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gibt zunaechst mal ein paar bekannte gesichter: darunter morena baccarin und alan tudyk (inara und wash aus firefly), elizabeth mitchell (juliet aus lost) und joel gretsch (tom aus the 4400).
der pilot wurde gestern ausgestrahlt.
mein erster eindruck ist ganz positiv. hab die hoffnung, dass es nicht so versandelt wie die fruehere serie. bleibt noch abzuwarten wie es sich entwickelt. serien auf ABC haben ja so die angewohnheit, nach gutem start nicht soo geil zu werden.
Aliens tauchen auf und geben sich als freundlich, wollen die Menschheit technologisch weiterentwicklen, haben aber einen geheimen Plan, menschlicher Widerstand obwohl vorherrschende öffentliche Meinung auf Seiten der Aliens ist....
und bevor jetzt jemand sagt, V war zuerst da.
Rodenberry hat das Konzept schon in den 70ern geschrieben
Nur ist das V sehr viel länger da gewesen als das andere da. Zum Beispiel hier zu sehen oder da.
Hab die Serie früher immer gesehen (kam glaub ich auf SAT1 oder so...) und mich als kleiner Junge an eineigen Stellen ziemlich gefürchtet. Nuja. Mal schauen, wann sie abgesetzt wird oder eben auch nicht. Dann wird sie bestimmt auch nach Deutschland kommen. Wie gerade alles importiert wird (bei den Produktionskosten auch nicht unverständlich).
Hab damals auch alle V serien geschaut, war zu der Zeit einfach irgendwie gut und ich hab immer die geräusche der Laser und Gleiter nachgemacht *zischbumm*. Bin ich ja mal gespannt wann der kram ins deutsche TV kommt.
Oh, gut dass ihr mich dran erinnert. Wollt ich mir unbedingt anschauen. Hab natürlich noch nie was vom Original gehört und erstmal gedacht es ginge um ein V for Vendetta Remake.
Hoffentlich wird das besser als Flashforward.
Pilot war schonmal recht nett, zumal es schnell zur Sache ging. Hätte erwartet, dass da bestimmte Pilotelemente in die Länge gezogen würden, von daher schonmal ne positive Überraschung.
Ansonsten auch mal sympathische Hauptcharaktere (Schauspielerin aus Lost und der aus Firefly sind definitiv ne gute Besetzung). Negative Ausnahme ist hier mal wieder dieser typisch amerikanischer weinerliche emo Teenager.
Gibts eigentlich jugendliche Charaktere in US Serien die nicht absolut nervig und mit clichees überladen sind?
Noch nie was von gehört. Aber, dem Pilot nach zu urteilen, habe ich auch nichts verpaßt. Die zweite Episode werde ich mir noch ansehen, aber nur weil SF generell einen Bonus bei mir hat.
Der Pilot war zu schnell. Zu viele Charaktere auf einmal. Und ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, er war so, wie ich ihn machen würde. Also laienhaft. Zusammengeschnitten ohne Sinn für eine gewisse Kontinuität. Schwer auszudrücken, aber irgendwie halt falsch geschnitten.
Und vor allem: Kein Sympathieträger unter den Hauptcharakteren. Naja, der Schwarze vielleicht, dafür wird sein Geheimnis aber schon zu schnell gelüftet.
Fazit: Der Pilot macht einen stümperhaften Eindruck, wirkt wie von einem Laien konzipiert. Es fehlt eine Identifikationsfigur. Kein Aufbau von Spannung, da alles viel zu schnell offensichtlich wird.
Der Sohn und die Blonde... ohhhhh
Die Alleinerziehende und der Pfarrar... ohhhh
Der ach so kluge Journalist, der sich aber einfach per Karriere überreden lässt...
Und die wollen uns auslöschen? also die haben fette schiffe und im kampf mann gegen mann machen sie terrible terrible damage, wozu dann das ganze geseiere? mal abwarten...
Gut: "This is real Independance Day!"
Gibts sonst grad irgendwas gutes aus der Sci-Fi-Ecke?
Noch nie was von gehört. Aber, dem Pilot nach zu urteilen, habe ich auch nichts verpaßt. Die zweite Episode werde ich mir noch ansehen, aber nur weil SF generell einen Bonus bei mir hat.
Der Pilot war zu schnell. Zu viele Charaktere auf einmal. Und ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, er war so, wie ich ihn machen würde. Also laienhaft. Zusammengeschnitten ohne Sinn für eine gewisse Kontinuität. Schwer auszudrücken, aber irgendwie halt falsch geschnitten.
Und vor allem: Kein Sympathieträger unter den Hauptcharakteren. Naja, der Schwarze vielleicht, dafür wird sein Geheimnis aber schon zu schnell gelüftet.
Fazit: Der Pilot macht einen stümperhaften Eindruck, wirkt wie von einem Laien konzipiert. Es fehlt eine Identifikationsfigur. Kein Aufbau von Spannung, da alles viel zu schnell offensichtlich wird.
Zu viele Charaktere, erm wut?
Ich weiss auch nicht wo du eine fehlende Kontinuität siehst. Wie kommst du dann erst mit Serien wie LOST klar?
Das mit Symapthieträger ist zwar auch immer recht subjektiv, aber was gibts jetzt groß an der FBI Agenten und dem Pfarrer auszusetzen?
Ausserdem scheinst du nicht zu erkennen was der eigentliche Hauptplot sein soll.
Es geht nicht darum erst über mehrere Staffeln aufzudecken, dass es ne Alienverschwörung gibt, sondern um den Widerstand gegen diese und wie genau diese Verschwörung aussieht bzw. wie der Widerstand sich aufbaut.
Gerade dafür bin ich sogar dankbar.
Das einzige was "offensichtlich" ist ist, dass die Aliens (Visitors) nicht mit guten Absichten kommen, aber das wäre doch wohl so oder so klar gewesen.
Und die wollen uns auslöschen? also die haben fette schiffe und im kampf mann gegen mann machen sie terrible terrible damage, wozu dann das ganze geseiere? mal abwarten...
Man weiss ja nicht mal, ob die schiffe überhaupt bewaffnet sind und wenn wie stark. Zudem gibt es immerhin 6 Mrd. Menschen auf der Erde und an Board der Schiffe wird im Vergleich dagegen nur eine handvoll Aliens sein. Falls die Aliens nicht irgendwelche super duper "Schilde" haben (das Konzept von Schilden macht eh keinen Sinn, aber da muss man den Realitätssinn wohl aussen vor lassen), dann würden Atomwaffen (oder auch andere konventionelle Waffen) den Aliens auch sehr weh tun.
Ausserdem kann man noch das Argument anbringen, dass ein offener Krieg die Resourcen der Erde zerstören könnte (z.B. völlige atomare Eindeckung der Erde als letzte Verzweiflungstat der Menschheit).
Zu viele Charaktere, erm wut?
Ich weiss auch nicht wo du eine fehlende Kontinuität siehst. Wie kommst du dann erst mit Serien wie LOST klar?[\quote]
2 FBI Typen, die jugendliche Nervensäge, Pfarrer, der Typ von BSG, der Schwarze, die Alien, der Fernsehtyp.
Das sind schonmal 8 Leute und da habe ich nur die Hauptcharaktere gezählt. Und nein, ich habe eigentlich nichts gegen viele interessante Charaktere, aber die hier wurden irgendwie so lieblos hingeschludert. Einzig die FBI-Frau versucht emotionale Bindung zum Zuschauer aufzubauen, leider aber eben zu sehr darum bemüht und daher auch wieder versagend.
Die fehlende Kontinuität ist irgendwie schwer zu beschreiben. Ich fand halt der Pilot sah so aus, wie ich ihn machen würde. Und da ich kein erfolgreicher Regisseur bin...
Und mit Lost habe ich zwar auch Probleme, aber nicht wegen der Charaktere. Ganz im Gegenteil, die fand ich bei Lost sogar ziemlich gelungen.
Die FBI-Frau ist so sehr auf normal gemacht, daß es wieder künstlich wirkt. Probleme mit pubertierendem Sohn (der btw eine einzige Nervensäge ist), alleinerziehend, versucht Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen. Ziemlich schlau, eigensinnig und stark. Eine Heldin halt, aber zu dick aufgetragen.
Der Pfarrer der gleich von Anfang an zur Vorsicht mahnt, um dann auf so spektakuläre Weise bestätigt zu werden. Zu sehr konstruiert.
Ausserdem scheinst du nicht zu erkennen was der eigentliche Hauptplot sein soll.
Es geht nicht darum erst über mehrere Staffeln aufzudecken, dass es ne Alienverschwörung gibt, sondern um den Widerstand gegen diese und wie genau diese Verschwörung aussieht bzw. wie der Widerstand sich aufbaut.
Genau das dachte ich mir auch. Ich mein in der ersten Folge kommen die Aliens an und 30 min später wird schon ne dicke Verschwörung aufgedeckt, der eine Schwarze als "guter" Verräter enttarnt, ihr Kollege als böser Alien und der Junge schreibt sich bei denen irgendwie ein.
Andere Serien machen aus jedem dieser Plottstränge ne ganze Staffel ohne dass dabei Langeweile aufkommt.
hier wird von fehlendem sinn fuer kontinuitaet gesprochen, charaktere werden einer tiefenanalyse unterzogen und fuer nervig befunden, ohne dass auch nur mehr als 45 minuten der serie ausgestrahlt wuerden.
das ist in ersterem fall sicherlich voelliger bullshit. mit kontinuitaet beschreibt man eine stetigkeit in der erzaehlung einer geschichte, und sofern man die EINE ausgestrahlte episode nicht durch zufaelliges klicken auf den suchbalken in stuecken durcheinandergewuerfelt angeschaut hast, hat diese kontinuitaet innerhalb dieser episode wohl mit absoluter sicherheit bestanden. auch ist denke ich davon auszugehen, dass V eine serie mit kontinuitaet wird; das war ja bereits der vorgaenger aus den ACHTZIGERN - wo das durchaus nicht gang und gaebe war.
die analyse der charaktere halte ich auch fuer etwas hart. fuer die fbi-tussi habe ich nicht gerade viel sympathie uebrig, hauptsaechlich aber, weil die schauspielerin in lost bereits juliet derart portraitiert hat, dass ich ihr am liebsten pausenlos die faust ins gesicht druecken wuerde. selbstverstaendlich ist der sohn ein nerviges hurenkind, aber wie man bei beinahe allen aktuellen serien sieht, gibt es in ihnen immer ein familienbezogenes element, das fuer das als fast-flacher charakter zum grossteil nur fuer dramatisches moment ausgenutzt wird. man denke da an hank moody's nervige tochter (gut, die ist noch fast lustig), die nervige senatorstochter in SGU, die nervige ehefrau und kinder von dexter (die diese staffel sogar fuer besonderte behindertheit der meisten episoden sorgen), heroes ist geradezu voll von behinderten familienmitgliedern, die liste setzt sich so fort...
die aussage, dass "zu viele hauptcharaktere" existieren, ist eine grobe fehlannahme. denn nur weil ein gesicht (sehr) bekannt ist, muss es noch lange keine hauptrolle spielen. so ist alan tudyk erstmal nur ein gaststar, und der main cast der serie beschraenkt sich auf 7 leute. lost hat mehr. sgu hat mehr. prison break hatte mehr. et cetera.
vor dem hintergrund dass halt echt erst eine episode ausgestrahlt wurde halte ich es fuer extrem vermessen, von "hingeschluderten" charakteren zu reden. sie sind eben allesamt ein voellig unbeschriebenes blatt.
also DAS hab ich auch noch nicht gesehen.
fuer gewoehnlich werden handlungsbogen ueber mehrere episoden gezogen, weil man danach einfach keine story zum weiterfuehren haette. genau das ist es auch, neben dem willkuerlichen erfinden von neuen, unglaubwuerdigen storylines, was lost so verdorben hat.
dass einem der pilot eben etwas rasant und uebereifrig vorkommen mag wird sicherlich daran liegen, dass er im gegensatz zu anderen serienpiloten eine heterogenere praemisse aufbaut. waehrend es in sonstigen serien eben genau ein ereignis gibt, das mit seinen mehr oder weniger weitreichenden konsequenzen eingefuehrt wird, das dann halt mehr oder weniger das thema der serie definiert, kommt da bei V relativ viel rein:
die ankunft der aliens, der umgang der bevoelkerung, medien und den behoerden (by extension dem fbi) mit ihnen, und eben der bereits im original vorhandene, sehr wichtige punkt des geheimen widerstandes gegen die aliens.
aber gut, was soll man mit euch ueberhaupt streiten. wenns euch echt dermassen nicht gefallen hat, dann werdet ihr die serie sicher nicht weiter verfolgen, und damit ist das ganze auch schon geklaert.
ich fuer meinen teil fand den piloten (mit oben genannten abstrichen) recht gut, und bin gespannt wie sich das ganze entwickelt.
achja: welcher der leute im cast spielt denn bei bsg mit?
Genau das dachte ich mir auch. Ich mein in der ersten Folge kommen die Aliens an und 30 min später wird schon ne dicke Verschwörung aufgedeckt, der eine Schwarze als "guter" Verräter enttarnt, ihr Kollege als böser Alien und der Junge schreibt sich bei denen irgendwie ein.
Andere Serien machen aus jedem dieser Plottstränge ne ganze Staffel ohne dass dabei Langeweile aufkommt.
Das andere Serien ein stückchen Inhalt immer auf mehrere Staffeln ausdehnen müssen ist keineswegs etwas gutes und die Serien die das hinkriegen kannst du an einer Hand abzählen.
Selbst LOST hat immer wieder massig neue Elemente eingeführt, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
Ich glaube du und gewisse andere Personen verkennen einfach die Prämisse der Serie und diese ist nicht die Geschichte wie man langsam irgendeine Verschwörung aufdeckt.
Genauso sehe ich hier ein kleines Wahrnehmungsdefizit. Hier wird so geredet als wären irgendwelche "Handlungsstränge" bereits abgeschlossen.
Das mit der Verschwörung und dem Schwarzer als "Verräter" ist ja Teil der Einführung in einen kommenden Plot, genauso wie die Tatsache, dass ausgerechnet der Sohn der (wohl kommenden) Führerin des Widerstandes sich bei den V's engagiert oder die Beziehung zwischen dem TV Moderator und der V Tussi.
Nur weil andere Serien erst in Staffel 2 oder 3 am Punkt sind endlich zur Sache zu kommen heißt es nicht, dass man diesem Vorbild folgen muss.
Es hat einen Grund wieso ich genau diese direkte Einführung in die WICHTIGEN Handlungselemente gut finde.
Zuviele Serien scheitern, weil sie die erste oder vielleicht ersten beiden Staffeln nicht mal überstehen.
The Sarah Connor Chronicles ist nen nettes Beispiel bei dem es genug Material für die Story gab, aber man anscheinend vor hatte es ewig in die Länge zu ziehen und dann war nach Staffel 2 Schluss als es endlich mal interessanter wurde, weil man dem Kern der Sache mal näher kam.
Klar kann man jetzt erstmal ne Staffel damit füllen wie die FBI Tussi nun langsam dahinter kommt, dass es ne Verschwörung gibt und ihr Kollegen nen Alien ist und der Schwarze sowieso, aber muss das wirklich sein?
Zum einen ist das wirklich vorhersehbar und gab und gibt es bereits zig mal in ähnlicher Weise und lenkt ja nur vom eigentlichen Thema ab.
Ansonsten nochmal bzgl. Charaktere... ja die üblichen clichees bei der Gestaltung sind vorhanden wie bei so fast allen US-Serien, aber es ist auf einem akzeptablen Niveau und wie gesagt Teenager in US Serien ist sowieso immer ein no go. Da hat mich damals schon Wesley Crusher bei TNG negativ geprägt, STIRB WESLEY!!!!111111eins 8( (dabei fällt mir ein, dass Jake Sisko bei DS9 recht erträglich war, einer der wenigen Kinder-/Jugendcharaktere, die nicht ständig nervten, dürfte aber auch an der weniger zentralen Rolle gelegen haben)
naja, is nich so geil geworden. schaus mir derzeit groesstenteils zum zeitvertreib an. die ganze untergrund-storyline ist denk ich irgendwie zum uninteressantsein verurteilt, leider war das auch schon der mehr oder weniger komplette inhalt der serie aus den achtzigern. oder andersrum: schlechter als lost oder flashforward ists auch nicht.
V ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie, die eine Neuauflage bzw. Neuinterpretation der Fernsehserie V – Die außerirdischen Besucher kommen aus dem Jahr 1983 darstellt. Die Serie handelt davon, dass Außerirdische als Besucher in Menschengestalt die Erde mit Raumschiffen besuchen und mit den Menschen handeln wollen. Die Außerirdischen geben vor, in friedlicher Absicht zu kommen, verfolgen aber in Wirklichkeit finstere Pläne.
Die erste Staffel fand ich echt ganz gut. War erst eher skeptisch und dann hab ich die Staffel doch auf eine Woche durchgeschaut Freu mich auch schon auf Season 2!
haut mich nicht unbedingt vom hocker der trailer. motherships über großstädte erinnert mich einfach an independence day. gogo viks pumpen und runterknallen.
Also, V war ja nun nicht sonderlich konsistent in all den Handlungsstraengen und hat gerne mal Logik und Sinn zum Zwecke der Story aus dem Fenster geschmissen. Die letzte Folge nun war einfach nur ein "Fuck it. I dont care anymore."
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