haben sagen und schreibe 6 Radler und 3 Winterbock gebraucht an Alkohl... zum Abschluss jeder nen Whiskey ende.
Die Damen der Runde haben 4 Flaschen Wein und 2 Flaschen Sekt erledigt... die trinken eh mehr als die Männer, zumindest kommt mir das so vor.

War dieses Jahr an meinem 40ten auch so. Früher waren da 10 Kästen Bier irgendwie gar nix und sofort weg. Diesmal sind gerade mal 3 Kästen weggegangen und ich sitz nun hier noch auf 12 Kisten rum :ugly: ... verkehrte Welt.
 

TheGreatEisen

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15 Kisten Bier?

Hab mir 16-18 am meisten vertragen. Ab 19 ging das Absorbtionsmaximum dann runter.

Mit 28 gab es beim Trinktest der Staatsanwaltschaft nochmal einen Ausrutscher, wollte als "pälzer Buh" mal zeigen, was an Wein so alles reingeschüttet werden kann. Das ganze endete im Vollsuff (1,9 Promille), den leitenden Staatsanwalt habe ich mehrfach laut angemacht und final vor die Bar gekotzt. Wobei es schon heftig ist, die Feiern der Kanzlei sind stets komplettes und kollektives vollsaufen inklusive Aussetzern. Seniopartner zum jungen Referendar, völlig zugelötet: "Was guggstn so doof"
 
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Also saufn geht noch wie früher, nur Erholung dauert viel länger.
 
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15 Kisten Bier?

Hab mir 16-18 am meisten vertragen. Ab 19 ging das Absorbtionsmaximum dann runter.

Mit 28 gab es beim Trinktest der Staatsanwaltschaft nochmal einen Ausrutscher, wollte als "pälzer Buh" mal zeigen, was an Wein so alles reingeschüttet werden kann. Das ganze endete im Vollsuff (1,9 Promille), den leitenden Staatsanwalt habe ich mehrfach laut angemacht und final vor die Bar gekotzt. Wobei es schon heftig ist, die Feiern der Kanzlei sind stets komplettes und kollektives vollsaufen inklusive Aussetzern. Seniopartner zum jungen Referendar, völlig zugelötet: "Was guggstn so doof"

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Gin irgendwie fast nix weg an Alk. Gab so 4-5 die Gas gegeben haben wie eh und je, der REst aber nicht mehr. Wir werden wirklich alt.
 
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Meiner erfahrung nach liegt das bei den meisten mehr am beziehungsstatus als am alter.
 
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Das Jever, Warsteiner und die Weizen kann man nicht sehen auf dem Bild.
 
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Ich geh mal davon aus, dass er das auch für seine Geburtstagsparty angekarrt hat :deliver:
 
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Jup is bei mir ähnlich. Saufen geht immer noch ganz gut, allerdings brauch ich mittlerweile 3 Tage bis ich wieder "klar" bin.
Wenn ich Samstags unterwegs war, schmecken die Kippen frühestens ab Mittwoch :ugly:
 
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