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Hi,
meine Freundin hat sich heute am Bahnhof von ner Drückerkolonne ein Zeitungsabo aufzwingen lassen.
Das ganze lief so ab, dass sie von 4 Leuten bedrängt wurde. Zuerst sollte sie ein paar Ausgaben einer Zeitschrift gratis bekommen, um die Zusteller zu "bewerten". Als sie daran nicht interessiert war, sind die Kerle ihr immer weiter auf die Pelle gerückt bis sie das ganze im Endeffekt doch irgendwann unterschrieb, um an die Kontodaten ran zu kommen haben sie ihr gleich noch die Kontokarte aus der Handtasche gezogen. Sie hat (zum Glück?) noch ne falsche Adresse und Telefonnummer eingetragen, weil sie sich bedroht fühlte. Sie sollte wohl noch einen Anruf bekommen um das ganze zu bestätigen (das halte ich aber einfach mal für relativ unwahrscheinlich).
Ich kam dann kurz darauf dazu und sah die Kerle um sie rum stehen, als ich das ganze dann noch vor Ort widerrufen wollte und verlangte uns den "Vertrag" auszuhändigen wurden die Leute auch noch aggressiv und meinten, ob wir wüssten "worauf wir uns da einlassen". Daraufhin wollte ich die Polizei rufen, aber da waren auf einmal alle schnell verschwunden, natürlich mit dem Vertrag.
Jetzt hab ich hier einen Durchschlag des A5 Zettels auf dem der Vertrag zustande gekommen ist, der ca 15 mal gefaltet ist und zwar genau so, dass man nie erkennen kann was man da gerade unterschreibt und der nun aussieht wie ein reguläres Zeitungsabo.
Unten steht dann noch, dass man innerhalb von 14 Tagen widerrufen kann, den Widerruf schicke ich morgen per Einschreiben raus. Sie hat zwar keine Kundennummer oder ähnliches, aber ein Widerruf mit dem eingescannten Wisch den ich hier habe sollte wohl reichen.
Nun interessiert mich aber noch, ob ich noch eine Möglichkeit habe, den Leuten da wegen Nötigung oder was auch immer noch ein wenig Ärger zu bereiten, meine Freundin hat ne Rechtsschutzversicherung und wäre auch bereit die zu nutzen, sollte aber nicht in Monatelangem Stress für uns enden, sonst schick ich einfach ein Paket mit faulen Eiern o.Ä.
meine Freundin hat sich heute am Bahnhof von ner Drückerkolonne ein Zeitungsabo aufzwingen lassen.
Das ganze lief so ab, dass sie von 4 Leuten bedrängt wurde. Zuerst sollte sie ein paar Ausgaben einer Zeitschrift gratis bekommen, um die Zusteller zu "bewerten". Als sie daran nicht interessiert war, sind die Kerle ihr immer weiter auf die Pelle gerückt bis sie das ganze im Endeffekt doch irgendwann unterschrieb, um an die Kontodaten ran zu kommen haben sie ihr gleich noch die Kontokarte aus der Handtasche gezogen. Sie hat (zum Glück?) noch ne falsche Adresse und Telefonnummer eingetragen, weil sie sich bedroht fühlte. Sie sollte wohl noch einen Anruf bekommen um das ganze zu bestätigen (das halte ich aber einfach mal für relativ unwahrscheinlich).
Ich kam dann kurz darauf dazu und sah die Kerle um sie rum stehen, als ich das ganze dann noch vor Ort widerrufen wollte und verlangte uns den "Vertrag" auszuhändigen wurden die Leute auch noch aggressiv und meinten, ob wir wüssten "worauf wir uns da einlassen". Daraufhin wollte ich die Polizei rufen, aber da waren auf einmal alle schnell verschwunden, natürlich mit dem Vertrag.
Jetzt hab ich hier einen Durchschlag des A5 Zettels auf dem der Vertrag zustande gekommen ist, der ca 15 mal gefaltet ist und zwar genau so, dass man nie erkennen kann was man da gerade unterschreibt und der nun aussieht wie ein reguläres Zeitungsabo.
Unten steht dann noch, dass man innerhalb von 14 Tagen widerrufen kann, den Widerruf schicke ich morgen per Einschreiben raus. Sie hat zwar keine Kundennummer oder ähnliches, aber ein Widerruf mit dem eingescannten Wisch den ich hier habe sollte wohl reichen.
Nun interessiert mich aber noch, ob ich noch eine Möglichkeit habe, den Leuten da wegen Nötigung oder was auch immer noch ein wenig Ärger zu bereiten, meine Freundin hat ne Rechtsschutzversicherung und wäre auch bereit die zu nutzen, sollte aber nicht in Monatelangem Stress für uns enden, sonst schick ich einfach ein Paket mit faulen Eiern o.Ä.