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Aus aktuellem Anlass...
Peter ist Student und schreibt einen Test. Eine Woche später bekommt er den Test wieder und hat eine 1.0 erreicht. Er ist stolz wie Oskar. Jedoch erfährt er durch Zufall, dass auch Oskar eine 1.0 erreicht hat. Ebenso wie Hans, Maria und 90% des Jahrgangs. Der Stolz auf die eigene Leistung sinkt. Offenbar war der Test ziemlich leicht oder wurde sehr generös bewertet. Was gerade noch das Selbstbewusstsein genähert hat, wird im Lichte der Ergebnisse der anderen plötzlich als wenig diagnostisch für die eigene Leistung angesehen. Denn Leistung existiert nicht absolut sondern ist sozial normiert.
Nun ist Sex mit einer Frau kein Test. Noch dazu keiner, auf den man akut stolz sein muss, wenn man ihn "bestanden" hat. Umso weniger für die bw.de-Elite, die nun wirklich kein Problem damit hat, sehr gut aussehende Frauen aufzureißen. Und auch wenn es hier keiner nötig hat, mit stolz geschwellter Brust seinen Kumpels von seiner neuen Eroberung zu erzählen, klopft man sich im Stillen doch mal ganz gern selbst auf die Schulter und gratuliert sich. Man ist doch schon ein ziemlich geiler Typ, wenn man die sehr gut aussehende Franziska penetriert hat. Sex - v.a. ONS - dient hin und wieder (auch) als Ego-Boost.
Allerdings stellt sich kurze Zeit später heraus, dass Franziska zwar subjektiv sehr gut aussieht, aber recht freigiebig ist und sich selbst von - neben einigen anderen - dem eher stabil gebauten besten Freund die Furche hat beackern lassen. Euer bester Freund ist zwar nen netter Typ, mit dem man auch gut mal nen Kasten Oetti wegzerren kann, aber er sieht schon ein bisschen aus wie ein Schweinchen. Ihr könnt nicht verstehen, was sie geritten hat, ihn zu reiten, aber so unverständlich es auch ist - solche Dinge passieren. Und obwohl sie objektiv immer noch so gut aussieht wie vorher, bekommt der Sex im Nachhinein einen faden Beigeschmack. Eventuell ist sie doch nicht so heiß, wenn sie es nötig hat, sich von ihm knallen zu lassen!?
Der Sinn des Threads: Mich interessiert weniger, ob promiskuitive Frauen per se für euch an Wert verlieren ("mir ist es egal, ob sie vorher schon xxx Typen hatte, solange sie geil ist" vs "ich will eine eher Unschuldige, die noch nicht 50 Schwänze im Mund hatte"). Oder ob sie an Wert verlieren, wenn sie sich von irgendwelchen Mikes und Alis ficken lassen. Es geht mir darum, ob sie für euch uninteressanter - oder gar interessanter - werden, wenn sie sich von (von mir aus auch nur einem) ganz netten, aber objektiv wenig attraktiven Herren begatten lässt. Sowohl im Fall, dass ihr sie schon hattet als auch in dem Fall, dass ihr sie noch wollt(et).
Findet ihr es - und damit sie - abstoßend, wenn sie sich von einem hässlichen Typen hat ficken lassen oder wollt ihr sie noch immer/seid ihr noch immer "stolz", sie gefickt zu haben?
Peter ist Student und schreibt einen Test. Eine Woche später bekommt er den Test wieder und hat eine 1.0 erreicht. Er ist stolz wie Oskar. Jedoch erfährt er durch Zufall, dass auch Oskar eine 1.0 erreicht hat. Ebenso wie Hans, Maria und 90% des Jahrgangs. Der Stolz auf die eigene Leistung sinkt. Offenbar war der Test ziemlich leicht oder wurde sehr generös bewertet. Was gerade noch das Selbstbewusstsein genähert hat, wird im Lichte der Ergebnisse der anderen plötzlich als wenig diagnostisch für die eigene Leistung angesehen. Denn Leistung existiert nicht absolut sondern ist sozial normiert.
Nun ist Sex mit einer Frau kein Test. Noch dazu keiner, auf den man akut stolz sein muss, wenn man ihn "bestanden" hat. Umso weniger für die bw.de-Elite, die nun wirklich kein Problem damit hat, sehr gut aussehende Frauen aufzureißen. Und auch wenn es hier keiner nötig hat, mit stolz geschwellter Brust seinen Kumpels von seiner neuen Eroberung zu erzählen, klopft man sich im Stillen doch mal ganz gern selbst auf die Schulter und gratuliert sich. Man ist doch schon ein ziemlich geiler Typ, wenn man die sehr gut aussehende Franziska penetriert hat. Sex - v.a. ONS - dient hin und wieder (auch) als Ego-Boost.
Allerdings stellt sich kurze Zeit später heraus, dass Franziska zwar subjektiv sehr gut aussieht, aber recht freigiebig ist und sich selbst von - neben einigen anderen - dem eher stabil gebauten besten Freund die Furche hat beackern lassen. Euer bester Freund ist zwar nen netter Typ, mit dem man auch gut mal nen Kasten Oetti wegzerren kann, aber er sieht schon ein bisschen aus wie ein Schweinchen. Ihr könnt nicht verstehen, was sie geritten hat, ihn zu reiten, aber so unverständlich es auch ist - solche Dinge passieren. Und obwohl sie objektiv immer noch so gut aussieht wie vorher, bekommt der Sex im Nachhinein einen faden Beigeschmack. Eventuell ist sie doch nicht so heiß, wenn sie es nötig hat, sich von ihm knallen zu lassen!?
Der Sinn des Threads: Mich interessiert weniger, ob promiskuitive Frauen per se für euch an Wert verlieren ("mir ist es egal, ob sie vorher schon xxx Typen hatte, solange sie geil ist" vs "ich will eine eher Unschuldige, die noch nicht 50 Schwänze im Mund hatte"). Oder ob sie an Wert verlieren, wenn sie sich von irgendwelchen Mikes und Alis ficken lassen. Es geht mir darum, ob sie für euch uninteressanter - oder gar interessanter - werden, wenn sie sich von (von mir aus auch nur einem) ganz netten, aber objektiv wenig attraktiven Herren begatten lässt. Sowohl im Fall, dass ihr sie schon hattet als auch in dem Fall, dass ihr sie noch wollt(et).
Findet ihr es - und damit sie - abstoßend, wenn sie sich von einem hässlichen Typen hat ficken lassen oder wollt ihr sie noch immer/seid ihr noch immer "stolz", sie gefickt zu haben?

. Die meisten Menschen tendieren dazu, ihre "Leistung" oder Besitz relativ zu anderen zu bewerten. Versuche den Spack zu verdrängen und freu dich über das Erlebnis mit der Dame. (Ich würde trotzdem denken, "wtf, wieso mit so einem spack" Bin halt noch nicht so souverän
)


? ), oder sie hat es b) verdammt nötig.

