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Source Code

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
trailer sah meines erachtens nach sehr nach dejavu aus^^ ich geh aber rein auch wenn mir jake gyllenhaal seit prince of persia relativ unsympathisch ist.
 
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Ja, an Dejavu musste ich auch sofort denken.
Die Idee dahinter ist halt mal wieder schön mindfuckmäßig, aber obs darüber hinaus noch zu was taugt, muss sich erst noch zeigen.
Beispiel hierfür ist "Surrogates" mit Bruce Willis. Der Trailer hat auch Spass gemacht, bzw. einige Dinge aufgeforfen, über die ma so gar nicht mehr nachdenkt, und der Film selbst war dann halt voll fürn Arsch.
 
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also der trailer sah für mich nach einem absoluten kack film aus mit absolut behinderter story, hat ihn sonst noch jemadn gesehn und für gut befunden?
 
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hat definitiv potential, könnte aber auch 0815 sein

hm werd ihn mir wohl anschaun
 

Seemann3

Musik & Film Forum
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gute unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
 
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Fand ihn nicht so prall.

Hat er am Ende nun doch die Zukunft verändert oder "lebt" er jetzt in einer Parallelwelt weiter, um quasi dann in den Source Code im Source Code zu gehen? War er am Ende in dieser Spiegelung immer noch der andere Typ?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hab ihn gesehn und er war gut, nicht überragand aber auf jeden Fall in Ordnung. An Inception kommt er, meiner Meinung nach, aber ganz bestimmt nicht ran.

So wie ich das verstanden hab lebt er in einer Parallelwelt weiter als der andere Typ, sieht man ja auch als Spiegelung in dem großen Metallblob. Sein alter Ego wird dort also wahrscheinlich zu nem anderen Zeitpunkt in den Source Code gehen.
Was mir an der Parallelweltgeschichte aber so übel aufstößt: Wenn die wirklich alle glücklich dort n anderes Leben weiterleben können, dann hat der Hauptdarsteller dem Lehrer ja einfach sein Leben geklaut, quasi sein Leben assimiliert! Ziemlich gemein. :ugly: Außerdem wird er jedes Mal im Spiegel n anderes Gesicht als sein eigenes sehen.
 
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Das beste am Film war meiner Meinung nach Jake Gyllenhaal. Seine Mimik ist einfach nur geil. :D
 
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hab ihn mir auch noch angeguckt, noch so grad ok, vielleicht 4/10, bietet viel weniger Überraschungen als Filme wie ButterflyEffect & Co...nur das Ende war ganz nett, aber das allein reicht dann halt ned ^^
 
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Ich fand den Film sehr ok.

Ist jetzt sicher kein Blockbuster und wird ja auch nicht als solcher gehandelt. Gut unterhalten wird man aber allemal, ich hätte es nicht bereut ins Kino zu gehen ;).
 

manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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ich fand ihn schwach^^
das ende des films ist schon nach ca 3 min absehbar und lauter solche entäuschungen...
 
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Fand ihn auch gut, gute Unterhaltung eben. Moon war dennoch aufwühlender ;)
 
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auch mal nachgeholt.
die Grundidee fand ich auch ganz gelungen.
Das Ende hat mir allerdings gar nicht gepasst. Die Entstehung einer Parallelwelt durch... Naja -.-
Hätte das Ende gut gefunden, wenn er die Leute rettet, das Mädchen küsst und ihm die Militärtussi die Geräte abschaltet. Dann wäre es insofern ein Happy-End, dass er glücklich gestorben ist und auch nicht weiter fürs Militär abused werden kann.
Aber das eigentliche Ende war ja wohl.... Argh. Und ja dass er dem Typen in der Parallelwelt sein Leben geklaut hat...:ugly: Und wann wird seine Geliebte merken, dass er absolut nichts über sie, ihre vergangenheit, seine Kollegen, wie man seinen Beruf ausführt weiß oO

Ahja und bin ich der einzige der sich sicher war, dass eben die Person in die er schlüpft bestimmt der Attentäter ist?
Also ja nee. Muss man nicht sehen.
 

PWD

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Mir persönlich war der Film selbst für SciFi zu unlogisch oder ich hab ihn nicht richtig verstanden mag auch sein hab nur halb zugehört (sagt ja eigentlich schon alles über den Film)!
 
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So, hab ihn jetzt auch mal gesehen.

Die letzten paar Minuten habens echt irgendwie versaut. Werde in Zukunft wohl einfach abschalten, sobald die Kussszene vorbei ist und so tun als gäbs den Rest nicht, dann wärs imo echt n geiler Film. 8[

Und ja dass er dem Typen in der Parallelwelt sein Leben geklaut hat...:ugly: Und wann wird seine Geliebte merken, dass er absolut nichts über sie, ihre vergangenheit, seine Kollegen, wie man seinen Beruf ausführt weiß oO

Dass er dem anderen Typen das Leben klaut, würde ich jetzt nicht sagen. Der wäre ja sowieso gestorben.
 
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Die Idee sind einfach parallele Zeitlinien. Dadurch, dass er die Vergangenheit verändert, entsteht eine neue Zeitlinie für ihn. EIGENTLICH passiert sie nur innerhalb der Erinnerungen des Passgiers, aber die Idee ist eben, dass trotzdem ein parallel Universum entsteht, in dem sein Bewusstsein in den Körper des Zuggastes verbleibt. Genauso gibt es ja die Theorie, dass bei einer Zeitreise nicht die Gegenwart verändert wird, sondern eine neue parallele Zeitlinie entsteht, in der man sich war befindet, die originale Zeitlinie existiert aber weiter, nur dass man nichtsmehr mit ihr zu tun hat. Hier passiert die Zeitreise eben durch die Simulation.
 
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Das ist klar, aber mir gefällt es nicht, dass am Ende noch son unnötiges "ultimatives" Happy End drangehängt wird. "Oh, euer Source Code ist übrigens zufälligerweise noch viel krasser, als ihr dachtet, und ich lebe jetzt hier weiter." Mir hätte da das etwas tragischere Ende viel besser gefallen. Vielleicht ist das jetzt auch nur die anfängliche Enttäuschung, der restliche Film war ja wirklich super. Naja, werd das erst mal sacken lassen und ihn mir dann wieder angucken. :deliver:
 
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Die Idee sind einfach parallele Zeitlinien. Dadurch, dass er die Vergangenheit verändert, entsteht eine neue Zeitlinie für ihn. EIGENTLICH passiert sie nur innerhalb der Erinnerungen des Passgiers, aber die Idee ist eben, dass trotzdem ein parallel Universum entsteht, in dem sein Bewusstsein in den Körper des Zuggastes verbleibt. Genauso gibt es ja die Theorie, dass bei einer Zeitreise nicht die Gegenwart verändert wird, sondern eine neue parallele Zeitlinie entsteht, in der man sich war befindet, die originale Zeitlinie existiert aber weiter, nur dass man nichtsmehr mit ihr zu tun hat. Hier passiert die Zeitreise eben durch die Simulation.

diese theorien sind aber eher unsinn (mal davon abgesehen, dass reisen in die vergangenheit ohnehin unmöglich sind)
Die heutigen sci fi filme wollen ja immer möglcihst realistisch sein und das zeigne, was wirklich einmal in der zukunft sein könnte, und da versagt der film einfach drin.
Oder man spricht einfach garnicht darüber wie und warum das ganze funktionieren soll.

Und auch völlig unabhängig davon ist die story einfach nur scheiße gemacht und die Personen eine Qual.
 
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Die heutigen sci fi filme wollen ja immer möglcihst realistisch sein und das zeigne, was wirklich einmal in der zukunft sein könnte, und da versagt der film einfach drin.
Oder man spricht einfach garnicht darüber wie und warum das ganze funktionieren soll.

Und wer hat das beschlossen? Der internationale Sci-Fi-Rat? Dass nicht versucht wird, das Unmögliche mit irgendwelchem aus den Fingern gesaugten Technobabble zu erklären, ist imo eher ne Stärke des Films.
Man muss den Film ja nicht mögen, aber sowas als Argument zu bringen ist dann doch arg absurd.
 
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Dieser Film will aber eben diese Geschichte erzählen. Die Frage ist doch ob er in sich logisch ist. Wenn er dir dann nicht gefällt ist es ja legtim, aber die Argumentation ist falsch.
 
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ich fänd aber die Erklärung von Albstein für ZEitreisen noch am plausibelsten.

um es in Back to the Future sprache auszurdücken. WAnnimmer du ne ZEitreise machst, verlässt du deinen ZEitstrahl und betritts nen Neuen, aber kannst deine aktuelle Realität oder ZEitebene nicht beeinflussen. ANsonsten find ich die meisten ZEitreise stories auch behindert, weil es immer noch eine zeitliche Reihenfolge der ZEiteisen oder ähnliches gibt.
 
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Und wer hat das beschlossen? Der internationale Sci-Fi-Rat? Dass nicht versucht wird, das Unmögliche mit irgendwelchem aus den Fingern gesaugten Technobabble zu erklären, ist imo eher ne Stärke des Films.
Man muss den Film ja nicht mögen, aber sowas als Argument zu bringen ist dann doch arg absurd.

Ich habe nie behauptet, dass ein Film so sein muss, aber in Source Code WIRD darüber gesprochen wie das ganze evtl funktionieren soll und man fragt sich bei dem Film auch zwangsläufig wie das jetzt funktioniert hat, was genau mit ihm passiert ist, usw.
Das für sich genommen wäre ja auch noch ok, aber der Film hat ja noch viel mehr schwächen.

Dieser Film will aber eben diese Geschichte erzählen. Die Frage ist doch ob er in sich logisch ist. Wenn er dir dann nicht gefällt ist es ja legtim, aber die Argumentation ist falsch.

Dann sagen wir halt, dass mir der Film nicht gefallen hat und ich ihn auch nicht unbedingt sehr logisch und gut durchdacht fand.
 
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Ich habe nie behauptet, dass ein Film so sein muss, aber in Source Code WIRD darüber gesprochen wie das ganze evtl funktionieren soll und man fragt sich bei dem Film auch zwangsläufig wie das jetzt funktioniert hat, was genau mit ihm passiert ist, usw.

Naja, es sind ca. 2 ziemlich vage Sätze vom verrückten Professor.
Dass Regisseur und Autor dabei vollkommen auf prätentiöses Philosophen-Geschwurbel verzichten, ist ihnen nicht hoch genug anzurechnen. Das Spiel mit den großen Motiven der Science-Fiction – mystische Technologie, alternative Welten, Transzendenz – findet in „Source Code" wie selbstverständlich über die Handlung statt. Dr. Rutledges expositorischer Schlenker zur Funktionsweise des Source Code nimmt kaum eine Filmminute ein, danach sind Protagonist und Publikum auf sich gestellt.
Ich finde, das beschreibts ganz gut.
 
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danach sind Protagonist und Publikum auf sich gestellt.

das bitte nicht vergessen.
Ich kenne keinen, der sich nicht gefragt hat wie das ganze funktioniert hat und der Protagonist fragt es sich doch selber die ganze Zeit, der Film beruht ja mehr oder weniger darauf, dass er rausfinden will wie der Source Code funktioniert.
 
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ich hab den film seit einer ewigkeit hier rumliegen und noch immer nicht angeschaut fällt mir dabei ein. sollte ich? :8[:
 
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Er ist nice. Guck ihn und bilde dir selber ein Urteil.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
er war ok, hatte ein wenig esprit, daher kann man den gut schauen, würde 7/10 geben. Der Kommentar mit dem "Ende beim Kuss wäre immens besser gewesen" ist nur zu wahr.
 
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