Ja das ist auch so.dann landen wir wieder bei alles was ich gerne tue ist ein Hobby.
Nach der Definition ist z.B. aus Spaß Zocken aber immernoch ein Hobby. Sogar chatten und TV schauen gehört dazu, das mache ich um von der Arbeit zu entspannen und gleichzeitig betreibe ich es auch mit Eifer (immerhin tue ich es mehrere Stunden täglich)."als Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt"
dann landen wir wieder bei alles was ich gerne tue ist ein Hobby.


Letzendlich ist das auch keine wirklich objektivere Einteilung als mein Versuch.

Natürlich ist sie das. Auch wenn sie fast alles einschließt ist sie wenigstens konsistent.
Deinen Blödsinn kann man unmöglich kategorisieren. Ist es eigene Aktivität? Anscheinend nicht. Ist es geistiger Anspruch? Anscheinend nicht.
Das einzige was gilt ist: Das ist kein Hobby weil das ist für mich Zeitvertreib.
Aber bei gleichem Aufwand ist für mich gezieltes Manga gucken für 5 h die woche immer noch kein hobby. 5h Instrument üben oder proben jedoch schon.
) ohne Frage, aber es ist trotzdem ein Hobby. Ein Hobby definiert sich eben nicht über Sinn und Zweck, sonder dass jemand etwas gern und vor allem regelmäßig macht. Spaß eben, das der subjektiv ist ist klar... Deswegen gibts ja auch so verschiedene Hobbys. 
Genau wie es mir erlaubt ist, dein Hobby gering zu schätzen.

also sry warum heißt das eigentlich immer gleich begrenzter Horizont? Wenn ich WOW scheisse finde, darf ichs auch Scheisse finden, dass es jemand als Hobby betreibt. SO lange ich sonst nix mache, ist das meine Meinung und mein gutes Recht. Das hat imho nix mit Toleranz zu tun.
Die Lösung ist, jemanden nicht zu verurteilen, nur weil er gerne Briefmarken sammelt.
Man braucht keinen Grund um jemanden zu verurteilen/gering zu schätzen/nicht zu mögen. Und dafür brauchts auch keine Lösung weils eben kein Problem ist sondern völlig normal.
Und selbst dann hat niemand das Recht, jemanden zu verurteilen, wenn der lieber einen Abend lang raidet als saufen zu gehen.
mein hobby ist mein hobby ist mein hobby IST MEIN HOBBY und nicht das eines anderen. Erlaubt ist was Spaß macht und nicht was anderen Spaß macht.
Genau wie es mir erlaubt ist, dein Hobby gering zu schätzen.
hä? du fragst mich ernsthaft was man davon hat, eine meinung zu haben? und warum ich eine habe?Wobei sich dann die Frage stellt, was du davon hast? Warum tust du das?
ganz genau, was ist jetzt schlimm daran?wenn du das Hobby geringschätzt, wertest du auch den Menschen ab, denn dieser betreibt es ja dennoch und ist - deiner Meinung nach - scheinbar zu doof zu erkennen, was es für ein scheiß ist.
Als ob "jemanden scheisse finden" immer ohne Konsequenzen bliebe.
Der nerd hat aber auch kein Recht darauf, dass ich ihn gut finde. Indirekt wird er halt dadurch abgewertet das ich andere Leute cool finde und mit denen besser umgehe, als mit ihm.
Aber genauso wie der nerd nicht gedisst wird, hat er kein Recht zu verlangen, dass andere ihn besser als neutral behandeln.
FenixAoW per PN schrieb:schachmatt, hurenkind!
Ich gehe lediglich einen Schritt weiter und frage mich, was denn all die Leute davon haben, schlechte Meinungen von anderen Leuten zu haben? Was bringt das? Mal davon abgesehen, dass sie durch die diskriminierung dieser in der sozialen Rangliste aufsteigen können, frage ich mich ernsthaft nach dem Nutzen einer "schlechten Meinung".
Vielleicht kann mir das irgendwer erklären?

#2Natürlich kann hier niemand jemandem vorschreiben was er zu denken hat. Wo kämen wir denn da hin...
Ist zwar nicht schön wenn mich jemand für nen Hurensohn hält, aber solange er es für sich in seinem kleinem Köpfchen behält geht mich das nen scheißdreck an.
Wenn Aufgrund dieser Einstellung Taten folgen ist das was anderes.
-Smiley fast schon bildlich vorstellen.
So wie ich Mahzagony verstehe, ist das Destillat seiner etwas länglichen Erläuterungen das Folgende:
"Es existiert kein Hobby, welches moralisch die Geringschätzung und damit einhergehend ein distanziertes Verhalten eines anderen Menschen gegenüber dem Ausführenden rechtfertigt."
Ist das korrekt, Mahzagony?
