Zitieren aus dem Internet...

Mitglied seit
03.11.2003
Beiträge
4.829
Reaktionen
0
Hi zusammen,

ich schreibe gerade an einer kleinen Ausarbeitung (Instanzenmodell - Freud) und habe im Internet ein recht cooles Zitat gefunden:

Nach den ersten Lebensmonaten erfährt ein Neugeborenes immer deutlicher, dass es von Dingen und anderen Menschen unterschieden ist. Es entwickelt ein erstes Bewusstsein von den eigenen Körpergrenzen und Selbstgefühlen. „In den folgenden vier Lebensjahren lernt ein Kind (vorsprachlich und deshalb auch unbewusst) die Fragen zu beantworten: 'Wer bin ich?' - 'Was kann ich?' und somit sein Selbstbewusstsein auch inhaltlich zu füllen.“ (Rupert Lay: Ethik für Wirtschaft und Politik, S. 68).

Hab schon bei uns in der Heidelberger Uni gesucht, leider ist das Buch dort nicht verfügbar, kann man ohne Bedenken so ein Zitat nutzen, obwohl man das Buch nicht hat? Hab kein Bock es mit meinem Prof zu verkacken... und will mir keinen Gutenberg leisten 8[
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.204
Reaktionen
399
wenn du die originalquelle nicht hast musst du ein sekundärzitat machen, also x nach y, wobei y in dem fall die internetseite ist. die originalquelle zu besorgen wäre natürlich wesentlich besser...
 
Mitglied seit
19.11.2003
Beiträge
1.995
Reaktionen
85
nachdem es 523 treffer gibt, die alle auf das buch und diese seite referenzieren (u. a. wiki) sieht das doch ziemlich sicher aus?!
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.012
Reaktionen
820
Sekundärzitat geht gar nicht.
Entweder du verlässt dich darauf, dass die Quelle richtig ist (je nach Gewichtung der Arbeit solltest du bei sowas strenger sein), oder du verzichtest darauf.
Sekundärzitate und dann auch noch aus dem Internet, wirken unprofessionell.
 
Mitglied seit
03.11.2003
Beiträge
4.829
Reaktionen
0
Sekundärzitat geht gar nicht.
Entweder du verlässt dich darauf, dass die Quelle richtig ist (je nach Gewichtung der Arbeit solltest du bei sowas strenger sein), oder du verzichtest darauf.
Sekundärzitate und dann auch noch aus dem Internet, wirken unprofessionell.

jo, hatte ich auch so vor... Ich denke mal das die Quelle richtig ist, da der Autor Dozent an der Uni war und so weiter ....

evtl. bestell ich mir das buch... kostet nur 2-3 €, kann man verkraften und das Zitat auch dadurch belegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
11.01.2004
Beiträge
2.560
Reaktionen
0
Ort
Wien
Weißt du denn, aus welchem Jahr das Buch ist? Books.google.com spuckt 3 Jahreszahlen aus, aber die Infos in der kombinierten Suche waren für mich so dünn, dass ich nicht zu 100% sagen kann ob's verschiedene Auflagen oder simple Nachdrucke sind.
Dein gepostetes Zitat ist in dem Zusammenhang nicht sehr aussagekräftig.

Zum Sekondärzitat: sicher geht das! Es soll nur nach Möglichkeit vermieden werden. Stell dir dafür halt die Frage, ob dir primärquelle vertrauenswürdig genug ist. Nicht dass du einer kontextverschiebung zum Opfer fällst...

Im Zweifel Kauf dir das Buch halt, auf Amazon glaub ich ab 5 Euro gesehn oder Quelle nicht verwenden, wär mit sonst zu heiß
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.204
Reaktionen
399
sekundärzitat nicht optimal, aber prinzipiell geht das schon. und ist auf jeden fall besser als den verweis einfach so abzuschreiben... klar kann man drauf spekulieren dass der verweis schon stimmen wird und es keiner merkt, aber im endeffekt hast du den halt abgeschrieben.

wenns eh nur ein paar euro kostet bestell besser das buch..

edit:
wenn ich mich richtig erinniere hat der gutti auch sowas gemacht... die verweise aus veröffentlichungen des doktorvater abgeschrieben, sogar mit rechschreibfehlern drin...
 
Mitglied seit
03.11.2003
Beiträge
4.829
Reaktionen
0
Weißt du denn, aus welchem Jahr das Buch ist?

Zum Sekondärzitat: sicher geht das! Es soll nur nach Möglichkeit vermieden werden. Stell dir dafür halt die Frage, ob dir primärquelle vertrauenswürdig genug ist. Nicht dass du einer kontextverschiebung zum Opfer fällst...

Im Zweifel Kauf dir das Buch halt, auf Amazon glaub ich ab 5 Euro gesehn oder Quelle nicht verwenden, wär mit sonst zu heiß

Klar: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://de.academic.ru/pictures/dewiki/70/Freud-5.jpg&imgrefurl=http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/352184&h=2479&w=3490&sz=540&tbnid=KLdf9euG8URsgM:&tbnh=107&tbnw=150&prev=/search%3Fq%3Dinstanzenmodell%2Bfreud%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=instanzenmodell+freud&hl=de&usg=__Vudpn41lgEpasx6doGgBz7UlhjA=&sa=X&ei=sBqcTd6rKMuSswbWvZWuBg&ved=0CDIQ9QEwAw

"# 1983 Ethik für Wirtschaft und Politik, München"

Jo, werde dann warscheinlich das Buch noch nebenbei bestellen.

danke für die Infos
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.677
Reaktionen
727
also dir das jetzt nur deswegen zu bestellen, damit du sicher bist wo das zitat steht du aber anscheinend drölf quellen hast wo es schon zitiert wurde?

Klar ist das nicht dei feine Englische Art, aber wenn ich in nem Paper lese: Müller hat auf Seite X bla bla gesagt. wird ichs sofort zitieren. Das ist ja auch nicht glecih nen Guttenberg...
 

TMC|Eisen

Guest
Blindzitate sind ab Diplomarbeit und Doktorarbeit brandgefährlich, und das zurecht. Wenn das Zitat von besonderer Bedeutung ist, besorg dir das Original oder fahre nach Frankfurt in die Zentralbibliothek, die haben eigentlich alles.

Vorher halte ich die Gefahr doch für extrem gering. Ein Freund ist selber Prof. für Management, der meinte zu mir, dass unterhalb einer Diplomarbeit (und selbst da nicht so wirklich) Zitate eigentlich nicht untersucht werden.
 
Mitglied seit
08.03.2005
Beiträge
1.106
Reaktionen
0
Hm ich zitier gelegentlich von Google Books ohne das "Original" physikalisch zur Hand zu haben. Sehe darin ehrlich gesagt auch kein Problem. Von Journals zitier ich ja auch zu 99.9999% die elektronische Version.
 
Mitglied seit
03.11.2003
Beiträge
4.829
Reaktionen
0
Vorher halte ich die Gefahr doch für extrem gering. Ein Freund ist selber Prof. für Management, der meinte zu mir, dass unterhalb einer Diplomarbeit (und selbst da nicht so wirklich) Zitate eigentlich nicht untersucht werden.

this.
Ich denke auch, dass mein Prof. oder sein Hiwi sich nicht die Mühe machen werden, dieses Zitat zu verfolgen.
 

shaoling

Guest
Sekundärzitat geht gar nicht.
Entweder du verlässt dich darauf, dass die Quelle richtig ist (je nach Gewichtung der Arbeit solltest du bei sowas strenger sein), oder du verzichtest darauf.
Sekundärzitate und dann auch noch aus dem Internet, wirken unprofessionell.
Quatsch mit Soße.

Natürlich ist ein Originalzitat besser. Aber wenn das Original nicht mit verhältnismäßigem Aufwand zu beschaffen ist, wäre es schlicht engstirnig, deshalb auf das Zitat zu verzichten, wenn man es als relevant erkannt hat.
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.204
Reaktionen
399
Hm ich zitier gelegentlich von Google Books ohne das "Original" physikalisch zur Hand zu haben. Sehe darin ehrlich gesagt auch kein Problem. Von Journals zitier ich ja auch zu 99.9999% die elektronische Version.

dann hast du ja schon das original... ob in elektronischer oder papierform ist egal.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.677
Reaktionen
727
Blindzitate sind ab Diplomarbeit und Doktorarbeit brandgefährlich, und das zurecht. Wenn das Zitat von besonderer Bedeutung ist, besorg dir das Original oder fahre nach Frankfurt in die Zentralbibliothek, die haben eigentlich alles.

Vorher halte ich die Gefahr doch für extrem gering. Ein Freund ist selber Prof. für Management, der meinte zu mir, dass unterhalb einer Diplomarbeit (und selbst da nicht so wirklich) Zitate eigentlich nicht untersucht werden.

Wieso sollte das selbst bei nem wichtigen Zitat brandgefährlich sein. Ich find 2-3 Paper die das gleich Buch/Paper + Seite und direktem Zitat zitieren. Wie hoch soll da die wahrscheinlichkeit sein, dass es falsch war. Ich will jetzt auch nciht zum "Blindzitat" ermutigen, vor allem wenns wirklich nen wichtiges Zitat wäre, braucht man das Buch bestimmt auch so. Gibt halt schon Fàlle wos um was geht was eher weniger relevant ist aber eventuell schön aussieht zu erwähnen. Da würde ich mich nicht schämen es blind zu zitieren.
 
Mitglied seit
13.02.2007
Beiträge
398
Reaktionen
0
Sekundärzitat geht gar nicht.
Entweder du verlässt dich darauf, dass die Quelle richtig ist (je nach Gewichtung der Arbeit solltest du bei sowas strenger sein), oder du verzichtest darauf.
Sekundärzitate und dann auch noch aus dem Internet, wirken unprofessionell.

Der (dumme) Bundi behauptet und hat dabei (wie immer) keine Ahnung

@Topic: Glaubst du im Ernst dein Prof wird sich die Muehe machen und nach dem Zitat (mit Quelle angegeben) schauen? Fuer wie wichtig haelst du dich?
 
Mitglied seit
06.12.2000
Beiträge
5.486
Reaktionen
0
rofl, ohne Witz. Wie hier plötzlich alle anfangen, wegen Gutenberg tierischst die Panik beim Zitieren zu schieben. Wenn ne Zitation plausibel scheint (und noch in mehreren Artikeln/Büchern zu finden ist), go for it. #Benrath

Das Buch dafür kaufen ölö...
 

Clay

Broodwar-Forum
Mitglied seit
30.07.2001
Beiträge
2.593
Reaktionen
0
Ort
Sydney
an wasfür unis studiert ihr eigentlich Oo
wenns bei uns n buch in der bib nicht hat, besorgen die mir das aus ner anderen bib für umsonst
 
Mitglied seit
16.12.2003
Beiträge
1.078
Reaktionen
0
Sekundärzitat geht gar nicht.
Entweder du verlässt dich darauf, dass die Quelle richtig ist[...]
Den muss ich mir merken...

"Sekundärzitat geht gar nicht..."...dann eher ein Blindzitat. :lol:



@Topic: Sieh es so: Wenn du es als Blindzitat machst und es überall so schon im Internet zitiert wird, ist die Chance recht groß, dass es da drin steht - dann kann dir keiner was nachweisen. Aber selbst wenn es überall falsch zitiert ist, ist es nicht wirklich gefährlich: Denn wenn das Original bei euch an der Uni nicht verfügbar ist, ist die Chance sehr sehr klein, dass der Prof es sich irgendwie besorgt. Vermutlich gibt er es in Google ein und guckt was passiert. Und was sieht er dann? ;)

Ich würd vielleicht vorher mal in dessen Institut nachgucken, ob es nicht da steht. Für alles was über ne Hausarbeit hinausgeht, vielleicht auch mal an der Pforte fragen, nicht dass die das zur Seite gelegt haben. ;)

PS: Gutenbergs Problem war nicht, dass er blind zitiert hat, sondern dass er die Zitate nicht im Text als solche gekennzeichnet hat.
 

shaoling

Guest
Nein, Guttenbergs Problem war, dass er seine Doktorarbeit bewusst in großen Teilen gefälscht hat.
 

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
Mitglied seit
26.11.2003
Beiträge
13.226
Reaktionen
1
Also erstmal korrigieren Profs keine Hausarbeit. lol an die entsprechenden Kommentatoren.
Zweitens werden je nach Fachbereich Fußnoten sehr wohl kontrolliert (stichweise), denn letztendlich entscheidet sich dort sehr viel hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit.
Drittens können Fußnoten, selbst aus Standardwerken im jeweiligen Spezialgebiet sehr wohl falsch sein, bzw. nicht den Punkt belegen, wie behauptet.
Viertens wäre deshalb extra ein Buch zu kaufen ziemlich dämlich, es sei denn du willst es in Gänze eh mal lesen.
Fünftens, Internetseiten zu zitieren ist nicht unproblematisch. Uns wurde immer gesagt, wir müssten dann die entsprechende Seite ausdrucken und anhängen, da nicht gewährleistet ist, inwieweit die Seite bei Korrektur verfügbar ist -> besser sein lassen. Außerdem ist ein Zitat einer Website, letztlich genauso ungeprüft. Also wenn du das Risiko eingehst, dann lieber die Fußnote einfach übernehmen.
 

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
Mitglied seit
26.11.2003
Beiträge
13.226
Reaktionen
1
Na klar, was willst du mir bitte erzählen? Ich hab genug Einblick gehabt und mit genug Profs zusammengearbeitet um es genau zu wissen. Vor Diplomarbeiten liest kein Prof irgendwas und selbst da nur Ausnahmen bzw. überfliegt Thesen und Literaturverzeichnis.., es sei denn es ist eine wirklich bedeutende Hausarbeit, die ihm von einem wiss. Mitarbeiter empfohlen wird. In Jura kontrollieren großteils andere Studenten Hausarbeiten/Klausuren. Auch dort kriegen Profs nur absolut herausragende Arbeiten zu lesen, aber die sind zu dem Zeitpunkt längst korrigiert und bewertet.
 

shaoling

Guest
Kannst ja gern Prof. Dr. Ulrich Dirks von der TU Berlin dazu befragen. Richte ihm doch meine Grüße aus. Ich werde trotz sehr guter Bewertung keine weitere Hausarbeit bei ihm schreiben, da ich jetzt ja weiß, dass er seine Handschrift von wissenschaftlichen Mitarbeitern imitieren lässt und dann eine Hausarbeit mit mir bespricht, die er gar nicht gelesen hat, der Schelm!
 
Zuletzt bearbeitet:

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
Mitglied seit
26.11.2003
Beiträge
13.226
Reaktionen
1
Dann bist du eben ein genial herausstechender Student der Philosophie und Prof. Dr. Ulrich Dirks schätzt deine geisteswissenschaftlichen Ergüsse enorm. Alternativ ist sein Lehrstuhl sehr klein und er hat die Muse und Zeit (was ich bei seinen vielfältigen Aufgaben aber bezweifele) sich damit zu beschäftigen.
Ich schätze ihn übrigens enorm und hab über mehrere Semester seine Vorlesungen mitverfolgt, was teilweise sehr stressig war, wenn man extra aus Potsdam anreisen musste. Hat sich aber immer gelohnt. Vor allem zu Interdisziplinarität, Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie. Und es wäre ein großes Unglück gewesen, wenn er wie er oft und gern erzählt, Neurologie studiert hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:

shaoling

Guest
Ich bin mir sicher, dass er das bei allen Teilnehmern des Seminars so gemacht hat. ;)
Übrigens mag ich seinen Stil nicht und hab neben dem einen Seminar nur eine Vorlesung ohne Schein bei ihm gehört.

Ich schätze das Institut für Philosophie der TU eher wegen seiner jüngeren Dozenten; Gott sei Dank liest Dr. Fischer dieses Semester wieder - vielleicht trifft man sich da ja unwissentlich.
 
Mitglied seit
17.01.2007
Beiträge
2.962
Reaktionen
0
In Jura kontrollieren großteils andere Studenten Hausarbeiten/Klausuren. Auch dort kriegen Profs nur absolut herausragende Arbeiten zu lesen, aber die sind zu dem Zeitpunkt längst korrigiert und bewertet.

studenten sind (in jura) nie befugt, klausuren, hausarbeiten oder andere prüfungsleistungen zu korrigieren und zu bewerten. die müssen alle mindestens ihr diplom haben (und sind somit keine studenten der rechtsw. mehr). dazu kontrollieren professoren meist die besonders guten arbeiten und jene, die auf der kippe zu bestanden stehen. auch kommt es (jedoch selten) vor, dass ein professor alle klausuren gegenliest, wenn die wiss. mitarbeiter den lösungsvorschlag falsch angewendet haben, sonst irgendwie mist gebaut haben oder die ergebnisse verhältnismäßig schlecht sind
 
Mitglied seit
16.12.2003
Beiträge
1.078
Reaktionen
0
die müssen alle mindestens ihr diplom haben (und sind somit keine studenten der rechtsw. mehr).
Abgesehen davon, dass es in Jura in der Regel kein Diplom gibt (und wenn dann nur "just for fun"), ist das richtig. Bei uns wurden die Arbeiten hauptsächlich von wissenschaftlichen Mitarbeiten korrigiert. Meine Schwerpunktseminararbeit wurde vom Prof aber zumindest gelesen.^^
 
Mitglied seit
17.01.2007
Beiträge
2.962
Reaktionen
0
Abgesehen davon, dass es in Jura in der Regel kein Diplom gibt (und wenn dann nur "just for fun"), ist das richtig.

bitte? die erste juristische prüfung verleiht einem den titel "dipl. iur.", und soweit ich weiß ist das überall so.

€: http://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Jurist ok, anscheinend gibt es auch unis die ihn nur auf antrag vergeben. aber ob das die regel ist, wage ich zu bezweifeln. ich kenne keinen absolvent der den titel nicht hat und auch sonst ist mir sowas noch nie zu ohren gekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben