
#Nein, glaube ich nicht dran. Habe aber deswegen keine Angst, wovor denn auch?

Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da. -Epikur
habe ich damals angst vor ein leben nach der gebärmutter gehabt? nö.
die frage war ja nicht, ob du angst davor hast, sondern ob du an ein leben danach glaubst, sherlock.

Halte ein leben nach dem Tod für extrem unwahrscheinlich.
Ansonsten find ich nicht mehr existieren auch ziemlich uncool und verstehe auch nicht so wie das die Mehrheit hier einfach mal kalt lässt.
was ist deine antwort albstein?
nein. warum angst? welche angst? wer sich mit angst wegen nicht vorhandener reinkarnation hat, verliert nur unnötige zeit.
Ich glaube durchaus an eine ordnende Kraft im bzw. außerhalb des Universums. Bin aber nicht sicher, ob das Bewusstsein wirklich die Möglichkeit hat weiterzumachen. Andererseits macht es mir aber unglaublich viel Angst, daß alles endlich sein soll.
Was ich hier nur komisch finde ist, daß keiner seinen Tod als traurigen Verlust des Lebens begreift. Ich empfinde einen Zustand der Ohnmacht immer als extrem unbefriedigend. Ungerechtigkeiten z.B. regen mich unglaublich auf, da lässt mich sowas endgültiges auch nicht kalt. Selbst wenn ich das berücksichtige, finde ich es aber hart, wie 'unbedeutend' den Postern hier ihr Leben vorzukommen scheint.
Cool story bro. Hab gleich mal ne Räucherkerze angezündet.Unsterblich ist der Wesenskern, der in uns allen der selbe ist.