Aus meiner Erfahrung ist das wichtigste, "etwas zu machen".
- mach regelmässig Sport
- kümmere dich um deine bürokratischen Dinge (Bspw. Steuererklärung)
- regelmässig (und nicht so spät) aufstehen
-> schon dadurch bekommst du eine Regelmässigkeit in deinen Tagesablauf, und Erfolgserlebnisse
Ausbildung klingt nicht verkehrt. Das ist vermutlich leichter zu bekommen als ein spannender Job, bringt dir Struktur/Regelmässigkeit in den Alltag.
Und solche "zweiten Bildungswege" werden meiner Erfahrung nach eher stark gewertschätzt: Du zeigst damit, dass du Fehler erkennen & korrigieren kannst - und dann etwas neues durchziehen.
Nach deiner Ausbildung bist du VIEL weiter. Du hast einen besseren Lebenslauf. Du hast einen strukturierten Alltag gelernt. Du hast Erfolgserlebnisse. Und wenn du WIRKLICH willst, kannst du auch dann noch studieren.
p.s.: Ich habe auch mit 26 mein Informatikstudium abgebrochen & meine Karriere dann über Arbeit/Leistung "gerettet". 28 ist nicht alt, lass den Kopf nicht hängen & mach was draus.
- mach regelmässig Sport
- kümmere dich um deine bürokratischen Dinge (Bspw. Steuererklärung)
- regelmässig (und nicht so spät) aufstehen
-> schon dadurch bekommst du eine Regelmässigkeit in deinen Tagesablauf, und Erfolgserlebnisse
Ausbildung klingt nicht verkehrt. Das ist vermutlich leichter zu bekommen als ein spannender Job, bringt dir Struktur/Regelmässigkeit in den Alltag.
Und solche "zweiten Bildungswege" werden meiner Erfahrung nach eher stark gewertschätzt: Du zeigst damit, dass du Fehler erkennen & korrigieren kannst - und dann etwas neues durchziehen.
Nach deiner Ausbildung bist du VIEL weiter. Du hast einen besseren Lebenslauf. Du hast einen strukturierten Alltag gelernt. Du hast Erfolgserlebnisse. Und wenn du WIRKLICH willst, kannst du auch dann noch studieren.
p.s.: Ich habe auch mit 26 mein Informatikstudium abgebrochen & meine Karriere dann über Arbeit/Leistung "gerettet". 28 ist nicht alt, lass den Kopf nicht hängen & mach was draus.