Hallo Gemeinde!
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Grußworte.
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Du bedienst hier vorurteile, die ganz klar dem stand der wissenschaft widersprechen.
Weder hat eine etwas füllige figur (64kg auf 1,60 sind übrigens völlig im normbereich) etwas mit disziplinlosigkeit zu tun, noch ist sie ungesund.
Zunächst mal hängt die leibesfülle in der tat viel mit genetischer veranlagung und über jahre angeeigneten gewohnheiten zusammen. Sie lässt sich kaum oder nur schwer durch bewusste ad-hoc-steuerung beeinflussen, völlig zum scheitern verurteilt ist so ein versuch üblicherweise, wenn er von außen angetragen wird.
Statistisch führt das allenfalls für kurze zeit zu einem scheinerfolg, der mit stress, unzufriedenheit und einem wahrscheinlichen rückfall bezahlt wird - diese erfahrung wiederum schadet der gesundheit und verkürzt die lebenszeit mehr, als es ein gewicht über dem sogenannten ideal tut.
Also, erstmal komme ich auf einem BMI von 25, was bei Frauen wohl schon zu Übergewicht zählt (wobei ich den Post ohne ihr genaues Gewicht geschreiben hatte und der BMI eh fragwürdig ist). Abgesehen davon, klingt dein Post sehr nach Fat-Acceptance-Propaganda. So wie du es schreibst, ist das Gewicht praktisch gottgegeben und man kann es gar nicht wirklich ändern. Das ist für mich kompletter Unsinn und nichts weiters als eine bequeme Ausrede. Du schreibst es ja selbst "genetische Veranlagung und über Jahre angeeigneten Gewohnheiten" sind die Gründe für Übergewicht und an seinen Gewohnheiten kann man natürlich etwas drehen.
Insofern hat das natürlich etwas mit Disziplin zu tun, die meisten Dicken sind einfach zu faul, etwas an ihren Gewohnheiten zu ändern und nehmen deshalb auch nicht ab. Auch dieses "ich mag mich halt, wie ich bin" ist nur eine Ausrede, die wären dünn garantiert besser drauf, kriegen es aber nicht auf die Reihe und reden sich daher ein, dass doch alles ganz toll ist. Gibt natürlich wirklich Menschen, bei denen eine Krankheit die Ursache ist, aber das sind vielleicht 0,01% der ganzen Fetten.
Was die Statistiken angeht: Worauf beziehen die sich? Auf Diäten aller Art? Wenn ja, sagen sie echt nichts neues. Dass die Kohlsuppen-Diät aus der Brigitte langfristig nichts bringt, ist jedem klar, der sich halbwegs mit Ernährung und dem Stoffwechsel auskennt. Allgemein funktionieren Diäten nicht gut, das stimmt wohl, aber eine langfristige Ernährungsumstellung schon. Das ist nur eine weitere Ausreden von Fettis, die eben keine
dauerhafte Umstellungen aushalten oder es nicht besser wissen und sich nur von Diät zu Diät hangeln.
Der BMI sagt sehr wohl was aus.
Nicht wie dick sie ist, sondern wie hoch die Belastung für ihren Kreislauf ist.
Das zählt auch für Sportler. Muskeln wollen auch (sogar noch mehr) mit Blut versorgt werden.
Ein 30ger BMI ist somit für den Fetten, sowie auch für den Muskelprotz eine Belastung.
In diesem Fall gehe ich davon aus, dass weder die hier genannte Frau, sowie HomerJ großartig Sport treiben. In dem Kontext ist der BMI bis zu gewissen Grenzen durchaus Aussagekräftig.
wobei bmi schon hart lächerlich ist. bin 198cm groß. für einen guten bmi sollte ich 80kg wiegen. wenn ich 30kg abnehme, sehe ich aus wie the machinist.
für mich relevant ist lediglich der kfa-wert und das ist auch das einzige auf was ich tatsächlich achte, das der eben unter 20% bleibt und der rest mir furzegal.
rofl wie mein Post einfach gelöscht worden is....Lächersam.
PS: Hat nichts mit Genetik oder Stoffwechselkrankheiten zu tun (vllt in 1% der Fälle, wenn nich sogar in weniger)
Sondern nur was mit Faulheit und mangelnder Disziplin
Und ja, Frauen bei 1.60m mit 60kg wären mir auch scho zu speckig.
Und BMI
Bin selbst mit 8% KFA laut BMI noch übergewichtig. Spiegel is das einzige, das zählt. Zahlen sind völlig wumpe.
Der BMI sagt sehr wohl was aus.
Nicht wie dick sie ist, sondern wie hoch die Belastung für ihren Kreislauf ist.
Das zählt auch für Sportler. Muskeln wollen auch (sogar noch mehr) mit Blut versorgt werden.
Ein 30ger BMI ist somit für den Fetten, sowie auch für den Muskelprotz eine Belastung.
In diesem Fall gehe ich davon aus, dass weder die hier genannte Frau, sowie HomerJ großartig Sport treiben. In dem Kontext ist der BMI bis zu gewissen Grenzen durchaus Aussagekräftig.
der bmi ist nicht mehr als eine sehr grobe richtgröße die nur bei nichtsportlern irgendwie etwas über normal/unter/übergewicht aussagen kann.
kannst JS ruhig glauben. als mediziner traue ich ihm da schon eine bessere einschätzung zu als $randomforumsuser wie z.b. mir selbst.
übrigens: 160cm, 64kg, 19 jahre, weiblich --> bmi 25 --> übergewicht selbst nach bmi-maßstäben.
piko hat durchaus recht wenn er sagt dass das auch gut aussehen kann, aber das ist nur ein weiterer beleg dafür dass der bmi nichts taugt als einschätzung von zu dünn/dick.
wobei bmi schon hart lächerlich ist. bin 198cm groß. für einen guten bmi sollte ich 80kg wiegen. wenn ich 30kg abnehme, sehe ich aus wie the machinist.
für mich relevant ist lediglich der kfa-wert und das ist auch das einzige auf was ich tatsächlich achte, das der eben unter 20% bleibt und der rest mir furzegal.
Männer eher so 15-18% optimal.
Mit 12% bist scho gut ripped und hast n deutliches Sixpack
Aber das is zu Offtopic. Du wirst sie nich dazu bringen können, denn sie muss es selber wollen. Warum sollte sie jetzt nach 20 Jahren Adipositas was ändern wollen, wenn es doch so schön bequem ist?
Männer eher so 15-18% optimal.
Mit 12% bist scho gut ripped und hast n deutliches Sixpack
Aber das is zu Offtopic. Du wirst sie nich dazu bringen können, denn sie muss es selber wollen. Warum sollte sie jetzt nach 20 Jahren Adipositas was ändern wollen, wenn es doch so schön bequem ist?
Sry, Adoniskörper wie Profisurfer...
und lol, dass es ironisch überspitzt war wegen meines Vorposters kommt dir nicht in den Sinn?! Halt die Fahne hoch!
das fettsein eine kreislaufbelastung ist, ist klar. auf die menge der bevölkerung ist aber der teil, der eine ähnliche belastung durch zu viele muskeln erleidet vermutlich deutlich unter einem prozent der bevölkerung anzusiedeln. walroß-sein ist dagegen in parteien gesprochen schon fast eine volkspartei.
der bmi sagt da zwar etwas tendenziell ähnliches aus wie andere kennzahlen, aber er ist halt trotzdem nur kg/m²
körpergröße in cm minus 100? d.h. bei meiner körpergröße von 185cm wäre mein idealer BMI 85? laut einschlägigen BMI rechnern komme ich immer auf irgendwas 22-23, wie kommt das?
Selten so einen Bullshit gelesen.
Das war vielleicht früher immer die Faustregel.
Wer 1,85 ist sollte / darf 85 kg wiegen.
Heutzutage ist das die oberste Grenze bei der BMI Berechnung für Normalgewicht, also 25 etwa.
Ich sollte vielleicht erstmal erwähnen, dass ich keinen Elektroschocker brauche, um die Bitches davon abzuhalten mich in der Disco zu vergewaltigen. So ist es dann doch nicht. Ich gehe halt regelmäßig ins Fitness-Studio, was man natürlich auch sieht. Ich wollte nur klarstellen, dass ich keine hässliche Fettbacke mit astronomisch-hohen Ansprüchen an meine Freundin bin.
Ich habe sie so kennengelernt. Sie hat sich also nicht groß verändert. Von alten Fotos weiß ich auch, dass sie sich schon sehr lange in diesem Zustand befindet.
Mir werden hier ja düstere Szenarien in Aussicht gestellt. Die eine Hälfte meint, ich könne sie nicht ändern und würde nur Drama erzeugen, was letztendlich dazu führt, dass wir uns trennen. Die andere Hälfte meint, ich solle mich von ihr trennen und geile Schlampen bumsen.
Die Idee mit gemeinsamen Sport gefällt mir aber. Wenn ich es ihr so verkaufe, dass es schön wäre, wenn wir etwas (=Sport) gemeinsam unternehmen. Das Wort "abnehmen" werde ich gar nicht in den Mund nehmen. Wenn sie dann erstmal einen 12-Monats-Vertrag hat, wird sie schon regelmäßig hingehen.
Das Problem in das du dich begeben hast, ist eine Zwickmühle. Bevor du sie aber unterbewusst beeinflussen möchtest, solltest du dir erstmal klar sein, wieso du dich so verhalten hast. Du bist 8 Monate mit jemandem zusammen, der dir eigentlich zu dick ist, und der unter deinem Niveau ist, da du ja so gut aussiehst.
Du sagst du kannst geile Disco Bitches abschleppen, aber wieso hast du das nicht gemacht, vor 8 Monaten? Weil du auf der Suche nach was anderem warst, Sicherheit, Geborgenheit, Liebe, warum auch immer. Das hat sich aber jetzt geändert, du willst jetzt die geilen Bitches ficken. Vielleicht haben dir ein paar Leute gesagt, dass sies komisch finden dass du mit so einer zusammen bist, oder du hast einfach deine Probleme von vorher über die 8 Monate abgearbeitet und selber Sicherheit gewonnen (die Erste?). Auf jeden Fall reicht sie dir nicht mehr so wie sie ist, sonst würdest du dir nicht so nen Kopf machen, und das würde ich nicht glücklich nennen. Es läuft zumindest nicht so gut, dass du nicht offen mit ihr über eigentlich lapidare Sachen wie Gewicht reden kannst, ohne Angst haben zu müssen sie verletzen. Frag dich mal ob du mit ihr, wie sie jetzt ist, noch 3 Jahre zusammen sein kannst bzw. möchtest.
Sie weiß durchaus dass sie fett ist, aber da du dich ja trotzdem mit ihr eingelassen hast, geht sie vermutlich zumindest (unterbewusst) davon aus, dass es für dich okay ist. War es vermutlich auch, sonst wärt ihr nicht zusammen. Sie ist zu empfindlich für ein aufrichtiges Gespräch, und steht danach vermutlich nur unter Stress abzunehmen, was darin resultiert dass sie dicker wird. Sie ist unglaublich nett und süss, aber sie war ein Trostpflaster für dich, du hast jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Du lässt dir Eier wachsen, reißt das Pflaster ab, das geht am besten schnell, sonst tuts weh, sag ihr die Wahrheit, erzähl ihr irgendnen Blabla, aber geh und schau nicht zurück. Das Ganze noch zu ziehen damit in 2 Jahren irgendwann Schluss ist, weil es nun mal mit euch nicht stimmt, hilft ihr genauso wenig.
2. Du lässt dir Eier wachsen, und findest dich mit ihr ab, so wie sie ist. Unterstütz sie, so wie sie ist, und geh nicht automatisch davon aus dass sie zu jemandem besseren wird, nur weil sie mit dir zusammen ist und du son geiler Typ bist. Wird ohnehin nicht passieren. Oder red offen mit ihr, wenn du das nicht machen kannst, bei einer Sache die dir wichtig ist, ist sie vermutlich ohnehin nicht die Richtige. Wenn dir das nicht reicht wie sie ist, siehe 1.
Niemand ist einfach so fett. Kalorien rein, Kalorien raus. Ich war selber schon mit ein paar Pummeligeren zusammen und jede von denen hat sich dadurch ausgezeichnet, darauf zu achten dass sie niemand viel essen sieht, nur um sich nachts den Wanst mit Müll vollzuhauen, um danach in Selbstmitleid zu versinken. Da viele Leute aus ihrer Familie dick zu sein scheinen, haben sie vermutlich ein gut gefülltes Müll Regal oder halt eine wahnsinnig unausgewogene Ernährung.[/Clawg]
Toller Beitrag. Dadurch bin ich echt nachdenklich geworden. Es ist tatsächlich so, dass mich das ganze erst seit einigen Wochen stört. Gleichzeitig habe ich begonnen, wieder Lust auf die ganzen anderen Weiber zu bekommen. V.a. wenn ich mit meinen Kumpel losziehe und dann eindeutige Angebote bekomme. Vor meiner jetzigen Freundin war ich aber auch nicht so selbstbewusst wie heute. Ich bin jetzt 21 und kann nicht behaupten, dass ich schon seit 5-6 Jahren eine Frau nach der anderen beglücke.
Die Vorstellung, dass sich meine Freundin in der Woche nachts mit Chips und Haribo vollfrisst finde ich übrigens absurd. Da fühle ich mit der genetischen Ausrede wohler
Ich habe sie so kennengelernt. Sie hat sich also nicht groß verändert. Von alten Fotos weiß ich auch, dass sie sich schon sehr lange in diesem Zustand befindet.
wo wir grad bei genetik sind und hier die meisten ja genetische faktoren so strikt ablehnen: wie ist es dann zu erklären, dass einige menschen wesentlich schneller fett ansetzen und langsamer gewicht verlieren als andere?
ich nehme zB. extrem langsam zu, auch wenn ich zB. verletzungsbedingt wochenlang keinen sport mache und mich dazu auch noch ungesund ernähre aka pizza, döner und co. mehr als 2-3 kilo nehme ich auch in solchen phasen eigentlich nie zu.
andere nehmen in ein paar wochen locker das doppelte zu, wie kommt das?
Was heißt wie kommt das? Natürlich ist es genetisch bedingt wie schnell man an Masse zulegt, je nachdem welchem der drei Somatotypen man eher zugehörig ist. Das wird wohl auch niemand bestreiten. Aber es nur auf die Gene zu schieben ist halt extrem billig, je nach Veranlagung muss man sich halt entsprechend ernähren und bewegen. Ich nehme extrem schnell zu, egal ob Fett oder Muskeln, also muss ich meinen Bierkonsum und eventuelle Fressflashs am Wochenende damit kompensieren, dass ich unter der Woche ausreichend Bewegung habe, mich eher im Defizit ernähre und keinen Alkohol zu mir nehme. Sonst gehe ich direkt auf und habe eine Fettsack-Phase (kommt ab und an mal vor ).
körpergröße in cm minus 100? d.h. bei meiner körpergröße von 185cm wäre mein idealer BMI 85? laut einschlägigen BMI rechnern komme ich immer auf irgendwas 22-23, wie kommt das?
Ist in etwa so kluk, wie schlechte Schulleistungen auf mangelhafte Intelligenz zu schiebn. A kann das alles viel besser, weil er es leichter hat als ich.
Auf die Idee, dass wenn man schlechtere Vorrausetzungen hat, man eben mehr tun muss, und das auch vollkommen legitim ist dies zu verlangen, kommt hier anscheinend keiner.
wo wir grad bei genetik sind und hier die meisten ja genetische faktoren so strikt ablehnen: wie ist es dann zu erklären, dass einige menschen wesentlich schneller fett ansetzen und langsamer gewicht verlieren als andere?
ich nehme zB. extrem langsam zu, auch wenn ich zB. verletzungsbedingt wochenlang keinen sport mache und mich dazu auch noch ungesund ernähre aka pizza, döner und co. mehr als 2-3 kilo nehme ich auch in solchen phasen eigentlich nie zu.
andere nehmen in ein paar wochen locker das doppelte zu, wie kommt das?
Der Begriff Hardgainer (deutsch etwa mühevolle Zunehmer) bezeichnet im Bereich des Bodybuilding Personen, deren Stoffwechsel die aufgenommene Nahrung, insbesondere Kohlenhydrate, überdurchschnittlich schlecht verwerten kann.[1]
Folgen
Hieraus folgen starke Probleme bei dem Aufbau von Körpergewicht durch Fett oder Muskeln. Durch diesen Effekt werden die sogenannten Hardgainer im allgemeinen Volksmund oft fälschlicherweise als Menschen mit gutem Stoffwechsel bezeichnet, da nur der oberflächliche Effekt der schlechten Fettgewebszunahme registriert wird. Personen mit einer schnellen Nahrungsverwertung werden dagegen als Softgainer bezeichnet.
Schlecht verwerten ist so ne Sache. Mein Körper lehnt es natürlich ab, jedes Gramm Fett abzuspeichern, damit auch in hohem Alter genug Kapazität für Bier und Fastfood frei ist - Wooohooooo
Ist in etwa so kluk, wie schlechte Schulleistungen auf mangelhafte Intelligenz zu schiebn. A kann das alles viel besser, weil er es leichter hat als ich.
Auf die Idee, dass wenn man schlechtere Vorrausetzungen hat, man eben mehr tun muss, und das auch vollkommen legitim ist dies zu verlangen, kommt hier anscheinend keiner.
Prädisposition hin oder her - es kommt doch eh auf den Charakter an. Entweder habe ich den Drive, meine Kilos loszuwerden oder eben nicht. Wenn ich natürlich Übergene habe und nichts an Fett ansetze, ist die Einstellung auch egal.
Ist in etwa so kluk, wie schlechte Schulleistungen auf mangelhafte Intelligenz zu schiebn. A kann das alles viel besser, weil er es leichter hat als ich.
Auf die Idee, dass wenn man schlechtere Vorrausetzungen hat, man eben mehr tun muss, und das auch vollkommen legitim ist dies zu verlangen, kommt hier anscheinend keiner.
na erstmal: was heisst "verlangen"? mmn. hat niemand das recht irgendetwas vone inem anderen menschen bzgl. seines körpers zu "verlangen".
aber im grunde sagst du ja dasselbe wie ich: der aufwand, den jemand betreiben muss um fit zu sein ist extrem unterschiedlich. und damit ist auch klar, dass bestimmte menschen bei einer ernährung, die für andere unproblematisch ist dick werden. insofern ist es also verfehlt ihnen irgendwelche nächtlichen fressflashes vorzuwerfen. wahrscheinlich ernährt sich das dickerchen also nicht viel anders als ich, nur hab ich halt glück gehabt. dafür andere menschen herabzuwürdigen ist meines erachtens nach nicht angebracht.
natürlich ist fett sein kein schicksal, aber manchen menschen verlangt wohl das einhalten ihres optimalgewichts so viel disziplin ab, wie ich sie niemals aufbringen könnte. daher ist es auch nicht besonders fair sie als faule asis anzusehen, zumals ich genau weiß, dass es mir mit deren anlagen ähnlich gehen würde.
Ist es auch nicht. Dennoch haben wir nun mal ein Schönheitsideal in dieser Gesellschaft, und wenn man dieses erreichen will dann muss man entweder die dafür optimalen Gene haben oder sich halt entsprechend seiner Vernlagung verhalten oder damit dealen dass man halt ein Speckmann ist. Wobei die Veranlagung, weniger schnell an Gewicht zuzulegen, mit körperlicher Fitness erst mal nicht sonderlich viel zu tun hat. Schlank sein bedeutet nicht mal ansatzweise, dass man auch fit ist. Auch wenn viele Leute lustigerweise "sportlich" mit "schlank" gleich setzen
naja, aber ein fetter schwabel brennt schon schneller aus als eine untrainierte bohnenstange, wenn sie beide das gleiche sportprogramm fahren. seh ich immer in den alpen, wenn die dünnen buddys ihre fetten weibsen durchs gebirge zerren, beide unfit bis dorthinhaus, aber die dünnen regenerieren sich schneller, während die dicken weibsen mit hochrotem kopf schnaufend durchs gebirge ächzen als obs keinen morgen gäbe. und sich oben erst mal nen apfelkuchen mit schlagsahne und latte macciato mit extra viel zucker als belohnung für die strapazen gönnen.
Genetik Schmenetik
Wenns danach ginge, sähe ich auch aus wie je Karre Mist. Alle meine Vofaheren (bis Ururopa weiss ichs nur) waren extrem adipös und haben alle mitte 50 die Folgen ihres schlechten Lebens zu spüren bekommen. (Schlaganfall/Herzinfarkt)
Meine Mutter reiht sich da nich ein, weil sie sich den Arsch mit Sporr und Ernährung aufreisst. Andernfalls sähe es nich anders aus. Ich neige auch extrem dazu schnell speckig zu werden. Und trotzdem bin ich hier der shreddetste im Forum. Dazu kommt noch, dass ich eine der beliebtesten Stoffwechselkrankheiten hab, wenn es um Ausreden für Adipositas geht habe.
Du bist was du isst, bzw was du aus dir macht. Gene spielen dabei nur eine untereordnete Rolle. Aber is natürlich einfacher zu resignieren: okay-meme.jpg
Also ma aufhören mit Mimimi und Arsch hoch. Unglaublich. Und man kann Frauen nich zum Abnehmen bringen, wenn sie es nich wollen.
Und zusammen Sport machen, vor allem wenn du fit bist und sie ein Couchpotatoe, ist die größte Geduldsprobe, die du dir auferlegen kannst. hf damit.
Etwaige Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, der Beitrag is auf meinem Mobiltelefon entstanden.
ich möchte, dass meine Freundin ein paar Kilo abnimmt, allerdings weiß ich überhaupt nicht, wie ich es ihr vermitteln soll. Frauen sind beim Gewicht ja empfindlich und meine Freundin ist besonders emotional und liebebedürftig. Die war anfangs schon traurig, wenn ich mich beim Schlafen in eine andere Richtung gedreht habe.
Aber erstmal zu uns. Ich bin 21, sie 20. Ich hab meine eigene Wohnung, sie wohnt bei ihren Eltern. Wir haben uns klassisch in der Disco kennengelernt und sind seit 8 Monaten zusammen. Ich bin auch sehr glücklich mit ihr. Die Option "Schluss machen und Schlankere ficken" gibt es also nicht für mich. Sie ist sehr klein (nur ~1,60m) und halt etwas pummelig. Sie ist jetzt kein fettes Nilpferd, aber halt auch nicht so schön schlank wie die Mädels im russischen Teen-Pr0n. Ihr wisst, was ich meine Ich selbst dagegen sehe sehr gut aus. Groß, schlank, durchtrainiert. Ich könnte locker eine von diesen geilen Disco-Schlampen abschleppen,aber wie schon erwähnt ist das keine Option für mich. Ja, es klingt verrückt, aber ichbin wegen ihres Charakters mit ihr zusammen.
Ich würde meiner Freundin jetzt gerne(am besten unterbewusst) dazubringen, ein wenig abzunehmen. Sie isst nicht viel. Es ist also nicht so, dass sie sich ständig mit Schoki vollfrisst (zumindest nicht, wenn ich dabei bin). Sie hat wohl einen sehr langsamen Stoffwechsel. Wenn sie ein paar Tage bei mir ist, esse ich locker das Dreifache und trotzdem ändert sich nichts. Es wird wohl nicht einfach für sie werden, abzunehmen. Ich will es ihr ungern direkt ins Gesicht sagen, weil sie dann sicher ankommt mit "Du findest mich fett, du liebst mich nicht mehr. blablabla." Frauen halt. Selbst wenn ich ihr versichere, dass dies nicht so ist, frisst sich der Gedanke in ihr fest und in einem Monat macht sie mit mir Schluss, weil sie mich nicht mehr ertragen könne bla.
Was würdet ihr mir empfehlen? Wie verkaufe ich es ihr am besten? Tipps? Vielleicht Erfahrungsberichte? Fotos gibts natürlich keine :P
Des Weiteren können wir hier auch gerne diskutieren, warum Frauen so empfindlich mit ihrem Gewicht sind.
Ich denke, das liegt damit zusammen, dass sich Frauen ihr ganzes Leben mit kleinen Notlügen zurechtbiegen. Das geht bei der Mutter/besten Freundin los, die sowieso immer sagt, man würde gut aussehen. Wenn ein (tollpatschiger) Mann ihnen nun direkt die Wahrheit ins Gesicht sagt, kommen sie damit nicht zurecht, weil sie es nicht gewohnt sind. Männer sind da anders. Wenn eine geile Frau zu einem Dickwanz geht und ihm sagt, sie würde ihn ordentlich durchficken, wenn er 10Kilo abnehme, würde der Dicke doch sofort ins Fitnessstudio gehen.
Seht ihr das genauso oder bin ich komplett weltfremd?
in einer beziehung sollte alles stimmen, charakter, stimmung, äußerliches etc (zumindest einigermaßen)
die sau wird noch fetter falls du ihr irgendwann mal einen braten in den ofen schiebst. der kommt dann irgendwann raus ( zurückschieben ist nicht) bleibt das fett in 90% der fälle. außer du fickst heidi klum, der wird von einem privattrainer mit speziellen pfannen training in einer sonderküche das fett wohl wieder abtrainiert...
kannst du deine freundin dann in diesem super nilpferd mode irgendwann mal überhaupt noch ertragen?
der kuschelbedarf mit (in) fetti ist over nun sind die disco schlampen dran.
Genetik Schmenetik
Wenns danach ginge, sähe ich auch aus wie je Karre Mist. Alle meine Vofaheren (bis Ururopa weiss ichs nur) waren extrem adipös und haben alle mitte 50 die Folgen ihres schlechten Lebens zu spüren bekommen. (Schlaganfall/Herzinfarkt)
Meine Mutter reiht sich da nich ein, weil sie sich den Arsch mit Sporr und Ernährung aufreisst. Andernfalls sähe es nich anders aus. Ich neige auch extrem dazu schnell speckig zu werden. Und trotzdem bin ich hier der shreddetste im Forum. Dazu kommt noch, dass ich eine der beliebtesten Stoffwechselkrankheiten hab, wenn es um Ausreden für Adipositas geht habe.
Du bist was du isst, bzw was du aus dir macht. Gene spielen dabei nur eine untereordnete Rolle. Aber is natürlich einfacher zu resignieren: okay-meme.jpg
Also ma aufhören mit Mimimi und Arsch hoch. Unglaublich. Und man kann Frauen nich zum Abnehmen bringen, wenn sie es nich wollen.
Und zusammen Sport machen, vor allem wenn du fit bist und sie ein Couchpotatoe, ist die größte Geduldsprobe, die du dir auferlegen kannst. hf damit.
Etwaige Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, der Beitrag is auf meinem Mobiltelefon entstanden.
der boss!
wobei ich mal anmerken möchte, dass es sich hier um ein vorurteil handelt. gerade profisurfer haben im vergleich zu anderen profisportlern oft nicht so krasse körper. siehe taj burrow:
einer der besten surfer der welt, aber kein vergleich mit phelbs oder ursian bolt. gibt dafür bestimmt irgend eine sportwissenschaftliche erklärung, jedenfalls scheint es fürs profisurfen keinen entscheidenden vorteil zu bieten ein tier zu sein. gibt aber auch das gegenteil, wie michel bourez aka "der spartaner" ->
Wie du nicht lesen kannst, weil keiner behauptet hat, Genetik hätte keinen Einfluss, sondern lediglich, dass es noch ganz andere und größere Einflussfaktoren gibt.
Dämlich.
Das angeblich gute Aussehen des TE ist aber anscheinend auch eher auf seine Jugend und glückliche Umstände zurückzuführen, denn wenn er Ahnung hätte, wüsste er, dass zielgerichtetes Training erst nach einer ganzen Weile anfängt Spaß zu machen, und in der schwierigen Anfangszeit eine Menge Disziplin erfordert, die man wiederum kaum mobilisiert, wenn die Motivation nicht stimmt - und die lässt sich nicht von Außen an einen herantragen.
Wie Benrath hier fast der einzige zu sein scheint, der seine meinung nicht bevorzugt auf illustrierten-artikeln basiert und dafür angefeindet wird. Ich will gar keinen smiley posten, weil es zu traurig ist.
Auf den rest hier lohnt sichs nicht einzugehen: wer mit so wenig wissen soviel überzeugung verkündet, der soll damit selig werden!
Auf die Idee, dass wenn man schlechtere Vorrausetzungen hat, man eben mehr tun muss, und das auch vollkommen legitim ist dies zu verlangen, kommt hier anscheinend keiner.
Nur hier muss ich jetzt mal nachfragen: hattest du nicht irgendwo mal behauptet, du würdest medizin studieren?
Falls ja, hoff ich wirklich, dass du sowas mal gegenüber dem richtigen prof raushaust, der dir dafür gehörig den kopf wäscht.
Das ist ganz übel...
Wie du nicht lesen kannst, weil keiner behauptet hat, Genetik hätte keinen Einfluss, sondern lediglich, dass es noch ganz andere und größere Einflussfaktoren gibt.
Dämlich.
Das angeblich gute Aussehen des TE ist aber anscheinend auch eher auf seine Jugend und glückliche Umstände zurückzuführen, denn wenn er Ahnung hätte, wüsste er, dass zielgerichtetes Training erst nach einer ganzen Weile anfängt Spaß zu machen, und in der schwierigen Anfangszeit eine Menge Disziplin erfordert, die man wiederum kaum mobilisiert, wenn die Motivation nicht stimmt - und die lässt sich nicht von Außen an einen herantragen.
also ich weiss nciht was du hier so liest aber Genetik - Schmenetik etc und sonst nur bashing von fatties etc zeigt kaum Verständnis von genetischen DIspositionen.
wenn ich tatsächlich verpasst habe, dass der Tenor war, das Genetik ein grosser Einflussfaktor neben anderen sei und nicht vernachlässigbar ist, ist es meine Schuld.
Nur hier muss ich jetzt mal nachfragen: hattest du nicht irgendwo mal behauptet, du würdest medizin studieren?
Falls ja, hoff ich wirklich, dass du sowas mal gegenüber dem richtigen prof raushaust, der dir dafür gehörig den kopf wäscht.
Das ist ganz übel...
Ich habe nichts für Menschen übrig, die sich gehen lassen. Genausowenig für Leute, die sich lieber Bluthochdruckmedikamente verschreiben lassen, weil eine "Lebensstiländerung" für sie nicht in Frage kommt.
Ausreden wie: "aber es schmeckt so gut", "sport macht keinen spaß", "ich genieße rauchen", "ich hab schwere knochen" und "ich hab halt ne veranlagung, meine mutter & mein vater waren übergewichtig".
Der Mensch ist dafür gemacht, sich zu bewegen, und nicht hinterm Fernseher unter der Chipstüte zu versauern.
Ich habe nichts für Menschen übrig, die sich gehen lassen. Genausowenig für Leute, die sich lieber Bluthochdruckmedikamente verschreiben lassen, weil eine "Lebensstiländerung" für sie nicht in Frage kommt.
Ausreden wie: "aber es schmeckt so gut", "sport macht keinen spaß", "ich genieße rauchen", "ich hab schwere knochen" und "ich hab halt ne veranlagung, meine mutter & mein vater waren übergewichtig".
Der Mensch ist dafür gemacht, sich zu bewegen, und nicht hinterm Fernseher unter der Chipstüte zu versauern.
und warum nicht? ist es dein job menschen zu sagen wie sie zu leben haben? jeder hat das recht so zu leben wie er da bock drauf hat und wenn sich jemand heroin ins hirn spritzen will, dann hf damit.
außerdem musst du für die leute nichts übrig haben, solange du deinen job trotzdem genauso gut erledigst wie bei denen, für die du was übrig hast.
Der Mensch ist dafür gemacht, sich zu bewegen, und nicht hinterm Fernseher unter der Chipstüte zu versauern.
von wem denn? der mensch ist überhaupt nicht irgendwie gemacht, sondern verhält sich so, wie es den gesetzer der natur entspricht. und die besagen: möglichst geringer kraftaufwand bei maximalem ertrag = optimum. lets face it: wir machen alle sport nicht weil es so furchtbar gesund ist oder weil wir dafür gemacht sind, sondern weil wir dem gültigen schönheitsideal entsprechen wollen.
vor 300 jahren wären wir fette adelige gewesen. oder dünner pöbel, der halt zum arbeiten "gemacht wurde".
von wem denn? der mensch ist überhaupt nicht irgendwie gemacht, sondern verhält sich so, wie es den gesetzer der natur entspricht. und die besagen: möglichst geringer kraftaufwand bei maximalem ertrag = optimum. lets face it: wir machen alle sport nicht weil es so furchtbar gesund ist oder weil wir dafür gemacht sind, sondern weil wir dem gültigen schönheitsideal entsprechen wollen.
vor 300 jahren wären wir fette adelige gewesen. oder dünner pöbel, der halt zum arbeiten "gemacht wurde".
Der menschliche Körper/Organismus hat sich durch Evolution auf Bewegung eingestellt. Unsere Vorfahren sind halt 24/7 durch die Pampa gelatscht.
Wenn Bewegung wegfällt degeneriert er.
Kann ja sein, dass der gesundheitliche Aspekt beim Sport in unserem Alter unwichtig ist, noch sind wir ja meistens fit.
Aber kennst du ncht ältere Leute aus deiner Familie oder Bekanntenkreis, die z.B. Schwimmen wegen Rücken/ Laufen wegen Herzproblemen?
Es gibt doch auch unzählige Studien, die die positive Wirkung von Sport/Bewegung auf den Körper/Gesundheit belegen.
Die sind also alles Humbug und das einzige Ziel von Sport soll es sein, das andere Geschlecht zu beeindrucken?
Ziemlich primitive Auffasung.
möglichst geringer kraftaufwand bei maximalem ertrag = optimum.
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