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Inception (Sci/Fi; mit DiCaprio; von Christopher Nolan)
Inception ist schon ein durchgehend guter film, in jedem aspekt grundsolide, aber irgendwie hat mir der WOW effekt gefehlt, dass mag natürlich an dem extremen hype liegen, der den film damals umgeben hat und einfach eine zu hohe erwartungshaltung erzeugt hat, dazu kamen dann noch ein paar sachen, die innerhalb der logik des films nicht ganz konsistent waren (z.B., dass sich die fliehkräfte nur auf ein traumlevel tiefer beschränken u.ä.), verschenktes potential wurde auch schon mal erwähnt. Müsste ich eine bewertung abgeben wäre es irgendwas zwischen 7 und 8 aber garantiert keine 10.
Hab ihn vor kurzem auch endlich gesehn.
Ist nen guter Film, keine Frage, aber mir hat da das gewisse Etwas gefehlt.
Hätte mir mehr surreale Situationen gewünscht, wie das zusammenklappen der Stadt oder ähnliches.
Ansonsten halt nen solider Film mit nen paar Logikfehlern.
Würd ihm wohl schon ne 8/10 geben.
Die Wertung bei imdb ist allerdings hart lächerlich
Hab ihn vor kurzem auch endlich gesehn.
Ist nen guter Film, keine Frage, aber mir hat da das gewisse Etwas gefehlt.
Hätte mir mehr surreale Situationen gewünscht, wie das zusammenklappen der Stadt oder ähnliches.
Ansonsten halt nen solider Film mit nen paar Logikfehlern.
Die Wertung bei imdb ist allerdings hart lächerlich
kann nicht nachvollziehen, warum der film so gefeiert wird. ist auf jeden fall gut gemacht, und die idee ist wirklich innovativ und auch visuell ansprechend umgesetzt. aber dem film fehlt einfach der letzte "kick". während man z.b. bei matrix I sich schon nach kurzer zeit voll auf die welt im film eingelassen hatte, bleibt bei inception alles so merkwürdig blass. die traumlevel sind ne hübsche idee, und es gibt durchaus einige eindrucksvolle momente, aber letzten endes wird (wie bei sog. blockbustern leider üblich) einfach viel geballert, und die spannung künstlich hochgehalten. besonders letzteres hat mich irgendwann gestört - anstatt spannung aus der handlung zu erzeugen, wurde sehr viel mit der fortlaufenden betonung der zeitgeschwindigkeiten gearbeitet.
wegen der idee und meist gelungenen inszenierung: 6,5 / 10.
ach das ist doch einfach nur der newcomer bias auf imdb
wenn der film rauskommt, schauen ihn halt tendentiell zuerst leute im kino an, die dem gerne, schauspieler, etc. positiv gegenueber gestellt sind... das fuehrt dann zu sehr guten bewertungen...
ein paar jahre spaeter, wenn ihn dann alle gesehen haben relativiert sich das wieder... das gleiche schicksal wird auch toy story 3 und the social network ereilen
man sieht das auch schoen an den 2009er Filmen. Avatar, Inglorious Basterds und District 9 hatten alle noch bessere Platzierungen vor nem Jahr.
ach das ist doch einfach nur der newcomer bias auf imdb
wenn der film rauskommt, schauen ihn halt tendentiell zuerst leute im kino an, die dem gerne, schauspieler, etc. positiv gegenueber gestellt sind... das fuehrt dann zu sehr guten bewertungen...
ein paar jahre spaeter, wenn ihn dann alle gesehen haben relativiert sich das wieder... das gleiche schicksal wird auch toy story 3 und the social network ereilen
man sieht das auch schoen an den 2009er Filmen. Avatar, Inglorious Basterds und District 9 hatten alle noch bessere Platzierungen vor nem Jahr.
Auch grade gesehen. Will den Film erstmal verdauen, Review kommt dann morgen. Erster Eindruck ist aber mehr als Positiv, ist aufjedenfall ein Film, über den man schon Nachdenken kann/muss.
Auch grade gesehen. Will den Film erstmal verdauen, Review kommt dann morgen. Erster Eindruck ist aber mehr als Positiv, ist aufjedenfall ein Film, über den man schon Nachdenken kann/muss.
Guter Film aber es gibt einige viel zu offensichtliche Lücken.
1. Sie merken doch offensichtlich Gravitation in den tieferen Traumebenen. Wieso ist dann überhaupt eine "kick"-Reaktion nötig? Ein Kick in der obersten Traumebene sorgt dann doch automatisch für einen in den tieferen Ebenen. Problem gelöst. Außerdem fallen sie ständig ohne aufzuwachen, was macht den Fall ganz am Ende denn so besonders? Es wird ja mit der Droge erklärt, die einen "multi-kick" braucht. Für Leute in den tieferen Traumleveln macht das evtl. Sinn aber nicht für den, der im oberen bleibt, der erfährt ja nie diesen multi-kick..
2. Der Kreisel dreht gerade falsch. Ewiges kreiseln ist doch abnormales Verhalten, d.h. damit kann er feststellen ob er in seinem eigenen Traum ist aber er kann damit nicht Realität von einem Traum anderer unterscheiden. Oder ist das der Sinn des Kreisels, will er einfach nur sicher sein nicht im eigenen Limbo gefangen zu sein und ob es evtl. ein Traum eines anderen ist ist ihm egal? Macht eigentlich Sinn so, wird aber leider nie im Film erwähnt (bzw. eigentlich genau andersrum erklärt).
3. Dass er seine Kinder nicht einfach zu sich in ein sicheres Land holt könnte man mit der amerikansichen Arroganz erklären Immerhin leben sie im gelobten Land, im glorreichen gesegneten Amerika, da kann man doch unmöglich auf die Idee kommen die armen Kinder in so ein unterentwickeltes europäisches Hinterweltler-Land wie Frankreich zu verschleppen, nur damit sie ihren Vater sehen.
Also ja, riesige Story-Lücke.
4. Das ganze Basiskonzept ist seltsam. Ja, es ist ein Traum-Film und "konventionelle" Regeln gelten nicht aber ich sehe einfach nicht, wieso Ideen jetzt plötzlich unaufhaltsam böse und bewusstseinsverschlingend werden sollten, nur weil man sie im Traum hat. Ich hatte schon dutzende Ideen im Traum und ich befinde mich jetzt trotzdem nicht in einem Schokoladen-Schiff auf dem Atlantik
Trotz diesen Problemen hat der Film zwar gefallen, an andere (wie z.B. Memento) kommt er aber imho nicht heran.
So, wo fange ich an? Die Idee ist natürlich ziemlich Genial, aber so ganz abgespaced fand ich den Film jetzt auchnicht. Bis es zu den 3. Traumebenen und dem Limbus kam konnte man allem super Folgen, und wenn man aufgepasst hat, wird man auchnicht am Ende den Faden verlieren. Und aufgrund der ganzen Traumsachen hatte der Film schon ein paar "Woaaa" Momente. Z.b war die Szene geil wo sie alle aus den 3/4 Traumebenen aufwachen.
Auch das Training von der Kleinen war ziemlich cool gemacht und diese ganzen Erklärungen zum den Systemen der Träume fand ich auch ziemlich gut. Allerdings gefiehl mir nicht, sich das Unterbewusstsein des Opfers nur über Schießen und so verteidigt. Da hätte man z.b auch Sachen wie in Matrix einbauen können, also dass aufeinmal Wände den Weg versperren können.
Einer meiner Lieblingsaktionen im ganzen Film war dann die Mr.Charles Strategie. Und das Ende vom Ende war natürlich absoluter Mindfuck.
Gab dann allerdings auch ein paar Sachen die mir nicht gefielen. Z.b blieben die gesammten Charaktere ziemlich platt, abgesehen von Mister Hauptcharakter natürlich. Außerdem gefielen mir die Erklärungen am Anfang des Filmes (Ala: Ich Träume noch immer) überhaupt nicht. Wenn man so ein Konzept vom "Superkomplexen" Film hat, dann zieht man das auch bitte Radikal durch und nicht hier und da Captain Obvious spielen, nur für die Idioten im Kinosaal.
Das größte Makel ist allerdings, das der Film Längen hat und nur selten so richtig Spannend wird. Die Anfangsszenen sind Spannend, aber ein Großteil des Endkampfes, vorallem da wo sie ins Call of Duty Level kommen, fand ich einfach nur in die Länge gezogen und Belanglos. Da hab ich mich z.b gefragt, warum es mich Interessieren sollte, dass der eine Typ da, Stundenlang Schneemänner umbolzt. Diese gesammte Eislevel, also die 3 Traumebene, hat sich son bischen im sinnlosen und immergleichen Geballer verloren.
Da hätte man die Hälfte rausschneiden können und gleich zu den interessanten Sachen kommen können, wie z.b die Sache mit seiner Frau (will hier nix Spoilern)
Ganz cool war dann allerdings der Kampf im Hotel und Spannend wurde es dann wieder am Ende, wo er den Safe öffnet.
Naja, alles in allem endlich mal wieder ein Film bei dem man Nachdenken (oder wohleher sehr gut Aufpassen) muss, um die Story zu kapieren. War also Trotz der Mängel nen ziemlich genialer Film mit vielen "Woa" Effekten, die sich mal endlich nicht nur auf den Visualisierung stützen.
Allerdings ist der Film dann doch nicht ganz so heftig wie ichs mir erhofft hatte.
Ein Rating bleibt erstmal aus, viel den Film dafür erstmal nochmal sehen.
Was ich nicht verstehen kann, ist dass hier einige meinen der Film wäre absolut Nivaulos und reines Popkornkino, stellen dann aber Fragen über den Film z.b wie die Totems funktionieren
Man kann davon ausgehen dass wenn ein Film einen dazu verleitet, Fragen zu stellen, die sich nicht darauf Berufen dass der Film 20 Plotholes hat, es schon garkein reines Popkornkino sein kann.
Naja, am Ende ist mir dann jedoch doch noch ein kleiner Filmfehler aufgefallen:
Mister Hauptcharakter erwähnt mehrmals, dass er und seine Frau im ihren Limbus zusammen Alt geworden sind (was in der Realität ja nur ein paar Stunden dauerte) und vondaher sein Versprechen gehalten hat. Es werden auch kurze Szenen gezeigt wo sie zusammen, alt, die selbsterbauten Straßen entlang gehen. Dann macht er ja bei ihr eine Inception und verleitet sie und sich dazu "Selbstmord" zu begehen, damit beide aus dem Limbus rauskönnen. Nunja, Unglücklicherweise wird die Szene gezeigt, wo sie sich beide vor die Bahn werfen, und da sind die im Limbus noch Jung, was garnicht sein kann.
Was genau kann Cobb eigentlich? Er ist ja die Hauptfigur aber eigentlich wird doch die vollständige Arbeit (auch die Planung der Inception selbst, für die er ja eigentlich zuständig sein sollte) von seinem Team erledigt und alles was er macht ist den Auftrag mit seinem Unterbewusstsein zu gefährden.
Dass der Hautcharakter nur ein Klotz am Bein seines Teams ist und nichts wirklich kann ist schon seltsam.
Gerade gesehn: Inception
9/10
Sehr spannend, sehr innovativ, grossartig präsentiert. 1 Punkt Abzug für Plotholes. Vielleicht war ich auch einfach zu dumm. Egal, sehr unterhaltsam, danke.
I would like to suggest another possibility: it seems to me that Cobb was in a dream from the moment of the basement scene. If you will remember, he tried to spin the top after he “woke up” from the super-sedative experience, but it fell from the sink. After that it never showed him trying again until that moment. In other words, the whole airplane scene was itself a dream. I theorize that this dream was actually an act of inception on Saito’s part, in retaliation for the attempted stealing of his own secrets. Cobb’s father-in-law chose Ariadne (who, in Greek mythology, helped Perseus escape the labyrinth) as someone already paid off to do this work (she learned faster than anyone else). Did you notice how Saito “appeared” just in time to save Cobb? He thus gained Cobb’s confidence and right after that Cobb took the drugs. The others went down with him to insert the idea (inception) that he was in the real world and was going to get his freedom in the US. Thus, in the end, Cobb came back to the “real world” and finally tried the top, thought we could not see how that turned out. Anyway, it seems evident that he was still in a dream because his kids had not aged one day from his old memories. This also helps clear up a lot of the “holes” since (pace Eoin), the dream world has fewer rules (i.e., it’s not reality).
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