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Was macht einen guten Freund aus?

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Hallo Leutz,

ich hätte gerne gewusst, was ihr unter einem wirklich guten Freund versteht.


Ist das für euch jemand der immer dabei ist, wenn ihr einen trinken geht, also jemand, der jeden scheiß mitmacht? Einer, der euren z.B. Geburtstag reinfeiert?

Oder vielmehr jemand, der euch hinterfragt, euch kritisiert und euch eure negativen Seite aufzeigt und sie anspricht, oder vielleicht genau das gerade nicht?

Gibt es sowas überhaupt noch? Ist das überhaupt wichtig?

Und in wie weit spielt das Geschlecht eine Rolle?
Soll heißen, kann ein Mann auch eine Frau als guten Freund haben? Ist das dann eher üblich oder doch eher die Ausnahme?


Ich bin sehr über eure Meinungen gespannt und wäre auch sehr über Definitionen oder Zitate dankbar, wenn ihr welche habt/findet.
 
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- mann (damit meine ich nicht ausschließlich das geschlecht)
- loyal
- trinkfest
- ernsthaft sein können
- dies wiederum aber nicht übertreiben
- viel scheiss zusamm gemacht
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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immer für einen da.
über alles reden können.
auf alles trinken können. :ugly:
 
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Es gibt nur eine Person der du 100%ig vertauen kannst und das bist du selbst.
 
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Original geschrieben von M@trixguy

Oder vielmehr jemand, der euch hinterfragt, euch kritisiert und euch eure negativen Seite aufzeigt und sie anspricht, oder vielleicht genau das gerade nicht?

Beides kombiniert ergibt gute Freunde.
Von guten Freunden erwarte ich, dass sie mir sagen, wenn ich mich z.B. scheiße verhalte. Jedoch will ich auch Rückendeckung von ihnen haben, auch wenn sie mein Handeln nicht verstehen / gutheißen.

Naja, Männer ticken halt einfach anders und sehen z.B. das Verhalten von Frauen nicht so komplex - wenn man sich deswegen einfach auskotzen will, dann kommt kein "aber vielleicht macht sie's aus den und den Gründen", sondern ein "Die Bitch spinnt, vergiss sie und fsh 'ne andere" - das passt schon :Prost:
 

WUUUSH

Guest
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du nicht vielleicht besten Freund meintest? Ich meine, gute Freunde kann man mehrere haben, aber die Kriterien für einen besten Freund werden wohl anders ausschauen.

Mit einem guten Freund liegt man auf einer Wellenlänge, man vertraut sich zu 100 % und weiß, dass ganz gleich was passiert, dieser Freund zu einem halten wird.
Genau hier ist der Punkt, wo ich Frauen ausschließe. Ich habe eine sehr gute Freundin und wir reden so ziemlich über alles, jedoch fordere ich nicht von ihr, dass sie sie in jeder Situation zu mir hält. Diese Loyalität fordere ich nur von guten Freunden und ich habe das Gefühl, dass es wenig Sinn macht, das von ihr zu verlangen. Man könnte sich jetzt also fragen, ob sie tatsächlich eine sehr gute Freundin ist. Jedenfalls erfüllt sie alle Kriterien, jedoch besitzt sie eben genanntes Makel, wobei das ihr auch nur subjektiv anhängt.

Meiner Meinung nach spielt in allen Frauen/Männer Sachen unterschwellig Sexualtiät mit, weswegen Freundschaften im Kern auf Sand gebaut sind.

Klar muss ein guter Freund auch richtig Action machen können, aber das sind ja gängige Vorstellungen von seinem Freundeskreis.

Von einem guten Freund erwarte ich auch, dass er mich auf meine persönliche Unzulänglichkeiten hinweist und ich so an mir arbeiten kann, sofern das möglich ist. Andersherum werde ich meinen Freunden auch sagen, wenn etwas in meinen Augen schief läuft. Wobei man da im Hinterkopf haben sollte, dass manche Verhaltensweisen so tief im Charakter verwurzelt sind, dass Kritik - auch wenn sie positiv ist - zu keinem Erfolg führen wird und daher unnötig ist.
 
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Toll, das wollte ich schreiben.
 
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das mit dem reden und da sein wenn ich ihn brauche stimmt so. und die freundin nur teilen wenn sie gut aussieht.
 

TARGONY!

eike
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ich hab mit meinem besten Freund schonmal rumgemacht.
 
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Hmmm.

Kann man nicht definieren. Also seitdem ich in Bremen wohne u. mein Kumpel noch bei Hamburg (Ja ist nicht die Welt, ich weiß) sehen wir uns nicht mehr jedes Wochenende oder in der Woche. Teilweise auch 1-2 Monate nicht, wenn er zu seiner Freundin fährt oder wir unglücklich verplant sind.

Ein richtig guter Freund ist daher für mich jmd. wo ich auch nach paar Wochen weiß, dass man sich auf ihn verlassen kann. Der einen nicht abschreibt o. hängen lässt. Dass man - ähnlich wie bei der Familie - jmd. da ist, wo man halt hingehen kann ...
Naja und von den sonstigen Charakerzügen wurde eigtl. auch schon alles gesagt, trinkfest, ehrlich, kritikfähig, Spaß verstehen ... und scheiße baun' is nicht ganz unwichtig find ich xD
 

JounSn

Guest
Original geschrieben von Targony
ich hab mit meinem besten Freund schonmal rumgemacht.

thöhö


ich kanns mir nicht vorstellen eine Frau als guten oder besten Freund zu haben... Frauen ticken einfach ganz anders.
 
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definition: bester freund = derjenige dem ich ein so großes Vertrauen entgegenbringe damit ich ihn mein Auto fahren lasse
 
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Ganz einfach... jemand der da ist wenns dir dreckig geht und alle anderen sich abwenden. Jemand mit dem du so ziemlich über alles reden kannst und nicht nur über bestimmte Themen.

Ob er jetzt dauernd Zeit hat zum weggehen oder so ist echt zweitrangig.
 

shaoling

Guest
Einen guten Freund sollte für mich auszeichnen, dass er/sie...
- edel ist
- liebenswert ist
- mich liebt
- mich besser macht
- mein Leben bereichert
- präsent ist.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Einen guten Freund sollte für mich auszeichnen, dass er/sie...
- edel ist
- liebenswert ist
- mich liebt
- mich besser macht
- mein Leben bereichert
- präsent ist.

Irgendwie klingt das homosexuell.
 
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Original geschrieben von Brainbug
Es gibt nur eine Person der du 100%ig vertauen kannst und das bist du selbst.
glaube ich definitiv nicht. wenn man mir der einstellung daran geht ist das eventuell so.

aber guter kumpel
- über ALLES reden
-viel scheiß machen
-viel zusammen saufen

ich glaub freunde die generell kritik an einem üben will keiner, das würde zwar bedeuten das sie sehr ehrlich sind aber das hält auf dauer keiner aus da hab ich lieber nen guten kumpel der meine macken wegsteckt.
 
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Original geschrieben von SoFar
Ganz einfach... jemand der da ist wenns dir dreckig geht und alle anderen sich abwenden. Jemand mit dem du so ziemlich über alles reden kannst und nicht nur über bestimmte Themen.

Ob er jetzt dauernd Zeit hat zum weggehen oder so ist echt zweitrangig.
#2

Und das mit den Makeln (über mir) ist auch nicht unwichtig. Wenn man jemandem etwas erzählt, muss er nicht noch drauf rumreiten, wenn man Scheiße gebaut hat. Man weiß das i.A. eh selbst. Natürlich soll er nicht unkritisch sein, aber nicht so Oma-haft i.S.v. jedes Mal sagen "aber, hättest du da nicht" und dieses in Frage stellen, was hier genannt wurde.

Er muss
- intelligent sein (hab sauviele Kumpels, die nicht die tierischsten brainiacs sind, aber für nen guten Freund nötig)
- meinen Humor besitzen (selbst im nüchternen Zustand kann man mit einem guten Freund sehr viel Spaß haben)
- auch mal auf die Vernunft scheißen können
uvm.
 
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- Gaudi machen können
- Einfach da sein, wenn hilfe benötigt wird.

ach... sind soviele Sachen ^^
 
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nichts gelesen außer dem Anfangsposting

Für mich ist ein guter Freund:
1) Jemand mit dem man über alles reden kann und dem man alles anvertrauen kann ohne auch nur daran zu zweifeln
2) Jemand der einem zur Seite steht wenns einem scheiße geht/dir hilft

Ka die meisten die es gelesen haben werden sich ja sicherlich noch ein mein einziges LSZ-Topic erinnern (falls es wen intressiert, ab Dienstag bin ich auf anraten meiner ambulanz-Ärztin/Psychotherapeutin für 4-6 Wochen stationiär. Abi muss ich wiederholen; habs bestanden aber Zulassung nachträglich abgenommen gekriegt, wegen zu vielen Fehlstunden). Naja jedenfalls darüber hab ich bis heute noch nicht mit meinen Eltern geredet, sie wissen, dass da was ist und wieso ich dann wohl bald stationär gehn muss, genau wie auch meine Geschwister aber wirklich darüber geredet habe ich eigentlich nur mit 2 Leuten und das waren meine beiden besten Kumpels.
Abgesehen natürlich von Leuten mit denen ich reden MUSSTE, sowas wie Psychologe/Psychotherapeut natürlich. Die hab ich da nicht mit reingenommen :p
 
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Original geschrieben von Brainbug
Es gibt nur eine Person der du 100%ig vertauen kannst und das bist du selbst.

#2

Freunde sind für mich halt eher so Bekanntschaften. Aber das was als "guter Freund" bezeichnet wird, kann für mich eigentlich nur die Familie sein.
 
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Ihr seid ja ganz schön frustriert... ( also Brainbug+Rukk )
In der Schule Außenseiter gewesen?
 
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Original geschrieben von maziques
- mann (damit meine ich nicht ausschließlich das geschlecht)
- loyal
- trinkfest
- ernsthaft sein können
- dies wiederum aber nicht übertreiben
- viel scheiss zusamm gemacht

#!
 
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ist euch das mit dem trinken wirklich so wichtig?

mir schmeckt alkohol nicht (sprich mir wird schlecht, wenn ich alk trinke... kann ich wenig gegen machen) und trinke somit meist nur ziemlich wenig und wenn, nur aus sozialen gesichtspunkten (wenn man den alk nicht so schmeckt, dann gehts)... wenn soviele menschen an sowas eine gute freundschaft festmachen, mache ich mir um mich sorgen

ich mein, ob jemand locker / cool drauf ist / man coole sachen mit demjenigen erleben kann wird doch nicht durch die trinkfestigkeit definiert oder

ps. nur um kategoriendenker aufzuklären: ich habe freunde, die auch gut trinken können
 
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Original geschrieben von Krassni Kulak
Ihr seid ja ganz schön frustriert... ( also Brainbug+Rukk )
In der Schule Außenseiter gewesen?

Naja frustriert würd ich nicht sagen. Blut ist halt dicker als Wasser. Meiner Familie hab ich mehr zu verdanken als irgendwelchen Freunden.
Was meine sozialen Kontakte in der Schule angeht, würd ich sagen war ich Durchschnitt.
Hatte auch nen "guten Freund", der war ca. 45 Automin von mir entfernt, kannte ihn seitdem ich klein war. Aber halt aus den Augen verloren oder halt kein Bock mehr gehabt irgendwas zu machen.

Aber gut, ganz normal bin ich auch nicht. Ich werd jetzt 3 Wochen zu Hause rumsitzen, ab und zu irgendwelche Verwandtenbesuche machen und das wars. Eigentlich freu ich mich, wenn Urlaub wieder rum ist. Vielleicht wäre es angemessen in meinem Alter mit Freunden in den Urlaub zu fahrn, aber ich hab irgendwie kein Bock mein Arsch hochzukriegen. Ist halt so.
 
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loyalität
ehrlichkeit
empathie
präsenz (und damit meine ich nicht, dass die person ständig verfügbar ist und man ständig aufeinander hängt, weil man ja aller aller bester freund ist, sondern dass er/sie sich zeit nimmt, wenn man probleme hat/entscheidungshilfen braucht.)

früher hätte ich sachen wie "seelenverwandt" oder "viel scheiss machen" etc. wohl auch rautiert, aber ich hab irgendwie festgestellt, dass ich heute mit den leuten mit denen ich früher den ganzen mist gemacht habe kaum was zu tun habe und meit den paar leuten, mit denen ich gut befreundet war, die aber nicht zu 100% auf meiner wellenlänge schwammen heute besser befreundet bin denn je, auch wenn wir uns in den letzten jahren unterschiedlich entwickelt haben, haben wir immer noch nen guten draht und können über alles reden.
Original geschrieben von nowhereMan
ist euch das mit dem trinken wirklich so wichtig?

mir schmeckt alkohol nicht (sprich mir wird schlecht, wenn ich alk trinke... kann ich wenig gegen machen) und trinke somit meist nur ziemlich wenig und wenn, nur aus sozialen gesichtspunkten (wenn man den alk nicht so schmeckt, dann gehts)...
ich würde sagen, dass ist ne sache der gewöhnung.
ich habe mich mit 9 oder 10 jahren mal in der mittagspause in das restaurant meiner eltern runtergeschlichen und halbe pinnchen soirituosen probiert, das einzige was mir damals "schmeckte" war baileys, heute trinke ich gerne nen guten wodka oder whiskey pur, wobei mir diese früher (14/15/16) auch nicht schmeckten.

aber um zu deiner frage zurück zu kommen.
ich denke da spielt der soziale aspekt die größere rolle, "einen trinken gehen" synonomisiert ja im weitesgehenden sinne gemeinsam spaß haben und ist eine recht verbreitete art von "spaß", ich denke nicht, dass das trinken an sich im vordergrund steht und hielt trinkfestigkeit als merkmal einer guten freundschaft auch irgendwie für ziemlich behämmert...
 
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Wenn der Typ möglichst wenig Eigenschaften eines typischen bw-Users hat ist er schwer in Ordnung.
 

Fetzi@90

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erlich
trinkfest
kein spiel verderber
und nich beleidigt wenn man seine schwester flachgelegt hat

grüße
 

Fetzi@90

Guest
Original geschrieben von Rukk


#2

Freunde sind für mich halt eher so Bekanntschaften. Aber das was als "guter Freund" bezeichnet wird, kann für mich eigentlich nur die Familie sein.

naja ich war auf meiner schule auch außenseiter , lag wohl daran das ich kein türkisch/arabisch konnte ^^ meine freunde waren alle auf anderen schulen , naja so is das halt wenn man im ausland aufwächst xD
 
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Original geschrieben von Fetzi@90


naja ich war auf meiner schule auch außenseiter , lag wohl daran das ich kein türkisch/arabisch konnte ^^ meine freunde waren alle auf anderen schulen , naja so is das halt wenn man im ausland aufwächst xD
falls das nen schlechter witz sein sollte, der darauf anspielt, dass es auf deiner schule nen hohen ausländeranteil gab, fühl dich wie nen volltrottel.

falls nicht:
ich bin auch "im ausland" aufgewachsen udn bei mir ist das definnitiv nicht der fall, 3/4 meines bekanntenkreises sind "deutsche" (der rest sezt sich aus einer bunten kombination so gut wie aller nationen dieser welt zusammen, außer franzosen und japanern) und "meine besten freunde" waren nie mit mir auf einer schule, im gegenteil, ich habe bis auf nen halbes dutzend leute mit niemandem aus meiner stufe was zu tun gehabt.

was ist das überhaupt für nen argument, "ich bin sozial inkompatibel, weil ich in der schuile nen außenseiter war"..?
 
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MUC
Ded öfteren wird man im Leben merken, dass es nur die gleichen Hobbies sind welche die Freunde halten. Diejenigen, die unabhängig von Hobby, Beruf, Wohnort für einen 'bleiben' sind die wirklichen, guten Freunde..
 
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Darmstadt
ein freund ist jemand der dich nich nach rechtfertigungen fragt, sondern jemand der deine handlungen ansich in frage stellt
 

[mogeln]Gott

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hmmm.....

Freundin:
-volle Lippen
-zärtlich sein
-nicht sofort rumzicken, wenn man fremd rummacht



Freund:
-im Club auch mal Steilpässe spielen, statt solo einzuschießen
-zärtlich sein
-volle Lippen
 
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