Bin nicht gerade ein Physik-Student (sowieso damals im Grundkurs Note 3, hat gereicht), aber ich stelle mal eine Theorie auf:
Große Fläche, hier der Springer -> Energie wir auf diese verteilt, statt auf kleinem Raum konzentriert zu sein (wenn ma beispielsweise mit dem Kopf voran "normal" ins Wasser springt), was die Oberflächenspannung/Struktur (was auch immer) vom Wasser durch die höhere Energie nur schwer durchdringt; wahrscheinlich auch Wechselwirkung von Wasseroberfläche <-> aufprallender Körper und Energieabgabe. Das würde den typischen Bauchklatscher erklären, wenn man mit ausgebreiteten Armen vom Zehner springt
Kleine Fläche-> Energie ist eben konzentriert und mit der ganzen Masse reißt mal mal eben ein "Loch" in die Wasseroberfläche, wodurch man fast "widerstandslos" eintaucht.
Wie gesagt, habe keine Peilung, ob das so stimmt
Dasselbe wäre es ja, wenn man im Winter auf einem zugefrorenen See mit dünner Eisschicht läuft. Die Gefahr des Einbrechens ist im Stehen größer, als wenn man flach auf dem Eis liegen würde (ausgenommen mal Faktoren wie das Eis selber, welches an manchen Stellen weniger dick sein kann usw). Jedenfalls hat man dann eher Chancen, jemanden ohne selber einzubrechen zu bergen, statt stehend zur Stelle zu kommen.