Quint
,
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Eine Freundin von mir raucht seit über 15 Jahren, was man ihr langsam auch deutlich anmerkt (Stichwort Raucherhusten). Der Konsum hat sich im Laufe der Zeit immer mehr gesteigert, nicht zuletzt wegen ihrem sehr fordernden Job und dem damit verbundenen Stress. Anders entspannen kann/will sie sich aber nicht – „Ich brauch das einfach“. Sie hat zwar schon ein paar Mal versucht aufzuhören, aber immer nur sehr halbherzig („Ich will weniger rauchen“), zudem war sie mal auf einer Nichtraucherveranstaltung, bei welcher der Organisator mittendrin verhaftet und sie mit einer Akupunkturnadel im Ohr stehengelassen wurde 
Langfristig habe ich wirklich Angst, dass ihr ein ähnliches Schicksal wie meinem Opa bevorsteht, der starker Kettenraucher war und dementsprechend ein paar harte letzte Jahre hatte. Leider wird sie allein bei der Andeutung des Themas schon aggressiv oder sagt im besten Fall, dass sie „irgendwann“ damit aufhört.
Welche Ideen habt ihr dazu? Ich selbst habe nie geraucht, meine Mutter hat aber von einem Tag auf den anderen direkt aufgehört, als sie während einer Nacht für kurze Zeit keine Luft mehr bekam – seitdem hat sie nie wieder eine Zigarette angefasst. Was sind eure Geschichten?

Langfristig habe ich wirklich Angst, dass ihr ein ähnliches Schicksal wie meinem Opa bevorsteht, der starker Kettenraucher war und dementsprechend ein paar harte letzte Jahre hatte. Leider wird sie allein bei der Andeutung des Themas schon aggressiv oder sagt im besten Fall, dass sie „irgendwann“ damit aufhört.
Welche Ideen habt ihr dazu? Ich selbst habe nie geraucht, meine Mutter hat aber von einem Tag auf den anderen direkt aufgehört, als sie während einer Nacht für kurze Zeit keine Luft mehr bekam – seitdem hat sie nie wieder eine Zigarette angefasst. Was sind eure Geschichten?