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TI N-Spire CAS(Handheld)

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15.07.2004
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Hallo

Ich bin nun schon einige Jahre überzeugter Nutzer des TI-89 Titanium. Bin eigentlich sehr zufrieden mit allen Features, der Bedienung usw.
Lediglich bei der Geschwindigkeit happerts zwischendurch doch etwas. Mir ist klar dass normalerweise ein CAS wie Maple, Mathematica o.ä die richtige Wahl für kompliziertere Dinge sind. Ich möchte den Taschenrechner trotzdem nicht mehr missen, vorallem auf Grund der Eingabefreundlichkeit und Portabilität.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit den "neuen" von TI, dem N-spire CAS?
Schnell scheint er zu sein, die Tastatur und die Bedienung allgemein schreckt mich aber doch ziemlich ab.
Lohnt es sich, vorallem aus Geschwindigkeitsgründen, vom TI 89 auf den N-spire umzusteigen?
MfG
 
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Ohne Deine eigentliche Frage beantworten zu können:


Wofür benötigst Du einen portablen Taschenrechner in diesem Format? Du bekommst heute für knapp 300 nen Netbook dass ordentlich Maple oder Mathematica bedient. Nach kurzem googlen fand ich 130 Eu für den TX N-Spire...
lohnt sich des ?

Gruß,X
 
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Hauptgrund zur Benutzung eines solchen Taschenrechners ist die Zulassung zur Prüfung. Leider sind Netbooks da noch nicht erlaubt.
Da bei meiner Ausbildung der TI zum Pflichtutensil gehört hat, hab ich mich stark daran gewöhnt.
Natürlich benutze ich auch Mathematica/Matlab, ist nur eben nicht Prüfungsmittel und meiner Meinung nach nicht immer gleich komfortabel wie der Rechner.
Was die Kosten betrifft hast du bestimmt recht. Das Ding ist alles andere als Billig, deshalb auch meine Bedenken ob ich mir einen zulegen soll oder nicht.
 
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Mathematica und Maple sind auch nicht gerade billig -.-
 
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Normalerweise hat man als Student, jedenfalls hier bei uns, (Campus-)Lizenzen für das eine, das andere oder gar für beides...
 
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also ich benutze den ti nspire cas seit nem jahr. (studiere elektrotechnik)
finde das ding ziemlich geil, vermisse auch keine funktionen, wie zb bei vergleichbaren geräten von casio expotentioanlfunktionen mit komplexen zahlen nicht rechenbar sind :lol:
praktisch ist auch die möglichkeit den rechner an den computer anzuschliessen ...
was ein bisschen nervt sind die kleinen buchstabentasten zwischen den zahlen. wenn man mal etwas schneller tippt, schleicht sich schonmal ein ungewollter buchstabe mit ein ... aber man gewöhnt sich dran
 
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Hängt davon ab für was du den TR verwenden willst. Ich studiere LRT und wir müssen viel auf Zeit rechnen und kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, lass die Finger vom nspire. Wir verwenden alle den Voyage 200 der den Vorteil hat, das er eine anständige qwerty-Tastatur hat und einen um längen besseren numerischen Solver drin hat. Ich hatte mir auch zuerst den nspire geholt bin aber damit nicht klargekomemn bzw habe bei meinen Kommilitonen gemerkt das die mit dem Voyage um längen schneller sind als ich und hab mir dann auch einen geholt.
 
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Hängt davon ab für was du den TR verwenden willst. Ich studiere LRT und wir müssen viel auf Zeit rechnen und kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, lass die Finger vom nspire. Wir verwenden alle den Voyage 200 der den Vorteil hat, das er eine anständige qwerty-Tastatur hat und einen um längen besseren numerischen Solver drin hat. Ich hatte mir auch zuerst den nspire geholt bin aber damit nicht klargekomemn bzw habe bei meinen Kommilitonen gemerkt das die mit dem Voyage um längen schneller sind als ich und hab mir dann auch einen geholt.

Hm, widerspricht meiner Annahme, dass der NSpire betreffend Geschwindigkeit bieten sollte.
Wie äussert sich der "schlechtere" solver?
 
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