Wie legt man am besten in Devisen für Auslandsaufenthalt an? (Pfund Sterling)

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Liebe bw.de-Finanzexperten,

es geht konkret um folgende Situation: Ich werde in 6 Monaten definitiv für ca. 3 Monate nach England (London) gehen, um dort einen Teil meines Auslandspraktikums zu erledigen.

Da ich für den London-Aufenthalt während der 3 Monate allein für Miete und Studengebühren bereits mit ca. 3.000 Pfund rechnen muss und zzgl. der Lebenshaltungskosten wahrscheinlich mit insgesamt 5.000 - 8.000 Pfund, möchte ich bereits jetzt etwas "vorsorgen".

Aktuell habe ich ein paar Euros "über", die momentan eher sinnlos bei der Bank (und in Bundesschatzbriefen, die jetzt auslaufen) versauern. Ich gehe davon aus, dass der Euro in den nächsten 6 Monaten im Vergleich zum Britischen Pfund nicht zulegen wird, sodass ich darauf spekulieren möchte, bereits jetzt eine gewisse Summe EUR in GBP umzutauschen.

Wie mache ich das am geschicktesten? Ich werde in London letzten Endes alles in bar benötigen, hier habe ich mein Konto bei der Deutschen Bank.
Wie kann ich das managen, dass ich nicht die volle Summe in bar mitnehmen muss, sondern in London jeweils von einem Konto abheben kann, auf das ich bereits jetzt die entsprechende Summe GBP einzahle? Muss ich dafür in England ein Konto abschließen oder kann ich bei einer deutschen Bank mein Geld in GBP einzahlen?

[edit: Zwar kann ich im Ausland auch gebührenfrei abheben, dann aber zum jeweiligen Tageskurs - genau das, was ich ja dadurch vermeiden möchte, indem ich bereits jetzt EUR in GBP umtausche.]

Google bringt hierzu eher wenig praktische Beispiele, weil es hauptsächlich um Anlagen in Devisen geht - die jedoch nicht dazu dienen sollen, die Devisen ein halbes Jahr später im Ausland auch tatsächlich auszugeben.
 
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Benrath

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bei der summen und dem unglaublichen langen zeitraum, gar nicht.
 
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Inwiefern? Weil es zu spekulativ ist und ich offensichtlich von der Materie keine Ahnung habe, was ich gerne zugebe? ;)

Genau darum poste ich ja hier, um mir entsprechende Ratschläge zu erhoffen. Außerdem würde ich das gerne mit meiner Bank diskutieren (jaja ich weiß, davon wird wahrscheinlich auch gleich abgeraten) - aber bitte begründen!
 
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Ich denke, so ein Fremdwährungskonto, wenn du eins findest, was Barabwicklungen erlaubt, wirst du nicht für umme bekommen.
D.h. rd. 10€ Gebühr/Monat - 9 Monate haben = 90 Euro.
Die müsstest du praktisch rausbekommen über bessere Zinskonditionen bzw. später besseren Abhebekurs.
90 Euro Gebühr VS. ~12.000 Euro = 0,75 %

Glaube nicht, dass sich das lohnt.

€: Ein Konto bei der GB-Bank bekommste wahrscheinlich ohne dortigen Wohnsitz nicht?
 

Seemann3

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Frag doch mal deine Bank. Denk mal deine Deutsche Bank kann das.
 
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wennde echt nur mit wohnsitz nen konto kriegst krall dir jemanden von da der nen konto bei sonst ner bank aufmacht ( bevorzugt natürlich nen studenten, wenn die da auch keine kontoführungsgebühren zahlen) und lass die person das da einzahlen
person gibt dir die karte = alle happy
 
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ist das pfund grade auf einem allzeittief oder warum willst du grade jetzt wechseln? bei der geringen summe sind mögliche einsparungen halt relativ gering und die banken werden sich das auch teuer bezahlen lassen dir da ein so kurzfristiges konto einzuräumen. soweit ich mich richtig errinere sind reguläre konton dort immer mit einem festen wohnsitz verbunden was bei dir wohl flach fällt.
 
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Ich gehe davon aus, dass der Euro in den nächsten 6 Monaten im Vergleich zum Britischen Pfund nicht zulegen wird, sodass ich darauf spekulieren möchte, bereits jetzt eine gewisse Summe EUR in GBP umzutauschen.
[...]
[edit: Zwar kann ich im Ausland auch gebührenfrei abheben, dann aber zum jeweiligen Tageskurs - genau das, was ich ja dadurch vermeiden möchte, indem ich bereits jetzt EUR in GBP umtausche.]

Wechselkurse sind unvorhersagbar, da sich alle frei verfügbaren Informationen auf die Kurse auswirken und nicht frei verfügbare Informationen hast du keine :-) Deswegen ist es völlig egal, ob du das Geld jetzt oder später eintauschst.

Ausnahme: Dein Geld würde jetzt gerade so reichen und du möchtest ein Absinken nicht riskieren aber erhöhen würde dir nichts bringen.
 
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wennde echt nur mit wohnsitz nen konto kriegst krall dir jemanden von da der nen konto bei sonst ner bank aufmacht ( bevorzugt natürlich nen studenten, wenn die da auch keine kontoführungsgebühren zahlen) und lass die person das da einzahlen
person gibt dir die karte = alle happy

... und riskiere noch bevor du im anderen Land bist ein Verbrechen zu begehen? ;)

Währungsanleihen, musst dir halt welche suchen die dann auslaufen, nur leider wirst du dann mit den Gebühren nicht glücklich werden.

Eine kleine Frage?! Warum nicht für 3 Monate als Fest-/Termingeld in EUR anlegen wenn du doch sowieso davon ausgehst das der Kurs relativ ähnlich bleibt?

Also, was ich dir als VWL Student mit einer Bankkaufmannausbildung raten kann ist: "Geld in Deutschland kurzfristig anlegen und dann in Pfund tauschen"
Folgende Möglichkeiten fallen mir da, spontan um diese Uhrzeit, ein:
Stichwort "Verrentung" (leider fällt mir monentan der genaue Begriff nicht ein (ist ja auch schon spät)), das Geld wird angelegt und du bekommst dann monatlich einen Betrag davon ausgezahlt.
Vorteil: Verzinsung des Restguthabens
Nachteil: Kursabhängig, beim Tausch von EUR in Pfund
Fazit: Zu spekulativ, sehr Kursabhängig, Ertrag (dank Zinssituation) niedrig.

Fest-/Termingeldkonto:
Anlegen, laufen lassen und dann entscheiden ob umtauschen und alles mitnehmen oder monatlich umbuchen/umtauschen. Hier gibts dann nur das Problem mit dem Abheben. Du kannst dann zwar am ATM abheben, jedoch zahlste dann zusätzlich zu den Umtauschgebühren noch Gebühren fürs Abheben im AUsland (Check das mal mit deiner Bank ab, es gibt auch einige Banken die das Europaweit kostenfrei anbieten (Glaube Unicreditbanken)).

Fremdwährungskonto:
Geld umtauschen und auf das Konto legen.
Nachteil: keine/geringe Verzinsung (kommt auf die Bank an), Gebühren müsstest du auch abchecken.
Gleiches Problem mit dem Abheben.

Alles in allem würde ich mich nicht auf Kurserwartungen verlassen, passieren kann immer irgendwas... und im kurzfristigen Bereich ist alles relativ spekulativ bzw mit einigen Gebühren verbunden.
 
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Gut, ich danke euch. Dann liegt der Grund dafür, warum man im Internet nichts vernünftiges zu dem Thema findet, darin, dass es keine vernünftige Lösung gibt. :ugly:

Werde mir überlegen, ob ich einfach gar nichts mache oder alternativ jetzt einfach in bar GBP umtausche. Bei einer kurzfristigen Tagesgeld-Verzinsung von 2% p.a. und 6 Monaten Laufzeit müsste der GBP/EUR-Kurs sich um mindestens 1% verschlechtern. Ansonsten würde ich besser fahren, indem ich die EUR einfach jetzt in Tagesgeld anlege.

Momentan steht das Pfund bei 1,200 EUR. Wenn es in 6 Monaten bei 1,212 EUR steht, habe ich schon gewonnen. Umgekehrt würde ich mit Tagesgeld besser fahren, sobald das Pfund auf unter 1,188 EUR sinkt.

Ich würfle am besten und tausche jetzt 1/3 in GBP um und den Rest dann in 6 Monaten. ;)
 
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Es gibt noch eine andere einfache Lösung. Du könntest einfach englische Bonds kaufen. Machst einfach ein Depot bei Deiner Bank auf (meistens kostenlos) und kaufst Anleihen einer großen englischen Firma oder vom Staat, die in 6-7 Monaten auslaufen. Nachteil zum Fremdwährungskonto ist natürlich, dass Du es in Euro zurückkriegst, aber das Wechselkursrisiko ist trotzdem abgesichert.

Ein paar Gebühren musst Du bezahlen, aber das dürfte Dich trotzdem billiger kommen als der Zinsausfall, zumal Du ja die höheren Zinsen aus UK auf Dein angelegtes Geld bekommst.
 
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Mhm:
Leitzins Aktueller Wert Seit
EuroLand 1,00% 07.05.2009
USA 0 - 0,25% 16.12.2008
Japan 0,10 19.12.2008
GB 0,50% 05.03.2009

Wird das dann nicht eher ein Verlustgeschäft zumindest bzgl. der Zinsen?
 
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Seemann3

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Es gibt noch eine andere einfache Lösung. Du könntest einfach englische Bonds kaufen. Machst einfach ein Depot bei Deiner Bank auf (meistens kostenlos) und kaufst Anleihen einer großen englischen Firma oder vom Staat, die in 6-7 Monaten auslaufen. Nachteil zum Fremdwährungskonto ist natürlich, dass Du es in Euro zurückkriegst, aber das Wechselkursrisiko ist trotzdem abgesichert.
Wie ist denn dadurch das Wechselkursrisiko abgesichert? Erklärung pls.
 

SC2

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naja, was der TE will:
Geld jetzt umtauschen, später darauf zurückgreifen ohne Bargeld mitschleppen zu müssen
Bonds:
Du tausch jetzt das geld um beim kauf ( was der TE will)
Du "profitiertst" von der Euro Entwicklung, da das Geld als Pfund ausgezahlt wird beim verkauf. (will der TE)
Das Geld wird jetzt in Euro umgetauscht, dann gleich wieder in Pfund.
(ist leicht sinnlos, aber er braucht ja Pfund)
 

Seemann3

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Ah, ich verstehe. Obs sinnvoll ist, ist die Frage. Du hast neben der ungewissen Entwicklung des Wechselkurses jetzt noch zusätzlich die die Unsicherheit des Bondverlaufs. Das heisst nicht doppelte Ungewissheit, aber Sicherheit gibt die Variante auch nicht, find ich.
 
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auch wenn es nur sekundär ist, aber ist es nicht so, dass man bie der db ohnehin "kostenlos" geld im euroland, england und den usa abheben kann..?
 
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Ah, ich verstehe. Obs sinnvoll ist, ist die Frage. Du hast neben der ungewissen Entwicklung des Wechselkurses jetzt noch zusätzlich die die Unsicherheit des Bondverlaufs. Das heisst nicht doppelte Ungewissheit, aber Sicherheit gibt die Variante auch nicht, find ich.

Er kann ja einfach Anleihen kaufen, die auslaufen, sobald er das Geld braucht. So wie zum Beispiel die von mir verlinkten.

Kein Wechselkursrisiko, keine Unsicherheit im Bondverlauf. Das einzige theoretische Risiko ist ein bankrott.
 
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Wechselkurse sind unvorhersagbar, da sich alle frei verfügbaren Informationen auf die Kurse auswirken und nicht frei verfügbare Informationen hast du keine :-) Deswegen ist es völlig egal, ob du das Geld jetzt oder später eintauschst.

Ausnahme: Dein Geld würde jetzt gerade so reichen und du möchtest ein Absinken nicht riskieren aber erhöhen würde dir nichts bringen.

Stimmt nicht ganz, mit der Diversifikation seines Portfolios kann er das Risiko verkleinern. Also einfach ausgedrückt: Hälfte Pfund, Hälfte Euro. Er weiß nicht, ob Pfund steigt oder fällt. Aber da er ja beide Währungen besitzt, gleichen die Gewinne bei der einen Währung die Verluste bei der anderen Währung aus. Der Vorteil einer Kursänderung wird so kleiner, aber eben auch der Nachteil. Und der TE will ja nicht spekulieren um ein paar Extrakröten rauszuholen, sondern nur für den Fall vorsorgen, dass der Pfund extrem aufwertet.

Mein Vorschlag: Da du ja auch Zinsen verlierst, nicht zu viel wechseln. 1000 Pfund (oder eine andere niedrige Summe) in Bar holen, davon kannste die Kaution bar zahlen und auch die ersten Tage futtern.
 
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Nein Childerich. Seine Ausgaben sind in Pfund. Da Wechselkurse deutlich volatiler sind als Preise ist eine Anlage in Euro für ihn deutlich riskanter als eine Anlage in Pfund.

Das minimila Risiko liegt wohl eher bei 90-95% in Pfund und 5-10% in Euro. Diversifikation führt nicht immer zu risikoärmeren Allokationen.
 
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Hum?

Du schreibst er soll ein Portfolio 90% Pfund, 10% Euro halten, schreibst aber gleichzeitig, dass Diversifikation nicht zur risikoärmeren Allokation führt?

Und was meinste mit dem ersten Satz? Verstehe ich nicht. Was haben "Preise" (welche eigentlich?) damit zu tun?

Ansonsten bin ich jetzt echt kein Finance Fuzzi und werde ihm bestimmt nicht das optimale Portfolio ausrechnen ^^ Finde ich auch schwierig, weil er ja quasi für möglichst wenig euro x pfund ham will unter berücksichtigung des risikos. Sonst maximiert man doch rendite unter berücksichtigung risiko, oder?
 
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Bin Banker a. D., hatte beruflich aber nie direkt mit der gefragten Materie zu tun. Das reicht natürlich nicht ganz für einen Platz im bw.de-Expertengremium, aber here goes:

Meiner (aber nur teils fundierten) Meinung nach ist jegliche Form der Geldanlage in GBP für diesen Zweck Schwachsinn, weil:
- die für dich als Privatperson verfügbaren Devisen-Geldanlagen, welcher Form auch immer, aufgrund der damit verbundenen Transaktions-/Verwaltungskosten eher von Nachteil sein werden (die fressen das bisschen Kursgewinn, das du über den Zeitraum im besten Fall erzielst, sofort wieder auf - andere Szenarien kannst du dir selbst ausmalen),
- selbst bloße Devisenkonten Unmengen an Gebühren kosten und
- weil du mit einer solchen Transaktion grundsätzlich ein Termingeschäft eingehst, von denen du einfach die Finger lassen solltest. Die Risiken mögen minimal sein, aber es bleibt ein Spekulationsgeschäft.
Und wenn du auf der Insel nicht dein ganzes Geld brauchst, fickt dich der Spread gleich zwei mal.

Am wenigsten Aufwand und finanzielle Einbußen dürfte für dich z.B. ein Konto bei der DKB oder ein vergleichbares Angebot (comdirect?) darstellen. Kriegst eine kostenlose Visa und kannst damit überall gebührenfrei Geld abheben. Das Kreditkartenkonto bei der DKB lässt sich gleichzeitig als Tagesgeldkonto nutzen (Verzinsung ist ok).
Für dich würde das folgendermaßen aussehen: Du parkst deine Euros auf dem Kartenkonto, kriegst sie verzinst und wenn du Pfund brauchst, hebst du sie gebührenfrei und zum Tageskurs umgerechnet am nächsten Automaten ab.

Was besseres fällt mir leider nicht ein, hoffe es hilft dir trotzdem etwas weiter.
 
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Btw, kannst du deine Studiengebühren schon bezahlen? Diese jetzt schon zu überweisen/mit Kreditkarte zu zahlen ist ja im Prinzip nix anderes als ein Teil des Geldes in Pfund zu halten. Verlierst halt die Zinsen, aber vll. gibt es sogar einen Discount oder so?

Ansonsten Raute an Rusty, wobei ich mir nun für die paar Monate in England nicht extra das Geld auf ein Tagesgeldkonto legen würde. Kreditkarte haste bei der DB auch.
 
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Danke euch vielmals! Ich glaub, ich lass die Finger davon. wer sich nicht mit der Materie auskennt, sollte nicht zu viel riskieren. ;)

Evtl. mache ich es, wie weiter oben geschrieben wurde und tausche einen kleinen Teil bereits jetzt um. Muss mich mal nach den genauen Gebühren erkundigen, ansonsten lass ich auch das sein.


@Childerich:
Studiengebühren werden leider erst vor Ort in bar bezahlt.


auch wenn es nur sekundär ist, aber ist es nicht so, dass man bie der db ohnehin "kostenlos" geld im euroland, england und den usa abheben kann..?

Der Punkt ist ja, dass ich eben nicht zum tagesaktuellen Kurs von März 2011 tauschen wollte, sondern zum Kurs von Septemer 2010. ;)
 
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