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Optimist, Realist oder Pessimist?

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Ich halte mich für nen Realisten. Andere sagen immer Pessimist, also dazwischen.
Wenn ich will kann ich aber auch optimistisch (naiv) sein.
 
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Optimist, anders hätte ich stets das Gefühl zu früh aufgegeben zu haben. Auch im Glauben an das Gute im Menschen muss ich so denken. :D
 
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Es ist aber schon klar, dass Pessimist sein rein gar nichts damit zu tun haben muss das man früher aufgegeben hat. Es ist einfach nur eine Einstellung.

Eigentlich bin ich weder Optimist noch Pessimist fällt mir grad auf. Im Prinzip hab ich folgende Ansicht:

Sinn hat das ALLES eh nicht. Man hat also die Wahl wie man die ganze Sache angeht. Manchmal ist man eben gut drauf und denkt positiv und manchmal schlecht drauf und denkt negativ.

Grundeinstellung ist bei mir eigentlich: Wenn was scheiße geloffen ist kannst auch drauf scheißen weil am Ende bist ja eh tot und wenn was gut geloffen ist dann freust dich drüber obwohls am Ende auch wieder scheiß egal ist..
 
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Ich hab mal "Realist mit Hang zum Pessimismus" genommen. Mir wird oft gesagt, ich sie zu pessimistisch, ich hab aber trotzdem meistens Recht. Es liegt also anscheinend am Leben oder der Welt oder so: das meiste ist einfach nicht zum Lachen. Und wenn ich doch mal falsch liege, lass ich mich lieber angenehm überraschen, als Hoffnungen in irgendeinen Umstand zu setzen und dann enttäuscht zu werden.
 
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Echt witzig, dass das Ergebnis nahezu komplett symmetrisch ist und sich nur wenige als Realisten einschätzen. Beides hätte ich nicht erwartet.

Eine Frage an alle Nichtrealisten: Wenn ihr der Meinung seid, dass Eure Erwartungshaltung systematisch nicht mit der Zukunft übereintrifft, warum passt ihr Eure Erwartungshaltung dann nicht an? Bei Optimisten verstehe ich ja noch, dass die Selbstlüge positive Einflüsse auf den Glückszustand hat, aber warum ist man freiwillig und bewusst Pessimist?
 
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[...], aber warum ist man freiwillig und bewusst Pessimist?

Manche sagen eine niedrige Erwartunghaltung würde ihnen wenn überhaupt überwiegend positive Überraschungen verschaffen.
Was natürlich Unsinn ist, weil die Grundgemütslage entscheidender ist als gelegentliche Ausreißer.
 
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