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Nachdem ich diesen Thread auf TL gesehen habe, ist mir etwas aufgefallen:
- Creep breitet sich laut diesem Thread immer nur um ein Feld pro Zeiteinheit aus. Ergo: Je weniger freie Fläche (begrenzt durch vorhandenen Creep oder Cliffs etc.) zur Verfügung steht, um so schneller füllt ein Tumor die bestehenden Lücken aus.
- Creepwachstum stackt mit mehreren Quellen. Deshalb generieren 2 Tumore nebeneinander viel schneller Creep in der Überschneidungszone, da dort 2 Felder pro Zeiteinheit generiert werden.
Was mir nun in diesem Zusammenhang aufgefallen ist:
Sogar Pros lassen teilweise ihre Ovis irgendwo in der Base vergammeln. Dabei könnten sie so viel besser eingesetzt werden:
Einfach eine kleine Ovi Gruppe (2-3 Stück) nehmen, Generate Creep anschalten (praktischerweise mit Autocast, so lange sie stillstehen) und neben einem frischen Tumor auf creepfreier Fläche parken. Wie bereits erwähnt, stacken Creepquellen, d.h. je mehr Ovis, desto schneller wird Creep generiert. Da durch die Ovis viel weniger freie Fläche zur Verfügung steht, erreicht der Tumor seinen maximalen Creepradius viel schneller. Im Endeffekt kann man seinen nächsten Tumor bereits auf max Radius in die gewünschte Richtung spawnen, sobald der Cooldown abgelaufen ist. Je nach Nähe zu Klippen oder anderen Hindernissen kann die Ausbreitungsrate von Tumoren damit sogar verdoppelt werden - und das für lau, ohne großen Microaufwand.
Vorteile:
- keine Energiekosten für zusätzliche Tumore
- Creepausbreitung kann im Gegensatz zu einem 2. Tumor gezielt in eine Richtung betrieben werden
- sehr geringer Microaufwand
Nachteile:
- Ovis könnten an der Creepfront angegriffen werden
Ich war mal so frei und hab ein Demovideo gemacht. Nicht über low APM und sonstige Entscheidungen wundern (bin kein Zerg Spieler), sondern einfach zu dem Teil vorspulen, an dem mit Ovi Support Creep generiert wird.
Warum das bisher nicht gängige Praktik ist, ist mir ein Rätsel.
- Creep breitet sich laut diesem Thread immer nur um ein Feld pro Zeiteinheit aus. Ergo: Je weniger freie Fläche (begrenzt durch vorhandenen Creep oder Cliffs etc.) zur Verfügung steht, um so schneller füllt ein Tumor die bestehenden Lücken aus.
- Creepwachstum stackt mit mehreren Quellen. Deshalb generieren 2 Tumore nebeneinander viel schneller Creep in der Überschneidungszone, da dort 2 Felder pro Zeiteinheit generiert werden.
Was mir nun in diesem Zusammenhang aufgefallen ist:
Sogar Pros lassen teilweise ihre Ovis irgendwo in der Base vergammeln. Dabei könnten sie so viel besser eingesetzt werden:
Einfach eine kleine Ovi Gruppe (2-3 Stück) nehmen, Generate Creep anschalten (praktischerweise mit Autocast, so lange sie stillstehen) und neben einem frischen Tumor auf creepfreier Fläche parken. Wie bereits erwähnt, stacken Creepquellen, d.h. je mehr Ovis, desto schneller wird Creep generiert. Da durch die Ovis viel weniger freie Fläche zur Verfügung steht, erreicht der Tumor seinen maximalen Creepradius viel schneller. Im Endeffekt kann man seinen nächsten Tumor bereits auf max Radius in die gewünschte Richtung spawnen, sobald der Cooldown abgelaufen ist. Je nach Nähe zu Klippen oder anderen Hindernissen kann die Ausbreitungsrate von Tumoren damit sogar verdoppelt werden - und das für lau, ohne großen Microaufwand.
Vorteile:
- keine Energiekosten für zusätzliche Tumore
- Creepausbreitung kann im Gegensatz zu einem 2. Tumor gezielt in eine Richtung betrieben werden
- sehr geringer Microaufwand
Nachteile:
- Ovis könnten an der Creepfront angegriffen werden
Ich war mal so frei und hab ein Demovideo gemacht. Nicht über low APM und sonstige Entscheidungen wundern (bin kein Zerg Spieler), sondern einfach zu dem Teil vorspulen, an dem mit Ovi Support Creep generiert wird.
Warum das bisher nicht gängige Praktik ist, ist mir ein Rätsel.