Der Bankräuber
Guest
Hallo,
normalerweise erstelle ich solche Themen ja im OT, aber da ist mir der Umgangston zu rau geworden. Daher versuche ich es mal hier. Es geht mir um folgendes:
Ich höre des Öfteren von Leuten, die sich darüber beschweren, dass sie (besonders) an Weihnachten sich mit Verwandten treffen "müssten". Das hört sich dann jedes mal so an, als ob die betreffenen Personen gar keine Lust auf Veranstaltungen dieser Art hätten, es dann aber aus mir unbekannten Gründen doch tun.
Wenn die Leute gar keine Lust auf solche Sachen haben, warum tun sie es dann? Aus Gruppenzwang? Aus Feigheit vor der eigenen individuellen Entwicklung? Damit sie die Erwartungen von anderen Erfüllen? Oder ist das ganze typisch Erste Welt: Ein Jammern auf hohem Niveau. Ein Beschweren über nichtige Dinge, des beschwerenwillens?
Ich weiß nicht genau, wie sich dieser Thread entwickeln soll. Vielleicht lassen wir das Thema Weihnachten raus und sehen das Problem allgemein. Ich bin gespannt, wie ihr zu solchen Situationen steht. Tut ihr Dinge, obwohl ihr keine Lust dazu habt? Warum? Hier schrieb irgendjemand mal etwas von einer "Kosten-Nutzen-Rechnung" oder so. Vielleicht ist diese Person ja anwesend und kann uns diese mal "vorrechnen".
Ich persönlich verbringe meine Freizeit nicht mit Dingen, die ich nicht tun will. Dazu ist mir die Zeit zu kostbar. Wenn z.b. ein Kollege mit mir zu "Deutschland sucht den Superstar" ein Bierchen zischen will, dann sage ich ohne eine gelogene Ausrede ab.
normalerweise erstelle ich solche Themen ja im OT, aber da ist mir der Umgangston zu rau geworden. Daher versuche ich es mal hier. Es geht mir um folgendes:
Ich höre des Öfteren von Leuten, die sich darüber beschweren, dass sie (besonders) an Weihnachten sich mit Verwandten treffen "müssten". Das hört sich dann jedes mal so an, als ob die betreffenen Personen gar keine Lust auf Veranstaltungen dieser Art hätten, es dann aber aus mir unbekannten Gründen doch tun.
Wenn die Leute gar keine Lust auf solche Sachen haben, warum tun sie es dann? Aus Gruppenzwang? Aus Feigheit vor der eigenen individuellen Entwicklung? Damit sie die Erwartungen von anderen Erfüllen? Oder ist das ganze typisch Erste Welt: Ein Jammern auf hohem Niveau. Ein Beschweren über nichtige Dinge, des beschwerenwillens?
Ich weiß nicht genau, wie sich dieser Thread entwickeln soll. Vielleicht lassen wir das Thema Weihnachten raus und sehen das Problem allgemein. Ich bin gespannt, wie ihr zu solchen Situationen steht. Tut ihr Dinge, obwohl ihr keine Lust dazu habt? Warum? Hier schrieb irgendjemand mal etwas von einer "Kosten-Nutzen-Rechnung" oder so. Vielleicht ist diese Person ja anwesend und kann uns diese mal "vorrechnen".
Ich persönlich verbringe meine Freizeit nicht mit Dingen, die ich nicht tun will. Dazu ist mir die Zeit zu kostbar. Wenn z.b. ein Kollege mit mir zu "Deutschland sucht den Superstar" ein Bierchen zischen will, dann sage ich ohne eine gelogene Ausrede ab.
