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The Hunger Games

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Franken
hab den Film auch im Kino gesehen, ohne vorher viel darüber gelesen/gehört zu haben. Meiner Meinung nach ist es ein guter Film, fast schon ein bisschen brutal ( für das, was ich nach den ersten 30 min erwartet hab ).
Alles in allem sehenswert. Dauert halt nur ein bisschen, meine Freundin fand ihn langatmig. Wenn ich mal so drüber nachdenke, wir waren zu viert im Kino und ich war der einzige, der ihn gut fand. :)
 

Photon

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Mittelmäßiger Film würde ich sagen, kann man anschauen muss man aber nicht.

Ein paar größere Logikfehler waren schon drin, bzw. es wurde einfach nicht gut erklärt, da hatte man den Eindruck, man muss die Bücher gelesen haben um alles zu verstehen. Besonders da so eine "irrationale" Grundidee, um plausibel zu wirken, schon einiges an Erklärung bedarf, die höchstens ansatzweise rüberkam.
 
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Eben, was den Film nur schlechter macht und von mir auch kritisiert wurde.
Warum sollte es den Film schlechter machen? Nur weil es deine Interpretation ist? Guck doch einfach mal etwas über den Tellerrand. Wenn du Peeta nicht als Gefangenen siehst, würden die gezeigten Punkte auch viel mehr passen, so wie es eben auch im Buch beschrieben ist.


Spricht nicht für dich.
Alles was du schreibst ist belanglos.
Niemand hat etwas davon gesagt, dass es irgendwie falsch oder dumm von ihr war auf den Baum zu klettern.
Es geht um die Reaktion der anderen, aber das ich das jetzt hier nochmal extra schreiben muss schockiert mich schon ein bsischen.

Warum es jetzt belanglos ist, muss ich zwar nicht verstehen, zumal du ja offensichtlich das Buch nicht kennst und nicht alles verstanden hast, aber auch deine "Kritik" kann man leicht abwenden, da es sich einfach an die Vorlage hält und die Autorin es einfach so wollte. Es ist ein Jugendbuch und keine ausgeklügeltes Meisterstück. Der Film kann das jetzt auch nicht so gravierend ändern, weil er auf die folgenden Handlungsstränge (u.a. Rue) aufbauen muss.
 
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Warum sollte es den Film schlechter machen? Nur weil es deine Interpretation ist? Guck doch einfach mal etwas über den Tellerrand. Wenn du Peeta nicht als Gefangenen siehst, würden die gezeigten Punkte auch viel mehr passen, so wie es eben auch im Buch beschrieben ist.




Warum es jetzt belanglos ist, muss ich zwar nicht verstehen, zumal du ja offensichtlich das Buch nicht kennst und nicht alles verstanden hast, aber auch deine "Kritik" kann man leicht abwenden, da es sich einfach an die Vorlage hält und die Autorin es einfach so wollte. Es ist ein Jugendbuch und keine ausgeklügeltes Meisterstück. Der Film kann das jetzt auch nicht so gravierend ändern, weil er auf die folgenden Handlungsstränge (u.a. Rue) aufbauen muss.

es ist belanglos, weil du völlig am thema vorbei schreibst, du hast das problem überhaupt nicht erkannt. und nur weil es ein jugendBUCH ist, darf der film dicke logikfehler enthalten? no sir. wenn der film voraussetzt, dass man die bücher gelesen haben muss, dann gute nacht
 
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Also ich hab die Bücher nicht gelesen und hatte keine Probleme irgendwelche Zusammenhänge mitzubekommen, fand den find relativ gut, besser als gedacht, schöne Unterhaltung, viel Hinterfragen sollte man trotzdem nicht
 
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Gestern abend drin gewesen, hat eigentlich ganz gut unterhalten, auch wenn er bissl langatmig war wie schon erwähnt wurde. Aber was mal gar nicht geht ist die Einstellung des Regisseurs von wegen "öhm, äh, ich hab keine Ahnung wie man gescheite Actionszenen dreht, drum lassen wir mal die Kamera so extrem stark wackeln dass eh keiner mehr etwas erkennt"....
Ey man erkennt echt nix, das war schon auf rtl2 niveau... Jedes verdammte Mal wenn es zur Sache ging war Parkinson angesagt...
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Könnte auch daran liegen, dass die beteiligten Schauspieler es schlicht nicht so drauf hatten hinsichtlich Choreographie.(weshalb dann ordentlich Kameraarbeit geleistet werden muss)
 
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War drin, ist auf jeden Fall unterhaltsam.


Richtig mitreißen konnte mich der Film eigentlich nie, aufgrund der schon angesprochenen Logikfehler. Unrealistische Sachen stören mich eigentlich kaum, aber wenn der Film gegen seine eigene Logik verstößt, dann ist das immer sehr ärgerlich.

Hat mich auch gewundert, dass niemand von den Kindern vor den Hungerspielen Selbstmord begangen hat, angesichts der Vollprofi- Killer und ständigen Todesangst. Glaube kaum, dass alle Jugendlichen so cool damit umgegangen wären, hätte auch irgendwie für ne bedrohlichere düstere Atmosphäre gesorgt.
Außerdem verhalten sich die Typen als wären das die ersten Hungerspiele überhaupt: warum kann ein Teilnehmer einfach mit Bogen auf die Veranstalter schießen, wieso schützen sich die Kerle nicht? Ist doch nicht so abwegig, dass jemand in seiner Verweiflung die Chance wahrnimmt und einen von diesen fetten Bonzen abschießt.

Naja man sollte wohl wirklich nicht zuviel hinterfragen, welchen Sinn sollten die Hungerspiele eigentlich haben? Wenn die Diktatur das Land stabilisieren will ist es sicher ne tolle Idee den Eltern die Kinder wegzunehmen und deren Ermordung national im TV auszustrahlen. Birgt kaum Potential für nen Riesenaufstand oder so.

Brot und Spiele funktionieren nur mit Verbrechern und Untermenschen.

Am spannendsten war ja noch die "Lovestory" zwischen den beiden Hauptdarstellern. Da war ich ganz froh das Buch nicht gelesen zu haben, man bekommt so wenig gesagt, dass man sich ständig fragt, ob er es denn wirklich ernstmeint etc. Außerdem hat der Schnitt auf den Typ zu Hause, nach jeder Kussszene für unfreiwillige Komik gesorgt, da im Kino hinten daraufhin ne gruppe von Mädels immer ein mitleidiges "ooooooh" ertönen lies. Das nächste Buch heißt "gefährliche Liebe", mit dem Titel bin ich auf jeden Fall wieder am Start :uglyup:
 
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Die Hungerspiele sind Bestrafung für den Aufstand den es mal gab und soll die Leute permanent daran erinnern, dass sie unter absoluter KOntrolle der Regierung stehen und widerstand zwecklos ist.
gleichzeitig wird aber ein winziger Funken Hoffnung geschührt indem es eben einen Sieger gibt.
Wenn man sich fügt und an die Regeln hält und der Hauptstadt unterwirft dann hat man eine chance zu überleben.
Die unterschiedlichen Distrikte werden gleichzeitig auch noch zu erbitterten Rivalen erzogen.
Ich denke mal so in etwa ist es gedacht.

Diese "balance" aus Angst und Hoffnung wird aber eben bei diesen Hungerspielen dann gestört.
 
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Spoiler zu Die Insel
Das ist ja ein ähnliches Prinzip. Ein winziger Funken Hoffnung hält die Massen unter Kontrolle. (Ich weiß das passt nicht 1:1, wegen unbegehbarer Außenwelt und so)
 
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Hab ihn auch grad gesehen und fand ihn eigentlich recht vernünftig.
Natürlich ein übelster Battle Royale-Abklatsch wie vermutet, aber gut gemacht.
Gab sogar unerwartet viel Gemetzel für FSK 12.

Trotzdem gab es einige Szenen, die mich leider aufgeregt haben und mein Vergnügen etwas trübten:
Die berühmte Baum-Szene: Als sie nach zwei Pfeilen einfach aufgeben dachte ich mir auch "Srsly?", vor allem da sie sie vorher nur knapp verfehlt haben.
Mein nächster Gedanke war sofort "Baum anzünden", aber der Plan war wohl zu advanced für die Careers, die sich lieber alle gleichzeitig schlafen legen.

Das komische Feuerball-Bombardement vorher fand ich auch etwas seltsam, vor allem da Katniss dabei nur haarscharf nicht draufgegangen ist, was eigentlich nicht im Sinne der Sendung sein sollte.

Etwas irritierend fand ich auch, dass sie einem Tribut einen Bogen mit tödlicher Munition in die Hand drücken und dann 5m entfernt ein Kaffeekränzchen ohne Sicherheitspersonal feiern, ist ja auch völlig abwegig dass ein Todgeweihter noch einen seiner Peiniger mitnehmen möchte.

Am schlimmsten fand ich jedoch, dass sie diese "Hunde" am Ende am Computer erschaffen haben. Macht absolut keinen Sinn. Die Technologie, komplizierte Lebewesen einfach durch einen Knopfdruck am PC zu erschaffen ist hochgradig absurd, und wenn das ginge, warum produzieren sie nicht Kühe am laufenden Band und füttern damit die armen Distrikte durch, dann gibts auch keine Rebellion?!
Das hat mich so aufgeregt, dass ich Wikipedia konsultieren musste, im Buch war es glücklicherweise wohl etwas schlüssiger.

Insgesamt hats jedoch Spaß gemacht und den zweiten Teil werd ich mir wohl auch geben.

7/10
 
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Hm, also ich fand' den unfassbar langweilig.

Die Charaktere größtenteils langweilig und dann doch irgendwie vorhersehbar.

Einzig Lenny Kravitz hat mich überzeugt. :)
 
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Also ich musste im Internet nachgucken um überhaupt zu verstehen, was Lenny Kravitz jetzt eigentlich verkörpert. :D

Klar ist das alles ohne große Überraschungen, es gibt die Guten und die Bösen und am Ende dann das "Happy End".
Aber da ich sowohl auf postapokalyptisches Zeug als auch auf Jeder-gegen-Jeden-Gemetzel ala Battle Royale stehe konnte ich damit insgesamt gut leben.

Ausserdem war Cato cool.

Kann allerdings auch nachvollziehen, dass man den Film eher durchwachsen findet, ein paar Aufreger gabs ja auch für mich. Über die konnte ich halt hinwegsehen weil ich das Thema mochte.

Verschenktes Potential war definitiv vorhanden.
 
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Ja, "verschenktes Potential" trifft's wirklich.
(Ich tippe ja mal darauf, dass das Buch da mehr ins Detail geht)

Gerade was das Prinzip "Sponsoren" angeht und all dies, hätte man wirklich wesentlich mehr draus machen können.
 
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Fast schon eine Kunst aus der Prämisse so eine schrecklich biedere, humorlose, weichgespülte & insgesamt einfach nur öde Angelegenheit zu machen.

Battle Royale mag zwar plumper Schund gewesen sein, aber dafür hatte das zumindest einen Anflug von Humor.
 
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Grad gesehen.

Holy Shit.

Erster Eindruck 8/10. Mal sehen wie er sich beim mehrfachigen Anschauen hält.
 
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Hab ihn vorgestern gesehn, fand ihn nich besonders gut.
Was mich besonders gestört hat, waren die vielen "Taktikfehler". Gab kaum etwas, wo ich nicht gedacht habe "Warum macht er/sie nicht das und das?". Dazu zu viel Gefühlsduselei.
kA, konnt mich mit dem Film nicht richtig warmlaufen.
 
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Einfach schlechter Film. Bücher sollen umso besser sein.
 
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Ich auch nicht. Hätte nie gedacht, dass ich den wirklich gut finde.
 
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fand ihn auch sehr ok. vor allem das ausmaß der brutalität hat mich für ne jugendbuchverfilmung sehr überrascht.
 
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da hat doch die kamera immer weggeschwenkt wenn was passiert ist^^
überhaupt die wackelkamera war krass nervig
 

cReAtiVee

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Letztens gesehen und für sehr okay empfunden. Auch wenn es teils ein bisschen unlogisch war, war es aber trotzdem nicht störend.

Würde so 7,5-8/10 geben. Ist imho nur ein bisschen lang, aber das fällt auch nicht so stark ins Gewicht.

Werd wohl den nächsten dann im Kino anschauen, denke im Kino hät er mir noch ein bisschen besser gefallen.

P.s. Ich fand auch Jennifer Lawrence ganz hübsch anzusehen.
 

Clay

Broodwar-Forum
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Film war schaubar 6/10
bücher sind zwar besser, aber mmn auch nur gutes mittelmaß
 
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Lohnen die Bücher, fand die Storyidee ganz ansprechend, aber k.a. ob ich mir deswegen jetzt 3 Bücher durchlesen möchte.

Film war so lala, hatte 0 Erwartungen, aber die Logikfehler waren schon krass.

Nur 2 die hier bisher noch gar nicht genannt wurde:
Also erst mal der Anfang wenn die Hunger games wirklich losgehen. Alle haben ja so ne Art Sponsor und nur ca. 3 wählen die Taktik umdrehen und weglaufen? Der kleine Junge z.B. und überhaupt alle die körperlich unterlegenen, sollten sich einfach umdrehen udn weglaufen.

Naja was solls, behinderter fand ich das Minen auslösen mit den Äpflen, völlig sinnlose Spannungsszene. Wenn die Minen wirklich von den Äpfeln ausgelöst werden, wieso nicht einfach nen dickeren Stein draufwerfen oder sonst irgendwas nehmen. Mal davon abgsehen, das es dann doch leicht dämlich ist seine Vorrät so zu vermienen, dass sie alle mit hochgehen, wenn eine oder zwei Mienen ausgelöst werden

Ich wurde schon ok unterhalten, aber naja so mäh. Lustig ist das btw mit den der Altersrange von 12-16. Ich mein wie unfair ist das bitte für nen 12 jährigen???

Baumszene wurde ja genug thematisiert und auch die komische Gruppenkonstellation/Allianzbildung.
 

Quint

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Ja, die Bücher lohnen. Ich habe damals das erste in einer, das zweite in zwei und das dritte in drei Sitzungen durchgelesen, was mir eigentlich nur noch sehr selten passiert. Band eins und zwei sind sehr gut, Band drei weicht zwar ziemlich stark von der eigentlichen The Hunger Games Themaik ab, ist aber immer noch gut (und hat ein Ende, mit dem ich nie gerechnet hätte). Die Charakterentwicklung von Katniss fand ich sehr gelungen (man vergleiche Band eins mit Band drei), die Atmosphäre ebenfalls. Nicht gefallen hat mir die (Pseudo)Liebesgeschichte, die aber Gottseidank die meiste Zeit im Hintergrund bleibt. Ganz allgemein erklären die Bücher natürlich viele Sachen besser als der Film.

Also erst mal der Anfang wenn die Hunger games wirklich losgehen. Alle haben ja so ne Art Sponsor und nur ca. 3 wählen die Taktik umdrehen und weglaufen? Der kleine Junge z.B. und überhaupt alle die körperlich unterlegenen, sollten sich einfach umdrehen udn weglaufen.

Jeder Distrikt unterstützt seine Tribute, ja. Allerdings sind die Distrikte unterschiedlich reich, was sich natürlich in unterschiedlichen Geschenken widerspiegelt (Brot vs. Body Armour). Wenn man aus einem ärmeren Distrikt kommt und keinen privaten Sponsor hat, sind die Waffen in der Arena die einzige Chance - zumal man als 12-jähriger nicht unbedingt die größte Bedrohung für andere ist und man eher ignoriert wird.

Mal davon abgsehen, das es dann doch leicht dämlich ist seine Vorrät so zu vermienen, dass sie alle mit hochgehen, wenn eine oder zwei Mienen ausgelöst werden

Die Careers sind alle aus reicheren Distrikts und haben alle private Sponsoren, dementsprechend kratzt es sie wenig, wenn mal ein paar Vorräte in die Luft fliegen.

Lustig ist das btw mit den der Altersrange von 12-16. Ich mein wie unfair ist das bitte für nen 12 jährigen???

Es geht nicht um Fairness, sondern um blutige Unterhaltung für die Massen :D Zumal in den Büchern erwähnt wird, dass es auch sehr junge Tribute gab, welche die Spiele gewonnen haben.
 
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Naja aber alles immer mit dem BUch zu begründen ist schon etwas dürftig.

Das mit den Äpfeln bleibt dum.
 
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hab btw die Bücher inzwischen gelesen.

Also erstes Buch ist echt gut lesbar und macht vieles klarer was im Film unklar bleibt, vor allem was die gesamte atmosphere angeht und der Druck der auf den Kinder lastet wegen der Erpressbarkeit über die eigenen Familie.

2. Buch fand ich auch onch ok, bzw man liest es schnell, aber 3. Buch war echt enttäuschend, mal abgesehen von der gesamten Unlogik der Story irgendwann. Das Ende war in der Hinsich unvorhergesehen, stimmt, aber trotzdem behindert.
 
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Nachdem ich den trailer extrem bescheiden fand, die kritiken recht durchwachsen und das imdb rating mit 7.2 für so einen blockbuster mit entsprechender fanbasis recht niedrig ist, war ich als ich den film jetzt gesehen habe dann doch sehr positiv überrascht.


Here be Spoilers!


Natürlich hat der film so seine schwächen, die hier bereits viel diskutierte baumszene und die übertriebene feuersbrunst (wurde wohl für mehr action so umgesetzt) waren aber tatsächlich das einzige was mich wirklich gestört hat.
Diese holodeck technologie war auch ein wenig zu viel für meinen geschmack.
Die ganzen anderen kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen.
Die hier oft erwähnte wackelkamera in den action szenen (vor allem bei beginn der spiele) ist ein stilmittel, dass die desorientierung und den schock der protagonistin unterstreichen soll. Muss einem natürlich nicht gefallen aber ich finde das hat hier sehr gut funktioniert.
Weiterhin hat es mir sehr gut gefallen, das hollywood untypisch dem publikum nicht alles haarklein erklärt wird, was die gesellschaft, die funktion der spiele und das politische kalkül sowie die bevorzugung der regimetreuen distrikte 1 und 2 angeht. Es wird genug erklärt und angedeutet, dass sich der aufmerksame zuschauer das gesamtbild selbst erschliessen kann, auch wenn er so wie ich die bücher nicht gelesen hat.
Das sich die teams aus district 1 und 2 erstmal zusammenschließen hat mich z.B. überhaupt nicht überrascht, das wurde meiner meinung nach während dem training ausreichend erklärt.
Wie sie die "liebesgeschichte" eingefädelt haben fand ich auch hervorragend, die ambivalenz des ganzen. Am anfang ist es noch rellativ klar, dass sie es wegen der sponsoren tut, im weiteren verlauf kann man sich da als zuschauer aber nicht mehr sicher sein ob sich nicht doch vieleicht eine tiefere zuneigung entwickelt. Das fand ich stark gemacht, gerade im hinblick mit der auflösung am ende und dem zwang die ganze charade weiter führen zu müssen, hatte das "happy end" dann doch einen sehr bedrohlichen unterton.


Das ganze ist nur so gut, weil Jennifer Lawrence eine hervorragende schauspieleren ist und das alles auch entsprechend rüberbringen kann. Ich hab ihr die rolle zu ziemlich jedem zeitpunkt vollkommen abgekauft. Ausserdem Woody Harrelson und Donald Sutherland. :top2:

Man hätte natürlich auch einen deutlich düstereren und "erwachseneren" film aus dem material machen können, dann wäre man der buchvorlage wohl allerdings nicht gerecht geworden und hätte sich evtl. die fanbasis verprellt, was im hinblick auf die 2 geplanten fortsetzungen eine schlechte idee gewesen wäre. Ob dabei dann auch tatsächlich ein besserer film entstanden wäre, darf auch bezweifelt werden.
Alles in allem war ich sehr positiv überrascht und werde mir den 2. teil auf jeden fall im kino geben.


8/10



Wie ich wiederholt Megazoidberg gelesen habe und schon am feiern war.

;,;
 

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Aufgrund der Berichterstattung zum zweiten Teil habe ich mir den ersten gestern angeguckt. Kannte bzw. kenne weder die Bücher, noch die genaue Story. Von einer kurzen Zusammenfassung auf ofdb.de wusste ich jedoch, dass es in Richtung Battle Royale geht.

Also...
Der Film war so ziemlich meh. Viel zu lang (bin kurz vor Ende fast eingepennt), dazu die beschissene Liebesschnulze (die Einblendungen ihrer wahren Liebe in District 12 :rofl2:), ziemliche Logikfehler (Baumszene at its best :top2:) und halt das ganze Hollywood-typische blabla. Die 12-jährige wird getroffen, schreit, stirbt, was macht man wenn man gejagt wird? Klar, erstmal die kleine bestatten und in aller Seelenruhe Pflanzen sammeln. Is klar...

Die Brutalität fand ich für FSK12 schon ziemlich krass. Wenn ich überlege was ich mit 12 Jahren (1995) sehen durfte...

Btw, das lustigste sind hier die Leute, die diesen einen Film einer kompletten Harry Potter-Reihe gegenüberstellen und dann auch noch meinen, dass Hunger Games viiiiiel besser ist. :rofl2: Come on, Harry Potter ist so die ziemlich beste, spannendste und fesselndste Kinder-/Jugendromanreihe seit Jahrzehnten.
 

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Dank der kostenlosen Amazon Prime-Probezeit konnte ich mir heute den zweiten Teil angucken. War auch eher so meh, das Ende war allerdings nicht abzusehen. War ziemlich überrascht wie schnell der Film dann plötzlich zu Ende war.

Btw, musste bei der Lawrence immer an #TheFappening denken. :naughty:
 
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Ich muss sagen, wenn man die Bücher nicht gelesen hat, dann sind die Filme auch nur "ok". Gerade der erste ist stellenweise mies erzählt und unlogisch.

Kennt man die Bücher, regt man sich dann zwar über einige Sachen im Film maßlos auf, kann die Filme dennoch besser geniessen, da man den Aufbau, die Gedanken von Katniss, ihr fehlendes Hintergrundwissen, etc. ja kennt und mit hineininterpretiert.

Ich freu mich schon tierisch auf die zwei dritten Teile. Bei den Büchern fand ich war 1 und 2 besser als 3, aber ich kann mir vorstellen, das der dritte Teil filmisch gut rüberkommt.
 
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Das Crainy den gut fand ist bezeichnend.

Der Film war ziemlich schlecht. Keine Lust zu erklären warum, dass meiste ist echt offensichtlich.
 

Quint

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Mach dir bitte entweder die Mühe, etwas halbwegs lesenswertes zu schreiben oder poste gar nicht.
 
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Ich hab mir letztens so halbfreiwillig mal den zweiten Teil angeguckt. "Meh" triffts ziemlich gut, muss man wohl echt die Bücher gelesen haben oder irgendwie <20 sein um das interessant zu finden. Aber was solls, Geschmäcker sind halt verschieden und es haben ja nunmal auch nicht gerade wenige Leute Twilight geguckt und fanden den gut ;)
 
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Mach dir bitte entweder die Mühe, etwas halbwegs lesenswertes zu schreiben oder poste gar nicht.

die Schauspielerische Leistung einiger Akteure ist schlicht weg mittelmäßig bis grauenvoll; es kommt trotz des settings kaum Spannung auf; es gibt viele unlogische Momente; Der Film will cool sein ist es aber finde ich nicht.. usw..
 
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3. Teil (1. Hälfte des 3. Buches....) gesehen.

Für ziemlich ordentlich gefunden. Ja, man merkt ihm immer noch seinen Ursprung als (weiblichen) Jugendroman an, aber die Darstellung des Widerstandes und die Übermacht des Feindes war in weiten Teilen sehr überzeugend.

Auch der Einsatz der Progaganda mit seinen ethischen Problem war ordentlich dargestellt.
 

Scorn4

Servitor
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Man hat mich der Film aufgeregt.
Es ist überhaupt nichts passiert.
Sie befreien Peta. Ende.
 
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