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Auf zum Endspurt heißt es mittlerweile, nur noch 3 Battles stehen auf dem Programm bis das beliebteste Spiel des Jahres 2011 für die bw.de-Gemeinde gekürt wird. Das erste Halbfinale bestreiten dabei zwei in jeder Beziehung recht unterschiedliche Kandidaten.
Mit Arkham City haben wir ein vom Werk an nahezu perfektes 3rd-Person-Action-Game und die konsequente Weiterentwicklung eines sowieso schon überragenden Spielprinzips mit einer Mischung aus Infights, Stealth-Einlagen, kleinen Knobeleien und schicken Bossfights, dieses Mal zusätzlich erweitert um eine etwas größere Open World Komponente. Indirekt setzt das Spiel sogar voraus, dass man den Vorgänger schon kennt, denn sowohl Story als auch verfügbare Fähigkeiten schließen nahtlos an Arkham Asylum an und lassen sich nun zusätzlich erweitern. Was aber auch bedeutet, dass es bereits zu Beginn zur Sache geht und man keine lange Anlaufzeit bekommt. Ja, hier ist das Spiel von Anfang an eine Herausforderung und Spaß pur
Auf der anderen Seite haben wir mit Skyrim den fünften Ableger einer Rollenspielreihe, die von Teil zu Teil immer weiter abgespeckt und vereinfacht wurde. So schön (und vor allem offen) die Welt hier auch teilweise ist, so sehr vermisst man irgendwie auch jede Form an Anspruch an den Spieler. Selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad stellt das Game zu keinem Zeitpunkt auch nur so etwas wie Anforderungen an die Fähigkeiten und man schnetzelt sich recht widerstandslos durch einen Klon-Dungeon nach dem anderen. Zudem ist die Steuerung weit entfernt davon wirklich ausgereift zu sein.
Angeblich bessert sich das wohl durch viele Fan-Mods, aber wir bewerten hier natürlich keine von Fans zusammengefrickelten Ergänzungen sondern das Spiel wie es aus der Packung kommt. Wer also hier für Skyrim stimmt gibt unbestreitbar zu, dass er ein anspruchsloser Seichtgamer ohne Skills ist
Dick Fight-Optik ins Gesicht:
vs.
Bin ja kein Schrottgamer und kann was, also vote ich für den Läderlappen
Grid: http://binarybeast.com/xBW1204080
Mit Arkham City haben wir ein vom Werk an nahezu perfektes 3rd-Person-Action-Game und die konsequente Weiterentwicklung eines sowieso schon überragenden Spielprinzips mit einer Mischung aus Infights, Stealth-Einlagen, kleinen Knobeleien und schicken Bossfights, dieses Mal zusätzlich erweitert um eine etwas größere Open World Komponente. Indirekt setzt das Spiel sogar voraus, dass man den Vorgänger schon kennt, denn sowohl Story als auch verfügbare Fähigkeiten schließen nahtlos an Arkham Asylum an und lassen sich nun zusätzlich erweitern. Was aber auch bedeutet, dass es bereits zu Beginn zur Sache geht und man keine lange Anlaufzeit bekommt. Ja, hier ist das Spiel von Anfang an eine Herausforderung und Spaß pur
Auf der anderen Seite haben wir mit Skyrim den fünften Ableger einer Rollenspielreihe, die von Teil zu Teil immer weiter abgespeckt und vereinfacht wurde. So schön (und vor allem offen) die Welt hier auch teilweise ist, so sehr vermisst man irgendwie auch jede Form an Anspruch an den Spieler. Selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad stellt das Game zu keinem Zeitpunkt auch nur so etwas wie Anforderungen an die Fähigkeiten und man schnetzelt sich recht widerstandslos durch einen Klon-Dungeon nach dem anderen. Zudem ist die Steuerung weit entfernt davon wirklich ausgereift zu sein.
Angeblich bessert sich das wohl durch viele Fan-Mods, aber wir bewerten hier natürlich keine von Fans zusammengefrickelten Ergänzungen sondern das Spiel wie es aus der Packung kommt. Wer also hier für Skyrim stimmt gibt unbestreitbar zu, dass er ein anspruchsloser Seichtgamer ohne Skills ist
Dick Fight-Optik ins Gesicht:
vs.
Bin ja kein Schrottgamer und kann was, also vote ich für den Läderlappen
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