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Sexualität hängt von so vielen genetischen/gesellschaftlichen Faktoren ab, dass sich da immer eine gewisse Verteilungskurve bildet. Wie es Leute am einen Ende des Spektrums gibt, gibt es auch Leute am anderen Ende des Spektrums.
Evolutionstechnisch gesehen ist es deshalb weder sinnvoll noch möglich, dass es keine natürlich asexuellen Menschen gibt.
Okay, wat? Nur weil Sexualität (oder was ist dein Y-Achse?) normalverteilt ist, heißt das doch noch lange nicht, dass das aktualisierte Spektrum bei 0 beginnt.
Und inwiefern die deckungsgleichheit des Make-ups verschiedener Individuen zu einem Überhang ("Overhead"?) von Intronen führen soll, verstehe ich auch nicht so ganz. Und warum diese dann für nachfolgende Generationen schädlich sein sollten erst recht nicht. Hab aber auch mit Bio nichts am Hut. Erklärung bitte.
 
				 
 
		
 
 
		




