Washingtion D.C. feuert 5% aller Lehrer wegen Ineffizienz.

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http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,708696,00.html

Das ganze hört sich sehr rigoros an, aufgrund von Vergleichswerten mit dem Vorjahr und anderen Faktoren wird entschieden wer schlecht ist und wer nicht, und der untere Rand ist jetzt rausgeflogen.

Basierend auf meiner eigenen Erfahrung behaupte ich das die Quote ineffizienter, oder vielmehr inkompetenter Lehrer deutlich über 5% liegt, von daher hoffe ich einfach mal, das es da meistens die Richtigen getroffen hat.

Interessant finde ich aber trotzdem die Frage der Objektiven Bewertbarkeit, zumindest hierzulande ist der Einfluß eines einzelnen Lehrers der meist nur ein Fach einer Klasse/eines Jahrgangs betreut doch recht eingeschränkt, aber dafür kenne ich mich auch zu wenig im dortigen Schulsystem aus.
Lustig auch die Gewerkschaft, die sich erst hat kaufen lassen und jetzt natürlich aufschreit.
 
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Bei einem Kollegium von 60 Lehrern sind genau 3 entlassen worden. Denke mal, dass da nicht nur der Unterricht an sich bewertet wurde, sondern auch die Vorgesetzten befragt worden sind - und die werden diese einzigartige Gelegenheit den Bodensatz ihres Personals loszuwerden genutzt haben. Denn die reine Schülerleistung macht lt. Artikel ca. 50% der Gesamtwertung aus, würde mich stark wundern wenn nach dem Unterricht nicht auch die Vorgesetzen befragt werden würden.
 
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Ehrlich gesagt bezweifle ich das, zum einen sind die Vorgesetzten selbst Lehrer, und somit selbst Teil des Prozesses, zum anderen würden dabei Mobbing Tür und Tor geöffnet.
Im Optimalfall hast du natürlich recht, aber im Optimalfall gibt es auch keine komplett fehlbesetzten Lehrer.
 
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Wie ist euer Eindruck im Allgemeinen - mobben sich Lehrer oft gegenseitig? Nach dem, was mir Bekannte aus ihrem Referendariat erzählt haben, wäre das nämlich der meinige. Dann ist es natürlich auch problematisch, wenn der Vorgesetzte über Entlassungen entscheidet.

Ansonsten ist das in jedem normalen Beruf ebenso, so dass ich es selbst dann für vertretbar halte. Kurzum, pro Schuldirektor kann Lehrer entlassen!
 

Clawg

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Die Lehrergewerkschaft ist mit das größte Übel in den USA.
 
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gute sache.
den lehren hier in deutschland fehlt doch völlig die staatliche motivation den kindern was beizubringen.
dazu noch die willkür wenn man zwischen 2 noten steht, für den lehrer ises so völlig egal was er dir gibt, für einen selber kann es über die zukunft entscheiden.
ein wenig mehr interesse der lehrer am positiven abschneiden der schüler, davon profitieren eigentlich alle.
 
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Geil fand ich auch das Argument der Lehrer "Wenn wir das mit den Schülern machen würden, das wir 5% ihrer Note vom Abschneiden der Klasse abhängig machen, da ginge ein Aufschrei durch die Welt"
Mit dem Aufschrei hat er wahrscheinlich recht, aber bin ich der einzige, der das intuitiv für eine gute Idee hält um den Gemeinschaftssinn und gemeinsames Lernen zu fördern? Das ist schließlich auch das erfolgreiche Konzept vieler Gesamtschulen, die guten bringens den langsameren bei, am ende gewinnt jeder.
 
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gute sache.
den lehren hier in deutschland fehlt doch völlig die staatliche motivation den kindern was beizubringen.
dazu noch die willkür wenn man zwischen 2 noten steht, für den lehrer ises so völlig egal was er dir gibt, für einen selber kann es über die zukunft entscheiden.
ein wenig mehr interesse der lehrer am positiven abschneiden der schüler, davon profitieren eigentlich alle.

Jaja, das schöne Bild der Lehrer als Übeltäter, Monster, Willkürmensch und so weiter.

Problem einer extra "besoldung" von guten Noten ist, dass es dann eine gute Noten Inflation geben könnte. Wie du ja behauptest, seien Noten willkürlich vom Lehrer festgelegt. Dann könnte er allen seinen Schülern gute Noten kreigen um extra Minerals zu erlangen.
Kann ja so auch net Sinn des ganzen sein.
 

Benrath

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kann aber auch nicht der sinn sein, dass lehrer quasi unkündbar sind, egal was sie machen fachlich, didaktisch etc. und dann ständig von einer zur nächsten schule wegeglobt werden. Oder?
 
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Nene, totale Nulpen sollten schon irgendwie "entfernt" werden. Aber ich bin strickt dagegen hunderttausende Menschen über einen Kamm zu scheren.
Beamte haben es prinzipiel schon besser als Angestellte, aber DAS BÖÖÖÖSE sind sie dadurch noch lange nicht.
 
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vergleichende tests könnten diese probleme übrigens beseitigen
 
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Vergleichende Tests sind gut, haben aber das Problem dass es echt schwer ist einen allgemeinen Test für die unterschiedlichen Lernergruppen zu erstellen. Jede Gruppe ist anders, braucht andere Herangehensweisen und darum auch eigentlich andere Tests.
 
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Mit dem Aufschrei hat er wahrscheinlich recht, aber bin ich der einzige, der das intuitiv für eine gute Idee hält um den Gemeinschaftssinn und gemeinsames Lernen zu fördern? Das ist schließlich auch das erfolgreiche Konzept vieler Gesamtschulen, die guten bringens den langsameren bei, am ende gewinnt jeder.

Den Gedanken fand ich auch sehr interessant, aber ich sehe ihn deutlich negativer.
Am Ende gewinnt eben nicht jeder sondern starke Schüler werden gezwungen, ihre Zeit zu opfern, um schwachen Schülern zu helfen. Diese gewinnen dann, die starken Schüler verlieren allerdings (bestenfalls einfach nur Freizeit, schlimmstenfalls eigene Lernzeit die sie stattdessen mit Trivialitäten verbringen müssen).
Es wäre quasi eine erzwungene unbezahlte Nachhilfe für alle schwachen Schüler. Also eindeutig eine Ausbeutung der starken Schüler.
 
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Starke Schüler können dabei aber eben auch Leadership etc. entwickeln, deshalb halte ich es nicht für schlimm, falls es in Ausnahmefällen so laufen würde. Aber zur Regel sollte es nicht werden, da treffen deine Argumente genau ins Schwarze, MV!

Und naja, Lehrer müssen einfach auch kündbar werden, wie viele ich hatte, die in den 50er waren und NICHTS mehr gemacht haben. Ein bischen Druck würde denen gut tun. Ich sehe einen modernen Schulleiter als Manager, der einen Betrieb führt - natürlich mit den gleichen Rechten, wie in der Realwirtschaft.
 
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Den Gedanken fand ich auch sehr interessant, aber ich sehe ihn deutlich negativer.
Am Ende gewinnt eben nicht jeder sondern starke Schüler werden gezwungen, ihre Zeit zu opfern, um schwachen Schülern zu helfen. Diese gewinnen dann, die starken Schüler verlieren allerdings (bestenfalls einfach nur Freizeit, schlimmstenfalls eigene Lernzeit die sie stattdessen mit Trivialitäten verbringen müssen).
Es wäre quasi eine erzwungene unbezahlte Nachhilfe für alle schwachen Schüler. Also eindeutig eine Ausbeutung der starken Schüler.

Starke Schüler werden nicht gezwungen Zeit zu "Opfern", sondern sie haben die Möglichkeit ihr Wissen anzuwenden.

Hören = vergessen
Hören und sehen = behalten
Hören, sehen und anwenden = begreifen.

Es jemandem (schlechteren) bei zubringen ist also keine Zeitverschwendung, sondern sowohl gut für den Empfänger, als auch für einen selbst.
Gibt genügend Studien die das belegen.
Wird in vielen Schulen so gehabt, dass Zeit im untericht für Schüler+Schüler Interaktion möglich ist, eben weil man genau weiß, dass der Lehrer Grenzen hat in der Vermittlung von Kompetenzen.
 
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Jaja, das schöne Bild der Lehrer als Übeltäter, Monster, Willkürmensch und so weiter.

was willst du ?

ich hab nicht ansatzweise was von monstern geschrieben, nur das hier das thema motivation, vorsichtig ausgedrückt, nicht optimal gelöst ist in deutschland.
 
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Außerdem ist das "Fachwissen" doch sehr bescheiden, das durch die Schule gelehrt werden kann. Ich behaupte, jeder Durchschnittsschüler, der sich in der 7. / 8. Klasse beginnt außerschulisch für ein Thema wie Geschichte, Chemie oder Englisch zu interessieren, der wird den Leistungskur locker mit einer 1 bestehen - und zwar ohne sich anstrengen zu müssen. Von "verpasster" Chance für leistungsstarke Schüler kann man also nicht wirklich sprechen.

Sinnvoller wäre es das gesamte Bildungssystem auf Interessenerforschung und Arbeitsmethodik auszurichten. So würden Schulen wirklich ein gutes Niveau erreichen und Schüler wirklich aufs Studium vorbereitet werden - was wiederum das Niveau des Studium ungemein anheben würde.

Gruppenarbeit an sich vermittelt außerdem Kompetenzen jenseits des Frontalunterrichts, die heutzutage bei vielen (MegaVolt?) deutlich zu kurz kommen. Außerdem fördert es den Zusammenhalt und damit die soziale Umgebung der Schule und somit auch den Lernerfolg/Motivation usw.

Wie man quasi rumheulen kann, weil man zeitlich bsp. zwei Gedichtinterpretationen weniger "üben" konnte, ist mir schleierhaft. Lieber das Erlernte strukturiert formulieren können (=ERKLÄREN), denn genau das wird in den meisten Fächern in Tests und Klausuren verlangt.
 
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Starke Schüler werden nicht gezwungen Zeit zu "Opfern", sondern sie haben die Möglichkeit ihr Wissen anzuwenden.

Hören = vergessen
Hören und sehen = behalten
Hören, sehen und anwenden = begreifen.

Es jemandem (schlechteren) bei zubringen ist also keine Zeitverschwendung, sondern sowohl gut für den Empfänger, als auch für einen selbst.
Gibt genügend Studien die das belegen.

Es kommt halt auf das Gebiet an. Natürlich gibt es einen Lerneffekt, wenn man prinzipiell verstandenes nochmal erklärt. Diese Vertiefung ist oft sehr nützlich aber eine Lerngruppe mit 3 starken Schülern ist für diese halt deutlich besser als 3 Lerngruppen mit je einem starken und zwei schwachen Schülern. Zur Anwendung muss sich ja nicht mit den schlechtesten Schülern der Klasse zusammensetzen ...
Der Lerneffekt für die stärkeren Schüler ist höher, je näher der "schwache" Schüler an seinem eigenen Leistungsniveau ist. Trivialitäten einem Vollidioten erklären bringt nichts.
 
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*seufz*
Du hast halt einfach keinen Plan von Pädagogik.
Außerdem spricht hier niemand von Volldeppen. Wobei auch die ungemein profitieren durch Schüler-Schüler Lerngruppen. Das sit einfach Fakt und in 1 Mio Studien bewiesen.
Auch der gute Schüler profitiert davon und zwar MEHR als wenn er mit gleichguten Lernt.
Warum? weil er dann ganz grundlegend wiederholen muss. Lernt er mit gleichguten, scheint er wichtige Sachen wegzulassen, da "die ja eh schon jeder kapiert hat". Auf jedenfall scheitn dass der Grund zu sein.
 

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MV ist mal wieder ein no go. ganz davon abgesehen, dass fragman absolut recht hat und starke schüler wissenstechnisch ungemein profitieren, lernen sie auch etwas, das noch viel wichtiger ist und was hier so 2-3 kandidaten fehlt aber in meinen augen einen menschen erst zum menschen macht und nicht zu einem asozialen egoisten: solidarität und soziale kompetenz.
 
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Am Ende gewinnt eben nicht jeder sondern starke Schüler werden gezwungen, ihre Zeit zu opfern, um schwachen Schülern zu helfen. Diese gewinnen dann, die starken Schüler verlieren allerdings

Nun, idealerweise erlernen sie dadurch Sozialkompetenz, was, wenn man sich beispielsweise deine Statements anguckt, bitter nötig ist.

edit: Thread komplett lesen hat manchmal Vorteile, dementsprechend: +1 an HeatoR
 

SC2

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Geil fand ich auch das Argument der Lehrer "Wenn wir das mit den Schülern machen würden, das wir 5% ihrer Note vom Abschneiden der Klasse abhängig machen, da ginge ein Aufschrei durch die Welt"
Mit dem Aufschrei hat er wahrscheinlich recht.....
Unwahrscheinlich, denn so ein System wird z.B. im Studium verwendet, schimpft sich ECTS und bestimmt die Note indem die eigene Leistung in Relation zur Klasse gesetzt wird.
 

qwertzasdf1234

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MV ist mal wieder ein no go. ganz davon abgesehen, dass fragman absolut recht hat und starke schüler wissenstechnisch ungemein profitieren, lernen sie auch etwas, das noch viel wichtiger ist und was hier so 2-3 kandidaten fehlt aber in meinen augen einen menschen erst zum menschen macht und nicht zu einem asozialen egoisten: solidarität und soziale kompetenz.

Raute Diamond.
Anstatt asoziale und lebensunfähige Asperger zu züchten festigen sie sowohl ihr Wissen als auch das menschliche und kommunikative Miteinander.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wieviel verdienen eigentlich lehrer alpha? gibts da große unterschiede zwischen grundschule und den weiterführenden?
 
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Leider ja :(

Hauptschul REKTOR verdient so viel wie n Gymnasialer Neuling... echt schade dass das so ist.
 
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relativ.
grund und hauptschullehrer gehaltsstufe A12, realschule imho A13 und gymnasial A14. Kanns net genau sagen, da ich noch im studium stecke aber meine schwester ist frisch gebackene lehrerin und kassiert afaik knappe 3k netto. verbeamtung bringt nochmal paar hunderter extra im monat.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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find ich irgendwie unlogisch, dass die lehrer, die den schwersten job haben (hauptschule) und den wichtigsten ( grundschule, legen das fundament einer lernkarriere und oftmals ist von ihnen abhängig ob das kind später gerne zur schule geht oder sie hasst)
am wenigsten gehalt.

in skandinvien ( sorry, dass ich wieder dieses beispiel bringen muss, aber dort ist nunmal alles besser :P ) ist es genau andersherum. die besten und fähigsten kandidaten gehen in die grundschule und kriegen dort das höchste gehalt.
 
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liegt unter anderem am grad der ausbildung. momentan (ich kann da allerdings nur von baden-württemberg sprechen) grund- und hauptschullehramt 6 semester, realschullehrtamt 7-8 semester, sonderpäd 9 semester, gymnasiallehramt 10 semester regelstudienzeit.

und in skandinavien ticken die uhren eh bissl anders. während wir hier in deutschland die europaweit kürzeste gemeinsame grundschule mit 4 jahren haben (zusammen mit österreich), haben die finnen die ersten 8 jahre eine gemeinsame schule - und damit auch den europäischen 1. platz.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ja aber gerade diese ausbildungsdauer macht imho keinen sinn...warum sollen die mmn. wichtigsten lehrer, nämlich die in der grundschule, am kürzesten ausgebildet werden? natürlich, sie brauchen weniger fachwissen. aber dafür sollten sie ein vielfaches mehr an erziehungswissenschaften, pädagogik, kinderpsychologie usw. lernen um ein gutes fundament in den kinden zu legen.
 
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lernen sie aber kaum. erziehungswissenschaften sieht bei mir folgendermaßen aus: nach zwei prüfungen in den letzten zwei semestern wusste ich alles über die geschichte der schule. wie kam es zu einer gemeinsamen grundschule, wie war der schulaufbau vor der ersten demokratie vor 1920, wie war er dann nachher, was haben 1million reformpädagogen gesagt, wie hat sich das bildungsystem inklusive bildungsplan entwickelt etc. pp. -> bullshit. das lerne in erziehungswissenschaften. das wichtige, wovon du sprichst, lernt man nur in der praxis. ich war nach dem 2. semester für 4 wochen in einer 5. hauptschulklasse und hab da den monat lang unterrichtet und dabei lernt man einfach am meisten. klar wäre theorie während des studiums mehr als angebracht, aber darauf wird weniger wert gelegt. alles was man auf dem papier im umgang mit kindern lernt ist die didaktik, die bei jedem studienfach mitbelegt werden muss.
im übrigen wird die studienzeit afaik ab 2011 oder 2012 für grund- und hauptschullehramt auf 8 semester angehoben.
 
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Also im bachelor ist die Erziehungswissenschaft echt nur Beiläufer... aber das soll im Master alles gaaaaaaaaaaaaanz anders sein -_- naja man kann ja mal träumen.
Hab in etwa das gleiche gelernt wie Alpha... also nutzloses Zeugs.
 
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