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http://www.n24.de/news/newsitem_5045586.html
Bei allem Respekt der Vorsichtsmaßnahmen gegenüber, aber für mich ist das wie mit ner doppalkalibrigen Schrotflinte auf ne Ameise zu schießen... Gut dass unsere Steuergelder so sinnvoll eingesetzt werden
Auf bild.de usw. steht natürlich gleich wieder das Wort AMOK groß... dass dieser Vorfall mit Amok mal garnichts am hut hat, checken die inkompetenten jornalisten sowieso nicht...
Schülerin plante offenbar Brandanschlag
Amokalarm am Gymnasium: Eine 16-Jährige wollte ihre Schule anzünden und griff eine andere Schülerin mit einem Messer an. Ein Sonderkommando der Polizei sucht die nun Flüchtige.
Entwarnung an der Schule in Sankt Augustin bei Bonn: Alle Schüler seien von der Polizei sicher in eine Turnhalle gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. Es bleibe demnach bei einer Leichtverletzten. Beim Täter handelt es sich nach Erkenntnissen der Polizei um eine Schülerin, die zunächst noch nicht gefasst werden konnte. "Die Fahndung nach ihr läuft", sagte eine Polizeisprecherin.
Die flüchtige 16-jährige wollte ihre Schule mit Brandbeschleuniger anzünden, wie aus Ermittlerkreisen verlautete. Bei dem Versuch, sie daran zu hindern, sei eine Mitschülerin an der Hand verletzt worden. Auf einer Damentoilette in der Schule fand die Polizei einen Rucksack mit Flaschen, in denen sich eine benzinähnliche Flüssigkeit und eine Gaspistole befanden.
Sondereinsatz-Kommando im Einsatz
Am Montagmorgen hieß es, gegen 9 Uhr sei eine maskierte Person mit mehreren Messern in das Albert-Einstein-Gymnasium eingedrungen und habe ein Mädchen an der Hand verletzt. Die Schule löste daraufhin Amokalarm aus. Das verletzte Mädchen wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei zog ein großes Aufgebot vor der Schule zusammen. Darunter waren nach Angaben einer Polizeisprecherin auch Spezialkräfte und Sondereinsatz-Kommandos, die für Amokläufe ausgebildet sind.
Die Polizisten begannen mit der Räumung und Durchsuchung der Schule. Ein Teil der Schüler wurde nach draußen geführt. Ein Teil der Schüler befand sich jedoch noch längere Zeit in ihren Klassenräumen. Man konnte Schüler an Fenstern winken sehen. Andere Schüler telefonierten draußen über Handys mit ihren Familien. Über dem Tatort kreiste ein Hubschrauber. Die Polizei sperrte das Gelände ab und richtete in der Nähe eine Anlaufstelle für besorgte Eltern ein. Das Albert-Einstein-Gymnasium hat etwa 800 Schüler.
Bei allem Respekt der Vorsichtsmaßnahmen gegenüber, aber für mich ist das wie mit ner doppalkalibrigen Schrotflinte auf ne Ameise zu schießen... Gut dass unsere Steuergelder so sinnvoll eingesetzt werden
Auf bild.de usw. steht natürlich gleich wieder das Wort AMOK groß... dass dieser Vorfall mit Amok mal garnichts am hut hat, checken die inkompetenten jornalisten sowieso nicht...