ShAdOw.
Guest
Das Oktoberfest hat begonnen und jedes Jahr frage ich mich, wie man es schafft ein eigenes Festzelt auf der Wies'n oder einem anderen großen Volkfest in Deutschland aufzubauen und seinen Namen als Marke zu etablieren.
Manche der Wies'n- (oder bei uns in Stuttgart bald Wasen-) Wirte haben ja teilweise eigene Catering-Firmen, mit denen sie in der Zeit, in der kein Volksfest stattfindet, meistens Großkunden beliefern (z.B. Käfer vom Käferfestzelt; der jedes Jahr die meisten Promis bei sich versammelt).
Ich weiß, dass man eng mit den Brauereien zusammenarbeiten muss und sehr viel Geld auf der hohen Kante haben muss, damit die Finanzierung des Zeltes gesichert ist.
Vielen Schwaben wird der Name Weitmann noch ein Begriff sein, dem ja gegen Ende (Frühlingsfest 2005) von Kuraynis Vater unter die Arme gegriffen werden musste, damit er sein Zelt überhaupt abbauen konnte.
Weitmann jahrzentelang Präsident des Cannstatter Volksfestvereins bei uns in Stuttgart, ein Urgestein des Wasens. *g
Vieles sind ja Familienunternehmen und die Kinder werden schon in den (von den Eltern und Großeltern betriebenen) Betrieb reingeboren. So ist das ja z.B. bei der absoluten Mehrheit der Schausteller.
Andere sind über die Gastronomie in den Bereich gekommen.
Son Zelt zu betreiben ist ein Traum von mir, deswegen frage ich euch was man machen muß, um sowas zu betreiben?
Alles was ihr mal in (Lokal-)zeitungen gelesen habt oder was ihr darüber wisst -> hier rein. Leider findet man im Internet kaum Biographien der Festwirte..
Manche der Wies'n- (oder bei uns in Stuttgart bald Wasen-) Wirte haben ja teilweise eigene Catering-Firmen, mit denen sie in der Zeit, in der kein Volksfest stattfindet, meistens Großkunden beliefern (z.B. Käfer vom Käferfestzelt; der jedes Jahr die meisten Promis bei sich versammelt).
Ich weiß, dass man eng mit den Brauereien zusammenarbeiten muss und sehr viel Geld auf der hohen Kante haben muss, damit die Finanzierung des Zeltes gesichert ist.
Vielen Schwaben wird der Name Weitmann noch ein Begriff sein, dem ja gegen Ende (Frühlingsfest 2005) von Kuraynis Vater unter die Arme gegriffen werden musste, damit er sein Zelt überhaupt abbauen konnte.
Weitmann jahrzentelang Präsident des Cannstatter Volksfestvereins bei uns in Stuttgart, ein Urgestein des Wasens. *g
Vieles sind ja Familienunternehmen und die Kinder werden schon in den (von den Eltern und Großeltern betriebenen) Betrieb reingeboren. So ist das ja z.B. bei der absoluten Mehrheit der Schausteller.
Andere sind über die Gastronomie in den Bereich gekommen.
Son Zelt zu betreiben ist ein Traum von mir, deswegen frage ich euch was man machen muß, um sowas zu betreiben?
Alles was ihr mal in (Lokal-)zeitungen gelesen habt oder was ihr darüber wisst -> hier rein. Leider findet man im Internet kaum Biographien der Festwirte..