Gelöschtes Mitglied 683020
Guest
Zwei recht gute Serien treffen sich hier: Hannibal und Daredevil. Eigentlich finde ich Daredevil relativ toll, aber Hannibal ist einfach seit Breaking Bad das beste, was es aus dem Genre gibt. Außerdem nerven mich Superhelden in letzter Zeit viel zu sehr.
Fangen wir also mit der korrekten Wahl an: Hannibal. Verkörpert durch Mad Mikkelsen und gejagt von Morpheus und einem Hundefreund schnetzelt sich ein perferkter Soziopath durch die Chesapeak Bay Gegend. Es entwickelt sich eine geniale Jagd, die von Soundtrack und Kamera dermaßen großartig unterstrichen wird, dass man es kaum in Worte fassen kann. Die Nebenrollen und sonstige auftretende Figuren sind perfekt besetzt – gerade Eddie Izzard brilliert.
In dem Teufel der sich nicht traut, geht es um einen Jungen, der zu dumm war einem Giftmülltransport auszweichen, und jetzt blind ist. Irgendwann studiert der Junge Jura, lernt wie man kämpft, und findet einen Fettsack, der egal was er auch tut, die organisierte Kriminalität nicht leiten kann, obwohl er der superdupermächtige Pate ist. Das ganze wird optisch nur durch Deborah Ann Woll aufgewertet, aber durch den übermäßig lächerlichen Einsatz von den Goldberg-Variationen sofort wieder negiert. „Spoiler“. Am Ende der Staffel rennt der Blinde dann in Latex-Zipfelmütze rum und starrt von Dächern, während man sich fragt, warum die Bösen eigentlich so gefährlich waren. Eigentlich kann die Serie ja was, aber man muss ja parteiisch sein.
Fangen wir also mit der korrekten Wahl an: Hannibal. Verkörpert durch Mad Mikkelsen und gejagt von Morpheus und einem Hundefreund schnetzelt sich ein perferkter Soziopath durch die Chesapeak Bay Gegend. Es entwickelt sich eine geniale Jagd, die von Soundtrack und Kamera dermaßen großartig unterstrichen wird, dass man es kaum in Worte fassen kann. Die Nebenrollen und sonstige auftretende Figuren sind perfekt besetzt – gerade Eddie Izzard brilliert.
In dem Teufel der sich nicht traut, geht es um einen Jungen, der zu dumm war einem Giftmülltransport auszweichen, und jetzt blind ist. Irgendwann studiert der Junge Jura, lernt wie man kämpft, und findet einen Fettsack, der egal was er auch tut, die organisierte Kriminalität nicht leiten kann, obwohl er der superdupermächtige Pate ist. Das ganze wird optisch nur durch Deborah Ann Woll aufgewertet, aber durch den übermäßig lächerlichen Einsatz von den Goldberg-Variationen sofort wieder negiert. „Spoiler“. Am Ende der Staffel rennt der Blinde dann in Latex-Zipfelmütze rum und starrt von Dächern, während man sich fragt, warum die Bösen eigentlich so gefährlich waren. Eigentlich kann die Serie ja was, aber man muss ja parteiisch sein.
