• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

Gravity (3D)

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Das war mal großes Kino :D
Sau guter Film kann man wirklich ohne Probleme empfehlen, wobei der denke ich im Kino nochmal ne ganz andere Wucht hat als auf dem heimischen TV, gibt allerdings so 1 - 2 Szenen die naja fremdschäm sind aber sieht man über die hinweg würde ich 9/10 geben.
 
Mitglied seit
19.09.2002
Beiträge
1.899
Reaktionen
0

Hadfield’s alleged berating of the film continued unabated. During one crucial and deathly silent scene involving Sandra Bullock’s character’s desperate attempt to reach her vessel and avoid dying in the void of space, the man who brought honour and fun to Canadian space exploration let out a long, piercing, and altogether perfect fart.

Eventually, theatre staff was notified, and the Canadian living legend was loudly removed from the cinema. Witnesses report that he did not go quietly. One patron recalled, “The last thing I heard him yelling was, ‘Have you been to space? Because I’ve been to space!’”

Alter... :rofl2::rofl2::rofl2:
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Alter... die Seite ist eine bekannte Fakenews Seite..

Site Disclaimer

The Beaverton is a news satire and parody publication . All articles contained within this website, however similar to real events, are fictitious. When public figures are mentioned by name, the corresponding story details are invented. In all other cases, any resemblance to actual persons or events is entirely coincidental.
 

zimms

StarCraft 2
Mitglied seit
20.06.2007
Beiträge
2.554
Reaktionen
283
Das ist mir durchaus bewusst.

Weils aber auch um Gravity geht, dachte ich, ich kanns hier reinstellen.
Zum einen weils mMn schon ein wenig lustig war und zum anderen in der Hoffnung, dass ein paar Leute hier eben nicht wissen, dass es "Fakenews" ist.
 
Mitglied seit
03.12.2003
Beiträge
3.929
Reaktionen
0
Das war mal großes Kino :D
Sau guter Film kann man wirklich ohne Probleme empfehlen, wobei der denke ich im Kino nochmal ne ganz andere Wucht hat als auf dem heimischen TV, gibt allerdings so 1 - 2 Szenen die naja fremdschäm sind aber sieht man über die hinweg würde ich 9/10 geben.
und IMAX Format war gut, oder ? :top2:
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
FAnd den FIlm insgesamt auch gut, aber k.a. fürn Physiker mit Ahnung muss es ab und an schon weh getan haben, oder?

Clooney Szene schon angesprochen
und.

Also bitte ihr èbergang von der Sojus kabsel zur chinesischen Station, da wäre ja JAmes BOnd neidisch geworden. Dann noch getoppt mit dem Feuerlöscher als Booster
 
Mitglied seit
04.10.2002
Beiträge
2.476
Reaktionen
0
geiler film, immer noch gänsehaut

#2. Richtig geil! Mit das beste was ich in diesem Jahr gesehen habe.

Mich nerven die Leute tierisch, die über die ganze Physik meckern. Man kann auch echt das Haar in der Suppe suchen, ernsthaft.

Der Film stellt sich an keiner Stelle - Nein, auch nicht am Anfang - als übermäßig zu 100% realistisch da. Vermittelt werden soll doch nur die notwendige Dramaturgie, sprich 2 Sachen:
1. Wenn dein Helm kaputt geht bzw. du nicht in einem Anzug/einer Station bist, bist du tot. Punkt (wirkt bedrückend)
2. Du kannst durch Kraft, Bewegungen etc. pp. die Flugbahn von Gegenständen bzw. dir selber nicht beeinflussen (wirkt ebenfalls bedrückend; wie oft hing ich da und dachte "verdammt ist das knapp und sie kann absolut nichts machen".
Ob die alte Bullock nun den Sprung ernsthaft so genau zielen ist vllt. nicht sehr wahrscheinlich aber weder unrealistisch noch stört es mich, weil ich nicht den Anspruch an den Film habe zu 100% im Dokustyle realistisch zu sein. Den Move mit dem Feuerlöscher fand ich z.B. rel. cool weil es aufgrund der Umstände eben möglich ist, es so zu machen.

ABER: Was mich in der Tat auch gestört hat bzw. der einzige Minuspunkt ist ist die Tatsache, dass Ryan überlebt hat. Fand das Ende nicht schlecht, hab mich sogar etwas gefreut dass sie es geschafft hat, aber gefühlt wäre der Film dann doch konsequenter gewesen wenn sie zum Beispiel aufgrund eines Fehlers verglüht oder ironischer Weise im Wasser ertrunken wäre. Aber nun gut, dennoch genial.
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
Mich nerven die Leute tierisch, die über die ganze Physik meckern. Man kann auch echt das Haar in der Suppe suchen, ernsthaft.

Der Film stellt sich an keiner Stelle - Nein, auch nicht am Anfang - als übermäßig zu 100% realistisch da. Vermittelt werden soll doch nur die notwendige Dramaturgie, sprich 2 Sachen:
1. Wenn dein Helm kaputt geht bzw. du nicht in einem Anzug/einer Station bist, bist du tot. Punkt (wirkt bedrückend)
2. Du kannst durch Kraft, Bewegungen etc. pp. die Flugbahn von Gegenständen bzw. dir selber nicht beeinflussen (wirkt ebenfalls bedrückend; wie oft hing ich da und dachte "verdammt ist das knapp und sie kann absolut nichts machen".
Ob die alte Bullock nun den Sprung ernsthaft so genau zielen ist vllt. nicht sehr wahrscheinlich aber weder unrealistisch noch stört es mich, weil ich nicht den Anspruch an den Film habe zu 100% im Dokustyle realistisch zu sein. Den Move mit dem Feuerlöscher fand ich z.B. rel. cool weil es aufgrund der Umstände eben möglich ist, es so zu machen.

ABER: Was mich in der Tat auch gestört hat bzw. der einzige Minuspunkt ist ist die Tatsache, dass Ryan überlebt hat. Fand das Ende nicht schlecht, hab mich sogar etwas gefreut dass sie es geschafft hat, aber gefühlt wäre der Film dann doch konsequenter gewesen wenn sie zum Beispiel aufgrund eines Fehlers verglüht oder ironischer Weise im Wasser ertrunken wäre. Aber nun gut, dennoch genial.

ALso fand der Film hat sich eigentlich Mühe gegeben realistisch zu sein. Als Vollblutphysiker muss der FIlm aber bestimmt total weh tun und k.a. ich bilde mir jetzt nicht ein viel über Physik zu wissen, aber selbst in der internen Logik fand ich einiges komisches.

Ich hab die Endszene akzeptier wie sie ist, aber seriously da wird wirklich James Bond neidisch.
Sie zielt also einmal auf 100km mit dem komischen Steuerding auf die Station und drückt aufs Gas und springt dann wahllos aus dem Ding raus und denkt gerade eben noch an den Feuerlöscher als Antrieb. Bitte.

Es gibt ja den ein oder anderen Phyisker hier, deswegen hätte mich ja interessiert wie realistisch die Szene war. Meine Befürchtung ist, es war fast unmöglich.
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
Mich nerven die Leute tierisch, die über die ganze Physik meckern. Man kann auch echt das Haar in der Suppe suchen, ernsthaft.

Der Film stellt sich an keiner Stelle - Nein, auch nicht am Anfang - als übermäßig zu 100% realistisch da. Vermittelt werden soll doch nur die notwendige Dramaturgie, sprich 2 Sachen:
1. Wenn dein Helm kaputt geht bzw. du nicht in einem Anzug/einer Station bist, bist du tot. Punkt (wirkt bedrückend)
2. Du kannst durch Kraft, Bewegungen etc. pp. die Flugbahn von Gegenständen bzw. dir selber nicht beeinflussen (wirkt ebenfalls bedrückend; wie oft hing ich da und dachte "verdammt ist das knapp und sie kann absolut nichts machen".
Ob die alte Bullock nun den Sprung ernsthaft so genau zielen ist vllt. nicht sehr wahrscheinlich aber weder unrealistisch noch stört es mich, weil ich nicht den Anspruch an den Film habe zu 100% im Dokustyle realistisch zu sein. Den Move mit dem Feuerlöscher fand ich z.B. rel. cool weil es aufgrund der Umstände eben möglich ist, es so zu machen.

ABER: Was mich in der Tat auch gestört hat bzw. der einzige Minuspunkt ist ist die Tatsache, dass Ryan überlebt hat. Fand das Ende nicht schlecht, hab mich sogar etwas gefreut dass sie es geschafft hat, aber gefühlt wäre der Film dann doch konsequenter gewesen wenn sie zum Beispiel aufgrund eines Fehlers verglüht oder ironischer Weise im Wasser ertrunken wäre. Aber nun gut, dennoch genial.

ALso fand der Film hat sich eigentlich Mühe gegeben realistisch zu sein. Als Vollblutphysiker muss der FIlm aber bestimmt total weh tun und k.a. ich bilde mir jetzt nicht ein viel über Physik zu wissen, aber selbst in der internen Logik fand ich einiges komisch. Eben das mit Puls geben und so. Sobald sie einmal das Moment der Station hat und soweit sollte die Anstrengung doch nicht so gross sein.

Ich hab die Endszene akzeptier wie sie ist, aber seriously da wird wirklich James Bond neidisch.
Sie zielt also einmal auf 100km mit dem komischen Steuerding auf die Station und drückt aufs Gas und springt dann wahllos aus dem Ding raus und denkt gerade eben noch an den Feuerlöscher als Antrieb. Bitte.

Es gibt ja den ein oder anderen Phyisker hier, deswegen hätte mich ja interessiert wie realistisch die Szene war. Meine Befürchtung ist, es war fast unmöglich.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
fand ihn so lala. ist halt echt nicht viel passiert und ich hab mich streckenweise gelangweilt. aber das 3d war echt mal gut.
 

Green Monkey

Lyric-Contest Sieger 2009, Lyric-Contest Sieger 20
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
191
Reaktionen
0
Meine Meinung:
Sound und Kamera sind wirklich ziemlich geil, das war mal ein Film, bei dem sich 3D gelohnt hat. Der Anfang war schon ziemlich cool, irgendwann scheinen sich die Produzenten aber gedacht zu haben, "mhh, jetzt machen wir aber bitte mit dem 08/15 Hollywoodschema weiter, sonst ist der Film nicht mainstream genug."
Meiner Meinung nach tritt Clooney zu früh ab, dann fehlt einfach der Dialogpartner. Die psychologischen Konflikte traten dann auch entschieden in den Hintergrund und es wurde zu sehr künstlich Spannung erzeugt durch irgendwelche Aktionen, die im letzten Moment gerade so gutgehen und dann passiert noch was und es geht auch wieder gerade nochmal gut usw.
Für mich war die stärkste Szene des Films, als Cloones "zurückkommt". Zu den Schauspielern: Hab irgendwo gelesen, Clooney spielt einfach wieder sich selbst. Das kann man so unterschreiben. Der Schauspieler überdeckt seine Rolle extrem. Fand ich aber nicht schlimm. Sandra Bullock fand ich so lala. Ich halte sie für nicht gut genug, dass sie den Film zu über der Hälfte alleine tragen kann.
Letztlich glaube ich, dass die Physikfehler oder der Physikunrealismus nicht das Hauptproblem sind, sondern die geistige Haltung des Produktionsteams. Ich denke, man hatte wirklich etwas Angst, bzw. wollte mehr Gewinn einfahren, und hat sich entschieden nochmal eine Übergroße Portion Action einzubauen.
Fazit: Sehr gut in Kamera, Musik, Sound. Gute Schauspieler. Mittelmäßige Dramaturgie. Im Endeffekt meine ich dann immer, dass man Potential verschenkt hat und einen richtigen Meilenstein hätte erschaffen können. Stattdessen gibts halt "nur" einen guten oder sehr guten Hollywoodfilm.
 

General Mengsk

Chefredakteur
Mitglied seit
23.07.2002
Beiträge
11.835
Reaktionen
12
Website
www.instarcraft.de
FAnd den FIlm insgesamt auch gut, aber k.a. fürn Physiker mit Ahnung muss es ab und an schon weh getan haben, oder?

Geht eigentlich. Ich war zusammen mit einigen Kollegen aus der Arbeitsgruppe drin, also alles Astrophysiker. Der Film vermittelt - bis auf die "James Bond"-Szenen - das ganze recht glaubhaft, so dass man sich nicht sofort darüber Gedanken macht. Dafür fallen einem aber andere Sachen auf, die der normale Zuschauer wahrscheinlich nicht hinterfragt:

- Warum sind die Haare in der Schwerelosigkeit immer schön anliegend?
- Die schon angesprochene Szene, wo Clooney sich unnötig opfert
- Das Trümmerfeld hätte nie zwei Mal "zuschlagen" können. Die Trümmer fliegen schneller, wird im Film gesagt, während der Orbit von Hubble 90 Minuten ist, was ungefähr stimmt. Wenn etwas aber schneller (oder langsamer) als Hubble (oder auch die ISS, die hat eine ähnliche Umlaufzeit,) fliegt, so wie die Trümmer, wird es seinen Orbit ändern. Das heißt die Trümmer wären nach der ersten Kollision in einen anderen Orbit verschwunden und hätten keinen Ärger mehr gemacht.
- Die Orbits von Hubble und der ISS liegen nicht so zueinander, dass man einfach mit etwas Schub aus einem Raumanzug von einem zum anderen gelangen kann.
- Die chinesische Raumstation ist längst nicht so weit fertig, wie im Film.
- Ein Feuer brennt in Schwerelosigkeit längst nicht so gut, weil es keinen Kamineffekt gibt. Der dramatische Brand auf der ISS wäre also wesentlich harmloser ausgegangen und wohl gut zu stoppen gewesen.
- Die Feuerlöscherszene: Naja, da keiner von uns wirklich Astronautenerfahrung hat, kann man es nicht bis ins Detail beurteilen, aber allein die Zielgenauigkeit hätte wohl kein Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
- Warum sind die Haare in der Schwerelosigkeit immer schön anliegend?

DAmit kann ich leben

- Die schon angesprochene Szene, wo Clooney sich unnötig opfert

dito.

- Das Trümmerfeld hätte nie zwei Mal "zuschlagen" können. Die Trümmer fliegen schneller, wird im Film gesagt, während der Orbit von Hubble 90 Minuten ist, was ungefähr stimmt. Wenn etwas aber schneller (oder langsamer) als Hubble (oder auch die ISS, die hat eine ähnliche Umlaufzeit,) fliegt, so wie die Trümmer, wird es seinen Orbit ändern. Das heißt die Trümmer wären nach der ersten Kollision in einen anderen Orbit verschwunden und hätten keinen Ärger mehr gemacht.

Interessant das hätte ich z.B. nicht gewusst.

- Die Orbits von Hubble und der ISS liegen nicht so zueinander, dass man einfach mit etwas Schub aus einem Raumanzug von einem zum anderen gelangen kann.
- Die chinesische Raumstation ist längst nicht so weit fertig, wie im Film.

Ich find damit kann ich leben, also so genau muss se dann nciht an der Realität sein, das ist jetzt zwingen unlogisch zur internen Logik.

- Ein Feuer brennt in Schwerelosigkeit längst nicht so gut, weil es keinen Kamineffekt gibt. Der dramatische Brand auf der ISS wäre also wesentlich harmloser ausgegangen und wohl gut zu stoppen gewesen.

Gut zu wissen.

- Die Feuerlöscherszene: Naja, da keiner von uns wirklich Astronautenerfahrung hat, kann man es nicht bis ins Detail beurteilen, aber allein die Zielgenauigkeit hätte wohl kein Mensch.

Najo dachte ich mir schon.

2 zeichen
 
Mitglied seit
21.01.2009
Beiträge
667
Reaktionen
0
Geht eigentlich. Ich war zusammen mit einigen Kollegen aus der Arbeitsgruppe drin, also alles Astrophysiker. Der Film vermittelt - bis auf die "James Bond"-Szenen - das ganze recht glaubhaft, so dass man sich nicht sofort darüber Gedanken macht. Dafür fallen einem aber andere Sachen auf, die der normale Zuschauer wahrscheinlich nicht hinterfragt:

- Warum sind die Haare in der Schwerelosigkeit immer schön anliegend?
- Die schon angesprochene Szene, wo Clooney sich unnötig opfert
- Das Trümmerfeld hätte nie zwei Mal "zuschlagen" können. Die Trümmer fliegen schneller, wird im Film gesagt, während der Orbit von Hubble 90 Minuten ist, was ungefähr stimmt. Wenn etwas aber schneller (oder langsamer) als Hubble (oder auch die ISS, die hat eine ähnliche Umlaufzeit,) fliegt, so wie die Trümmer, wird es seinen Orbit ändern. Das heißt die Trümmer wären nach der ersten Kollision in einen anderen Orbit verschwunden und hätten keinen Ärger mehr gemacht.

Sie würden auf eine elliptische Umlaufbahn gehen, die sich in einem Punkt aber immernoch mit dem ISS/Hubble Orbit überschneiden würde (http://de.wikipedia.org/wiki/Hohmannbahn).

- Die Orbits von Hubble und der ISS liegen nicht so zueinander, dass man einfach mit etwas Schub aus einem Raumanzug von einem zum anderen gelangen kann.

Die ganzen Orbittransfers waren ziemlich vereinfacht. Genauso kann man nicht einfach gerade auf die chinesische Station zuhalten und kommt dann auch da an. Aber das finde storytechnisch schon ok, mit zusätzlichen Details hätte man da die meisten Zuschauer wohl eher gelangweilt.

- Die chinesische Raumstation ist längst nicht so weit fertig, wie im Film.

Wird denn gesagt, wann der Film spielt? Das Space Shuttle fliegt ja zurzeit auch nicht.

- Ein Feuer brennt in Schwerelosigkeit längst nicht so gut, weil es keinen Kamineffekt gibt. Der dramatische Brand auf der ISS wäre also wesentlich harmloser ausgegangen und wohl gut zu stoppen gewesen.

Das sah wohl spektakulärer aus, als es in Wirklichkeit ist. Trotzdem ist so ein Brand auf einer Raumstation ziemlich dramatisch (wie zB auch auf nem Uboot), gerade wenn es in die Nähe der Sauerstoffversorgung gerät.

- Die Feuerlöscherszene: Naja, da keiner von uns wirklich Astronautenerfahrung hat, kann man es nicht bis ins Detail beurteilen, aber allein die Zielgenauigkeit hätte wohl kein Mensch.

:)
 

Quint

,
Mitglied seit
13.08.2002
Beiträge
6.602
Reaktionen
0
Gehe heute rein. WEHE DER IST NICHT GUT!
 

Quint

,
Mitglied seit
13.08.2002
Beiträge
6.602
Reaktionen
0
Beeindruckende Bilder, das 3D hat sich für den Film imo gelohnt. Beklemmende Atmosphäre und ein guter George Clooney. Würde ihn weiterempfehlen, zu 100% hat er mich aber auch nicht packen können. Längen hatte er imo keine.

Da war ja scheinbar noch verdammt viel Luft im Anzug :D
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
kannibalus will nur ins ot, das ist alles
 

Tisch

Frechdachs
Mitglied seit
06.03.2004
Beiträge
16.494
Reaktionen
3.070
Gerade auf dem Rechner gesehen, wollte eigentlich nur kurz reinschnuppern, da ich dachte der Film ist eh nichts, aber der hat mich direkt gefesselt. Hab, was ich lange nicht mehr getan habe, mitgefiebert und tatsächlich feuchte Hände bekommen. Sauspannender Film.
 
Mitglied seit
09.01.2002
Beiträge
5.855
Reaktionen
0
bis auf die suicide sczene echt guter film.

man konnte ihre Erleichterung am ende halt so stark selbst fühlen
 
Mitglied seit
05.08.2002
Beiträge
12.898
Reaktionen
127
Ort
DOUBLEKUSEN
grad die 3d bd reingezogen. beim zweiten ma natürlich nicht mehr so nerven kitzelnd, aber die bilder + bild & 3d + Sound quali sind übertrieben geil
 

ahi

Mitglied seit
31.08.2004
Beiträge
1.201
Reaktionen
5
Was ewig wärt wird endlich gut :D
Gesehen und muss sagen, mega guter Film. Endlich mal wieder ein (halbwegs) realistischer und spannender Weltraumfilm.
Ich war positiv überrascht. Would watch again.
Achja, Sandra Bullock ist megahübsch <3
 
Mitglied seit
03.09.2001
Beiträge
4.874
Reaktionen
58
Hab den Film gestern endlich mal sehen können, in 3D, und er war echt sehr gut. Vorallem der Soundtrack hat extrem gute Stimmung erzeugt. Wird definitiv nochmal geschaut.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.854
Reaktionen
270
Super tolle bilder und klasse sound. Cuaron und crew zeigen mal wieder, dass sie meister des mittendrin gefühls sind. Abgesehen davon hat der film aber leider nicht all zu viel zu bieten. Zuviel pathetisches geschwätz und verdammt wenig inhlat für einen kinofilm. Allein wegen der athmo aber schon empfehlenswert, nach der allumfassenden lobhudelei hätte ich aber ehrlichgesagt mehr erwartet.
7/10
 
Mitglied seit
17.08.2000
Beiträge
3.105
Reaktionen
0
Auch ma gesehn, muss ich mir wohl nochmal auf nem ordentlichen System in Englisch geben. Der Film lebt klar vom Audiovisuellen, Bullock die auf Deutsch rumkläfft reisst da wirklich nicht viel.

Die meisten Logikfehler konnte ich dem Film eigentlich verzeihen, soll ja kein Apollo 13 sein sondern einfach Unterhaltung. Gibt ja auch noch einiges Szenen, wo sich nicht nur Physiker die Haare raufen, sondern auch Raumfahrts-Enthusiasten.
Wenn z.B. Bullock ihren Raumanzug auszieht und mit hübschem Tanktop und schönen Beinen rausschlüpft, sie aber eigentlich komplett durchgeschwitzt sein müsste und noch in nem weiteren Innenanzug stecken würde. Oder die ganzen Zirkusaktionen and den Handrails der Weltraumstationen, obwohl man anscheinend die Handschuhe dieser Raumanzüge so gut wie gar nicht bewegen kann.

Ganz zu Schweigen von den Fähigkeiten, ohne nennenswertes Training zwei verschiedene ausländische Rettungskapseln bedienen zu können

Einziges was mich wirklich gestört hat, war aber die Clooney-Schwerkraft Szene und Bullock wie sie Ewigkeiten ohne Sauerstoff vor der Luke rumtrödelt.
Verstehe bis heute nicht, was Regisseure damit erreichen wollen. Ich mein es macht die Sache nicht spannend im Sinne von "oh nein! Schafft sie es, oder schafft sie es nicht?!?!? =(((", sondern man würde am liebsten irgendjemandem in Griffnähe Schmerzen zufügen und schreit innerlich: "JETZT MACH ENDLICH DU ELENDES STÜCK SCHEISSE!!!!!!"
 

Deleted_38330

Guest
Bissl kurz wa? Schöne Bilder (hab in 2D geschaut). Trotzdem nix besonderes.
 

RoscHii_K

News
Mitglied seit
23.07.2009
Beiträge
4.381
Reaktionen
0
Ort
HROyal
film vergessen, nun nachgeholt. war in der tat ziemlich spannend. sehr schöne bilder, ziemlich bedrückend. würde wieder gucken
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.824
Reaktionen
39
naja, tolle bilder, wirklich sehr geil anzusehen, aber ansonsten hat mich der film nicht wirklich gefesselt. sandra bullock viel zu nervig & peinlich, die 1-2 offensichtlichen logikfehler haben dann das übrige getan...ka 6/10 oder so
 
Mitglied seit
30.08.2002
Beiträge
1.699
Reaktionen
0
Website
www.metalgigs.de
Würd ich so unterschreiben, wirklich gelohnt hat der sich nicht und war deswegen auch etwas langatmig.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
3.257
Reaktionen
14
So, nun auch gesehen. Fand allerdings andere Sachen unlogischer, als die Physik:

- in ner Rettungskapsel sind die beiden grössten und auffälligsten Hebel dafür da, sich den Sauerstoff abzudrehen???
- Wenn ne Rakete nen Satelliten trifft, dann fliegen die Einzelteile doch eher in Schussrichtung / alle möglichen Richtungen (bei Explosion) und nur ein kleiner Teil bleibt im Orbit. Und son Satellit ist ja nun auch nicht riesig. Dass dabei sone "Kettenreaktion" ausgelöst wird, die zu so einer Schrottlawine (oder wie man das nennen mag) führt, ist doch irgendwie reichlich an den Haaren herbeigezogen. Zumal der Satellit ja auch noch in nem anderen Orbit war. (Oder was sagt Herr Mengsk dazu?)
- Die Szene unter Wasser fand ich jetzt auch etwas albern, dass sie von dem Raumanzug runtergezogen wird. Nur um zu zeigen, dass Gravitation auch gefährlich ist... Ausserdem müssten ihre Trommelfelle durch sein.
- Laut http://www.astronews.com/frag/antworten/3/frage3150.html passen 3 Leute in so eine Sojuskapsel, die ISS hat 6 Leute Besatzung. Das Selbe wird wohl auch bei den Chinesen der Fall sein. Warum waren bei beiden ne Kapsel übrig?

Naja, aber trotzdem sehr guter Film.
 

ROOT

Technik/Software Forum, Casino Port Zion
Mitglied seit
17.11.2002
Beiträge
7.052
Reaktionen
38
Ort
MS
hab ihn gestern auf bluray gesehen, fand es aber nur mittelmäßig bis leicht überdurchschnittlich. für die bilder/den ton hätte man da vermutlich doch eher ins kino gemusst. teilweise dennoch recht coole optik.
so richtig spannend fand ich es aber insgesamt nicht, da doch relativ vorhersehbar.
immerhin gibt es keine längen, obwohl alles in allem recht wenig passiert.
 
Mitglied seit
19.02.2006
Beiträge
2.749
Reaktionen
9
Ort
Franken
Hab ihn durch Zufall gesehen und fand ihn echt stark. Hat mich richtig gefesselt und war megaspannend.
 
Oben