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The Walking Dead

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hm also ich fand die neue folge schwach

ricks halluzinationen gehen mir schon mehr auf den sack als die gesamte 2. staffel.
wirkt irgendwie unglaubwürdig. mehr spannung und action is schon gut, aber das ganze muss nich so künstlich herbeikommen wie eine soap
 

Deleted_38330

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Ja, die Hallus haben mich zum Schluss auch genervt. Völlig überflüssig.
 
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Guckt hier keiner mehr? :deliver: was los!
3x10 war wieder ne gute, für meinen Geschmack jedenfalls!
 

Gelöscht

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ich warte natürlich, bis die season wieder durch ist, damit ich die zweite hälfte von s3 an einem wochenende weggucken kann :deliver:
 

Deleted_38330

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Hoffentlich hat die Schießerei Rick aufgerüttelt und er ist wieder klar im Kopf. So ein Blödsinn ey.
 

PWD

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... wie viele hundertausend Zombies sollen denn bitte noch aus dem kleinen Vito da kommen!
Rick sollte endlich wieder normal werden!
 
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3,10
scheiss hallus. "neue" nebencharakter auch schon wieder tot, der neue Neger ist auch schon wieder weg. der typ auf dem wachturm, steht natürlich, kann er ja besser zielen und wird sicher weniger getroffen.

naja bin gespannt ob sie sich an die comic vorlage halten
da wird das gefägnis mit einem sherman panzer gestürmt :D
 
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@Satir,

sah man doch schon in einer Vorschau... was du ansprachst :]
 

Asel

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Hauptsache die ballern ne halbe Stunde und keiner wird getroffen
 
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Hauptsache die ballern ne halbe Stunde und keiner wird getroffen

Sie haben perfeeeekte Kopfschüsse mit jeder Kugel gemacht.. bei den Zombies :x
War schon sehr komisch dass niemals jemand getroffen wurde die ganze Zeit.

Schade dass der Knasti tod ist... hab die ganze Zeit drauf gewartet dass er sich zu dem Typen aus dem Comic entwickelt der... nunja... nicht so lieb mit den Frauen aus der Gruppe umspringt.
Verspielte Chance.

Finds komisch dass es immernoch Überlebende gibt (die 4 auf der Brücke) die nicht total abgestumpfte Überlebensmaschinen geworden sind. Ich mein... die Apokalypse ist doch bald n Jahr her und Zombies sind üüüberall, d.h. man müsste sie seit Monaten getötet haben/ihnen ausgewichen sein.
 
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Irgendwie gehen die mir zu random mit der Zombiegefahr um, sie haben die zehnfache Menge entspannt beim Einmarsch ins Gefängnis beseitigt und jetzt isses wieder der pure Horror wenn ein paar aus dem Auto steigen.

Viel nerviger war allerdings die A-Team Schiesserei. Zumindest Rick hätte mal was treffen müssen.
 
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Irgendwie gehen die mir zu random mit der Zombiegefahr um, sie haben die zehnfache Menge entspannt beim Einmarsch ins Gefängnis beseitigt und jetzt isses wieder der pure Horror wenn ein paar aus dem Auto steigen.

Viel nerviger war allerdings die A-Team Schiesserei. Zumindest Rick hätte mal was treffen müssen.

bzw getroffen werden müssen als er einfach aufsteht um zombies umzuknüppeln.
 

Gelöscht

Guest
Irgendwie gehen die mir zu random mit der Zombiegefahr um, sie haben die zehnfache Menge entspannt beim Einmarsch ins Gefängnis beseitigt und jetzt isses wieder der pure Horror wenn ein paar aus dem Auto steigen.

Viel nerviger war allerdings die A-Team Schiesserei. Zumindest Rick hätte mal was treffen müssen.

ja, da dachte ich auch nur dafug? gerade mal ein lausiger treffer. wird zeit für den showdown.
 
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scheiss Andrea. Zeigt nichtmal ordentlich Titten oder Ganzkörper nude und zweitens ist sie n weichei und kann ihn nicht einmal im schlaf erstechen. ich hoffe sie wird hass-analgeraped und dann irgendwelchen zombiehunden vorgeworfen.

trailer für nächste episode sieht schonmal gut aus.
 
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Jo, Rest war aber Mau. Kein Tempo. Jetzt soll das Finale aber bitte krachen.
 
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Mochenne hatte Ende der 2. Season und Anfang der dritten 2 "Sklaven" dabei, die auch "entwaffnet" worden waren.
Wenn man ihren Kiefer entfernt, verlieren sie ihren Jagdtrieb und verhungern über Monate (hat der Hiwi vom Gouverneur festgestellt). Und wenn man mit ihnen Gassi geht, wird man von den anderen Walkern ignoriert. Wurde auch Anfang der dritten erwähnt.
Also nichts neues.
 
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#2 wie ichs mir jetzt auch bei der ersten Staffel dachte.

z.B. auch das überrante CDC ende Staffel 1 wie soll das jemals passieren. Munitionmangel ist nun wirklich nicht das Problem. Die Zombies können quasi nix ausser dass sie doch relativ gut zu fuss unterwegs sind und es ist nicht mal klar ob sie stärker sind. Wie soll es da nicht möglich sein sichere Zonen aufzubauen.

Vielleicht wird das in den nächsten Season noch genauer aufgeklärt, ich finds "unrealistisch".

Wie jeder, der sich hier darüber aufregt, die Serie nichtmal zuende geguckt hat. Es wurde nämlich in der Tat schon aufgeklärt, warum das so stattfand.
Vielleicht sollte man einfach mal weiterschauen bevor man sich künstlich über irgendwelche vermeintlichen Fehler aufregt.
Es wurde sogar schon hier im Thread ausgiebig darüber diskutiert, wie überzeugend (oder nicht) die Lösung nun ist.

S2 Spoiler:
Alle Menschen sind infiziert. Wer stirbt, wird automatisch zum Zombie.

K.a. was der Spoiler meine Zweifel auflösen soll, das findet man dann schon irgendwie raus.

Ich fand 3. Staffel jetzt auch besser und finde mich damit ab das die Prämisse eigentlich behindert ist. Das Szenario würde niemals zu ner fast kompletten Auslöschung der Menschheit führen.

Mal davon abgesehen Sachen, die mich eher aufregen:

- Randommäßiges Auftauchen von Leuten. Die Typen im Knast seriously nach X monaten? Es wird zwar versucht zu erklären, aber bitte. Der Typ in der Hütte, WTF? Vor allem weil die Szene generell total unnötig und unwichtig war. Die Gruppe am Anfang von S03E08 ....

- Am meisten regt mich dieses Nicht töten von Zombies wann immer es gefahrlos geht auf. Die haben echt Zeit, was machen die denn sonst? Einer geht am Zaun entlang und killt immer alle Zombies die am Gitter stehen, ähnlich mit den Blöcken. wieso das mega risiko? immer langsam gang für gang. Zeit ist immer noch nicht das Problem.

- Die Wahl der Waffen, wie hier erwähnt. 1 schwert bisher? Teilweise noch Hammer. Wie wärs mal mit nem Schild?

- Dann Regel nummer k.a. aus ZOmbieland "Double Tap". Ich spare nicht mit Kugeln wenns ums überleben geht. Kugel gibt es in Amerika wirklich genug....

Mir würde vielleicht noch mehr einfallen, aber das reicht schon mal. Werde wohl weitergucken, aber warte bis alle Folgen da sind.
 
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Ich fand die Folge zwar auch nicht perfekt, aber schön dass man jetzt langsam bemerkt wie verrückt Rick und seine Truppe jetzt doch geworden sind. Klar, der Gouvernour ist noch krasser, aber ich finds schön dass wir keine klaren Helden (mehr) haben.

Und ja, allein im Gefängnis erwarte ich tausende Schuss Munition :(
 
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Ich fand sie gut. Nicht so stark wie das Gros der ersten Hälfte, aber bei weitem besser als S2.

Bin gespannt, wie sich Merle in die Gruppe einfügt. Einerseits lässt z.B. das Gespräch mit Hershel erahnen, dass da vielleicht noch ein Funken Hoffnung ist. Andererseits ist der Typ halt bisher als ein unberechenbarer Psycho aufgefallen. Und dann wäre da ja noch Michone... sie macht bisher nicht den Eindruck, dass sie ihm vergeben kann.
 
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K.a. was der Spoiler meine Zweifel auflösen soll, das findet man dann schon irgendwie raus.

Wenn jeder nach dem Tod zum Zombie wird, kann man offensichtlich keine 100% sicheren Zonen aufbauen, da jeder natürliche Todesfall oder z.B. Suizid das Potential hat, eine Kettenreaktion auszulösen und die Zone von innen her zu zerstören. Man ist nirgendwo sicher. Theoretisch kann der Typ von nebenan oder hinter dir unerwartet zum Untoten werden und dich beißen.
Es braucht sicher noch einige günstige Variablen, um ein ganzes Camp aufzurollen, aber ist es möglich, von daher sollte man sich nicht mit dem Ausrechnen von Wahrscheinlichkeiten aufhalten sondern es einfach akzeptieren und versuchen die Serie zu genießen.
Dass in einem wissenschaftlichen Institut wo nicht jeder bis an die Zähne bewaffnet ist und über die Natur der "Krankheit" bescheid weiss (Jenner hat es ja erst im Alleingang aufgedeckt) sich die Seuche soweit ausbreiten kann, dass Hopfen und Malz verloren ist, halte ich für gut möglich.
 
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Wenn jeder nach dem Tod zum Zombie wird, kann man offensichtlich keine 100% sicheren Zonen aufbauen, da jeder natürliche Todesfall oder z.B. Suizid das Potential hat, eine Kettenreaktion auszulösen und die Zone von innen her zu zerstören. Man ist nirgendwo sicher. Theoretisch kann der Typ von nebenan oder hinter dir unerwartet zum Untoten werden und dich beißen.
Es braucht sicher noch einige günstige Variablen, um ein ganzes Camp aufzurollen, aber ist es möglich, von daher sollte man sich nicht mit dem Ausrechnen von Wahrscheinlichkeiten aufhalten sondern es einfach akzeptieren und versuchen die Serie zu genießen.
Dass in einem wissenschaftlichen Institut wo nicht jeder bis an die Zähne bewaffnet ist und über die Natur der "Krankheit" bescheid weiss (Jenner hat es ja erst im Alleingang aufgedeckt) sich die Seuche soweit ausbreiten kann, dass Hopfen und Malz verloren ist, halte ich für gut möglich.

Das ist halt einfach quatsch. Es wird ja irgendwann immer einfach ne Safe Zone aufzubauen, auch mit der von dir genannten Einschränkungen und das checkt man dann recht schnell, wenn das passiert und man kann es auch leicht verhindern.

Die Prämisse ist einfach behindert, dass die in WD beschriebenen Zombies die Welt in den Abgrund stürzen. Ich mein es braucht nicht mal die heutigen Waffen, 300 Spartaner hätten die Zombies alle ausgelöscht !
 
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Man muss die Prämisse einfach akzeptieren: Die Apokalypse ist da, die Zombies waren's und erst die gezeigten Überlebenden sind die einzigen die es irgendwie auf die Beine bekommen.
 
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Das ist halt einfach quatsch. Es wird ja irgendwann immer einfach ne Safe Zone aufzubauen, auch mit der von dir genannten Einschränkungen und das checkt man dann recht schnell, wenn das passiert und man kann es auch leicht verhindern.

Die Prämisse ist einfach behindert, dass die in WD beschriebenen Zombies die Welt in den Abgrund stürzen. Ich mein es braucht nicht mal die heutigen Waffen, 300 Spartaner hätten die Zombies alle ausgelöscht !

Es ist auch unlogisch, dass die Zombies überhaupt noch rumlaufen, wenn ihre Neurone längst zersetzt sind und keine Impulse mehr weiterleiten können, ganz zu schweigen von der Muskelphysiologie.
Wenn man da genauer drüber nachdenkt, fällt einem erst auf wie absurd das Ganze ist. Wie können die sich überhaupt bewegen? DURCH MAGIE? Scheiss Serie...

Die Erklärung warum die Zombies alles überrannt haben ist jedenfalls da, inwiefern sie plausibel genug für einen ist, muss man selbst entscheiden. So super abwegig finde ich es nicht, dass man innerhalb von zwei Wochen unter diesen Umständen (ständig neue Zombies auch innerhalb der Zone, rapide Ansteckung, keinerlei Vorbeireitung auf dieses Szenario, völlige Überrumpelung) keine 100% sichere Safezone aufbaut. Wobei ja auch nicht geklärt ist, wie es im Rest der USA aussieht, nur beim CDC und in Atlanta ist es halt nicht gelungen.
Kann ja nicht jeder Benrath sein und sofort perfekt auf ein völlig absurdes Szenario reagieren.

Wenn dir das alles nicht wissenschaftlich fundiert genug ist, geh halt ne Doku gucken.
 
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Safe zone Battle Royal Style Lösung: Jeder Bewohner trägt ein Halsband, das den Puls misst. Hört der Puls länger als 20 Sekunden auf, explodiert das Halsband.
 
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Also ich persönlich hätte in das "jeder ist infiziert" noch ein "und 50% der Menschen stirbt auch am Virus und wird direkt zum Zombi" gemacht. Unter dieser Prämisse dürfte dann wirklich schnell klar sein, dass sich Safe-Zones erst nach einiger Zeit finden und die Zombies wirklich alles und jeden überrennen.

Andererseits: ist mir auch scheiss egal. Die Situation ist da, die Story wird erzählt, sie gefällt mir --> das ist alles was ich wissen muss. Ernsthaft, wer geht an eine Zombieserie mit Logik ran?
 
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Es ist auch unlogisch, dass die Zombies überhaupt noch rumlaufen, wenn ihre Neurone längst zersetzt sind und keine Impulse mehr weiterleiten können, ganz zu schweigen von der Muskelphysiologie.
Wenn man da genauer drüber nachdenkt, fällt einem erst auf wie absurd das Ganze ist. Wie können die sich überhaupt bewegen? DURCH MAGIE? Scheiss Serie...

Die Erklärung warum die Zombies alles überrannt haben ist jedenfalls da, inwiefern sie plausibel genug für einen ist, muss man selbst entscheiden. So super abwegig finde ich es nicht, dass man innerhalb von zwei Wochen unter diesen Umständen (ständig neue Zombies auch innerhalb der Zone, rapide Ansteckung, keinerlei Vorbeireitung auf dieses Szenario, völlige Überrumpelung) keine 100% sichere Safezone aufbaut. Wobei ja auch nicht geklärt ist, wie es im Rest der USA aussieht, nur beim CDC und in Atlanta ist es halt nicht gelungen.
Kann ja nicht jeder Benrath sein und sofort perfekt auf ein völlig absurdes Szenario reagieren.

Wenn dir das alles nicht wissenschaftlich fundiert genug ist, geh halt ne Doku gucken.

Du siehst doch selbst die Fehler, letztendlich findet man sich damit ab, macht es aber eigentlich nicht besser. Das szenario ist unzureichend um den Untergang der Welt zu begründen, du tust ja so als ob ständig xyz Menschen natürlich sterben und sofort ZOmbies werden würden.

Mir gehts in der hinsicht nicht um logik oder realismus per se, sondern das man sich im Rahmen seines eigenen erstellten Szeanrios logisch konsistent bewegt.
 
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Du siehst doch selbst die Fehler, letztendlich findet man sich damit ab, macht es aber eigentlich nicht besser. Das szenario ist unzureichend um den Untergang der Welt zu begründen, du tust ja so als ob ständig xyz Menschen natürlich sterben und sofort ZOmbies werden würden.

Ist doch gar nicht bekannt, ob die gesamte Welt untergegangen ist? Überhaupt weiß man doch viel zu wenig über den Ausbruch der Epidemie, um großartig Aussagen zu treffen, inwiefern sie "realistisch dargestellt" ist.

Gleiches gilt für die Zeit danach: Kann schon sein, dass noch eine Reihe von "Safe Zones" existieren, aber davon wissen die Charaktere genauso wenig wie wir. Sie gehen eben davon aus, dass dem nicht so ist. Kann man ihnen nicht verübeln, wenn man Atlantic City gesehen hat. Es ist eben nur ein Ausschnitt eines unvollständigen Szenarios.
 

amatoer

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Man kann schon davon ausgehen, dass zumindest große Teile der USA verwüstet sind. Immerhin sind Radio und Fernsehen ausgefallen und selbst 1 Jahr nach Ausbruch der Apokalypse kam noch nicht das große militärische Aufräumkommando.
Wär nur die Gegend um Atlantic City von Zombies befallen, dann wär irgendwann das Militär angerückt. Die Tatsache aber, dass dem nicht so ist, lässt darauf schließen, dass es in weiten Teilen des Landes keine Save Zones gibt oder die nicht groß, organisiert und sicher genug sind um den Rest des Landes von Zombies zu befreien.


bzgl. den Save Zones: es stimmt, es ist schwer vorstellbar, dass man da keine sicheren Zonen organisiert bekommen hat. Aber in solchen Ausnahmesituationen sind nicht nur die Zombies das Problem. Man hat ja schon bei der Siedlung des Govenors gesehen, wie schnell so etwas auseinanderbrechen kann. Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass die Situation neu und die ganzen Zivilisten vollkommen aufgebracht (Ende der Welt, Verlust von Angehörigen) sind, kann es auch im Militärcamp schnell zu Unruhen kommen.
Aber ja, ich verstehe deine Kritik und finde es auch recht schwer mir da was zusammenzureimen.
 
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Ist doch gar nicht bekannt, ob die gesamte Welt untergegangen ist? Überhaupt weiß man doch viel zu wenig über den Ausbruch der Epidemie, um großartig Aussagen zu treffen, inwiefern sie "realistisch dargestellt" ist.

Gleiches gilt für die Zeit danach: Kann schon sein, dass noch eine Reihe von "Safe Zones" existieren, aber davon wissen die Charaktere genauso wenig wie wir. Sie gehen eben davon aus, dass dem nicht so ist. Kann man ihnen nicht verübeln, wenn man Atlantic City gesehen hat. Es ist eben nur ein Ausschnitt eines unvollständigen Szenarios.

in S01E06 wird relativ eindeutig gesagt, dass es nirgendswo mehr organisierten Widerstand gibt.
 
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Weißt du Benrath, es gibt Leute die bringen Kritik, weil sie die Serie mögen und sie wünschten sie würden etwas verbessern oder hervorheben. Bei dir hat man den Eindruck du magst das Szenario nicht und kritisierst es deshalb. Wenn es dir nicht schmeckt, dann schau die Serie nicht, aber natürlich wirst du nun sagen, dass ich es ja damit nur beiseite schiebe, oder?

Es sterben täglich genug Menschen (ohne Zombie Apokalypse). Nun nehmen wir dann diese Zahlen (kannst selber googeln, zumindestens damit du mal nen Richtwert hast) und ziehen davon , wenn du so korrekt sein möchtest, Autounfälle etc ab, damit der Richtwert nicht zu sehr verfälscht wird. Nun gibt es allerdings Zombies und BEVOR überhaupt jemand gerafft hat, was los ist, hast du schon nen riesiges Problem. Die Epedemie ist sicherlich auch nicht an einer Stelle, sondern an vielen ausgebrochen und man wusste sicherlich zuerst auch nicht, ob die Toten tot bleiben, oder nicht. Das dürfte dann auch erstmal eine Überraschung gewesen sein, da die Transformation ja länger dauert oder eben kürzer bei anderen.

Die Zombieplage steigt darüberhinaus exponentiell und nicht linear + man wird auch erstmal versucht haben, die Leute zu behandeln und man wird ihnen nicht direkt in den Kopf schießen. Aber wenn wir schonmal bei Realismus sind.. LOL ZOMBIES.
 

Gelöscht

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Außerdem muss man sagen, für ne Serie immer noch richtig guter Movie-Stoff auf Cinema-Niveau.
 
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Alter es geht nicht um Realismus, es geht um logisch konsistent in seinem Szenario zu bleiben. Da ist halt kein Weltuntergang drin, wer das glaubt selber Schuld.
 
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Anhand der Informationen, die du hast willst du das also festmachen? Glückwunsch. Was genau weißt du denn über den Virus (falls Virus) ? Fangen wir dochmal da an, damit deine Argumentation dann mal ANFÄNGT konsistent zu sein.

Hier kannst dir ja mal anschauen und dich schlau machen, wie ne Pandemie funktioniert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie ;
Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003

Angenommen jeder hat den Virus und hat ihn nicht erst über die Zeit bekommen, sondern alle Menschen wurden zu einer ähnlichen Zeit btw in einer sehr kurzen Zeitspanne infiziert, dann hast du, bevor du überhaupt Zeit hast zu reagieren durch das exponentielle Wachstum ein enormes Problem.

"... Innerhalb von 24 Stunden steckte er zwölf andere Hotelgäste mit seiner Infektion an. ..." Das darfst du jetzt dann weiter rechnen, die 12 stecken weitere an etc pp. Und du gehst immer davon aus, dass wir hier in der echten Welt, direkt von ZOMBIES oder ähnlichem ausgehen würden. Niemand würde das zunächst glauben, was die Reaktion und Diskussion dann noch langsamer macht.

Es ist weder unrealistisch, noch fehlt die Konsistenz, wir haben einfach nur nicht viele Informationen und das ist der einzige Punkt, den du hier angreifen kannst. Den Rest reimst du dir zusammen.
 
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Alter es geht nicht um Realismus, es geht um logisch konsistent in seinem Szenario zu bleiben. Da ist halt kein Weltuntergang drin, wer das glaubt selber Schuld.

Das Problem ist, dass du die Lage aus einer völlig anderen Perspektive siehst:
- du weißt, worum es sich bei der Krankheit handelt
- du weißt, dass es kein Gegenmittel gibt
- du weißt, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn man nicht schnell und konsequent handelt

Du berücksichtigst dabei nicht:
- dass Menschen nicht eiskalt rational handeln, zumal in Extremsituationen (und eine Seuche wie diese zählt definitiv darunter)
- dass eine Regierung und die ihr unterstehenden Sicherheitsorgane (auch alles Menschen!) sicher nicht gleich nach dem Motto "shoot first" handeln werden

mMn kann eine Gesellschaft in solch einer Extremsituation durchaus kollabieren; es gibt bei Weitem nicht genug Soldaten und Polizisten, um überall in den Staaten die Seuche einzudämmen, die Zombiehorden werden immer zahlreicher und ehe man es sich versieht, gerät die Situation außer Kontrolle. Dass das zunächst einmal eine Fehleinschätzung der Situation voraussetzt, ist dürfte klar sein. Aber das ist eben der Punkt, an dem doch meines Wissens nach die meisten post-apokalyptischen Zombiefilme ansetzen?
 
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Und der Präsident oder einer seiner Stabschef hatte keinen Bunker? Die unterirdischen Militäranlagen Silos? Aussenstützpunkte? Flugzeugträger? Was machen die auf der ISS?
Und warum ist die Kommunikation ausgefallen? Wieso soll es kein Internet mehr geben oder kein Strom oder Telefonie?
 
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