ja ist natürlich klar, dass überall verrückte unterwegs sein könnten, aber in den genannten gebieten ist die wahrscheinlichkeit einfach höher und die hemmschwelle geringer.
n kollege (extremes muskelpaket) ist mit der sbahn nachts durch neukölln gefahren und wurde von zwei halbstarken migranten mit einem schraubendreher in den arm gestochen.
als antwort hat einer der beiden zwar auf einen schlag seine ganzen vorderzähne verloren, aber das zeigt einfach mal, wie komplett unüberlegt die jugend dort handelt.
als nächstes sollte man sich überlegen, ob man seine kinder in den bezirken aufwachsen lassen will.
mit all den hartzern, migranten, drogenproblemen usw. medienbeispiel rüdlischule.
sogar viele ausländer ziehen mit ihren kindern in andere bezirke, weil dort der einfluss nicht
gut ist.
richtig, man kann bezirke nicht pauschalisieren.
zumal einige bezirke so groß wie ganze städte sind. z.b. ist neukölln ehemals rixdorf einfach ein extrem sozialschwacher kiez. neukölln britz ist dagegen relativ wohlhabend besiedelt. zumal da gar nicht so viel bevölkerung lebt.
es gibt in jedem bezirk schöne straßenzüge, aber nicht mal ne strassenecke ~100meter weiter kanns wieder gefährlich werden, weil dort nachts passanten blöd anquatschen zum volkssport geworden ist.
wem das nichts ausmacht bzw. sich dran gewöhnt, der wird auch dort glücklich
pivo, gesundbrunnen ist meilenweit entfernt vom kleinen tiergarten.
in schöneberg zb. ists generell schön und teuer, aber motzstraße oder bülowstraße würd ich nicht gerne wohnen