US-Internet-Recht

Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
Hi, kann mir jemand sagen, wo ich Informationen über amerikanisches Online-Recht bzw. Datenschutz herbekomme?

Im spezifischen Fall, hat der Admin eines Boards den PN-Verkehr von Usern belauscht ohne diese darüber zu informieren. Als Folge wurden die Accounts der User gebannt, da angeblich über Dinge gesprochen wurde, die die ToS (Terms of Service) verletzen. (Diese Dinge wurden nicht getan, es war lediglich eine Unterhaltung darüber).

Ein befreundeter Amerikaner hat mir gesagt, dass das Lesen von "E-Mails" durch den Mail-Provider definitiv verboten ist, er weiss aber nicht, ob dieses Gesetz Foren-PMs und Board-Provider einschließt. Logisch wäre es, denn eine PM heisst ja PM weil sie "private" ist und nicht öffentlich.

Das pikante an der Situation ist, dass der Provider Members mit Vergünstigungen zum "spenden" motiviert hat (Spende XX$, bekomme Gegenwert Y) und nun diese "Spenden" behält aber den Usern die weitere Nutzung verweigert. Ich möchte mich informieren, ob man den Admin gerichtlich zwingen lassen kann a) die Accounts wiederherzustellen oder b) die "Spendenpraxis" zu untersagen oder c) abzumahnen wegen als "Spenden" deklarierter Verkäufe von Leistungen.

Weiterhin ist zu erwähnen, dass das besprochene explizit in den ToS gar nicht erwähnt wurde, das heisst die User keine Ahnung hatten, dass sie etwas verbotenes besprechen. Es kommt hinzu, dass die ToS nur in englisch angeboten wurden was für einen erheblichen Teil der User eine Fremdsprache ist und vor dem Ban keinerlei Warnung oder Anhörung durch den Admin erfolgte um die Situation zu klären. Beide User hatten bis dahin die ToS nie verletzt.

Leider hab ich keinen Peil von amerikanischem Recht und brauche Kontakt zu jemandem der es hat. Thx.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
1.165
Reaktionen
0
Ich weiß es zwar jetzt nicht 100%, aber:

Es kommt hinzu, dass die ToS nur in englisch angeboten wurden was für einen erheblichen Teil der User eine Fremdsprache ist

Normalerweise muss man die ToS vorher akzeptieren, und wer das tut, ohne sie zu verstehen, ist selber Schuld.

Spenden sind Spenden, keine Kosten. Da etwas einzufordern, halte ich für wenig erfolgsversprechend. Das ist ja grade der Punkt an Spenden. Man ist nicht dazu gezwungen, aber man "erwirbt" damit auch nichts. Aber auch dahingehend sollte man vielleicht einfach nochmal die ToS durchlesen.

Die Frage die sich mir stellt ist aber im wesentlichen die:

Im spezifischen Fall, hat der Admin eines Boards den PN-Verkehr von Usern belauscht ohne diese darüber zu informieren. Als Folge wurden die Accounts der User gebannt, da angeblich über Dinge gesprochen wurde, die die ToS (Terms of Service) verletzen

Woher wisst ihr das genau? Gibt es eine Stellungnahme des Provieders dazu? Wenn nein, dann müsst ihr erstmal nachweisen, daß er etwas unrechtmässiges getan hat. Und das wird schwer.
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
46.380
Reaktionen
8.840
Vergiss es. Die Erfolgsaussichten sind minimalst, ihr habt nur elektronischen Kontakt gehabt, das sind leider keine Beweismittel. Der Admin kann sich dann also vor Gericht hinstellen und behaupten, er hätte es niemals zugegeben. Relativ stark verschissen, die Beweislast liegt bei euch.
 

ZePequeno

Guest
Original geschrieben von (DAC)Syzygy
Weiterhin ist zu erwähnen, dass das besprochene explizit in den ToS gar nicht erwähnt wurde, das heisst die User keine Ahnung hatten, dass sie etwas verbotenes besprechen.

Das ist eigentlich der wichtigste Punkt,
Es wurden die TOS verändert und RÜCKWIRKEND wurden die bans vollzogen.

Womit man aber eventuell Erfolg haben könnte ist, dass der Admin mit großer Sicherheit diese Spenden nicht versteuert. Da es sich aller Wahrscheinlichkeit nach aber um höhere fünfstellige Summen geht, wird das eventuell die IRS interessieren.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
Bzgl. "Spenden":

Auf der Website wird damit geworben, dass jeder User der "spendet" festgelegte Belohnungen/Vorteile dafür bekommt. Diese Vorteile sind gestaffelt nach der "Spendensumme" und für alle User gleich. De facto gibt es keine einzige "Spende", ohne dass dafür diese angebotene Gegenleistung erbracht wird. Ich denke, jedes Gericht würde mit der Auffassung konform gehen, dass dies rein rechtlich ein normaler Verkauf ist, der nur als "Spende" bezeichnet wird. Offensichtlich dient das System dazu, Geld zu verdienen, der Empfänger des Geldes ist auch keine gemeinnützige Einrichtung, sondern eine Firma. So könnte sich ja jeder Händler/Dienstleister aus der Garantiepflicht stehlen, die Kunden "spenden" das Geld und erhalten dafür Waschmaschinen...

Bzgl. "Beweise":

Der Admin war so clever uns Auszüge unseres PM-Chats von seiner privaten Mailadresse aus zu schicken. Es dürfte kein Problem sein, von meinem Mail-Provider bestätigen zu lassen, dass die Nachricht nicht von mir verändert wurde. In der Mail bestätigt der Admin, dass es sich um den Dialog handelt, wegen dem der Account gebannt wurde. Soweit ich weiss, ist E-Mail Korrespondenz bereits seit einiger Zeit vor Gericht zulässig als Beweismittel.

Bzgl. "ToS":

Ich habe mit mehreren Amerikanern gesprochen um herauszufinden, ob ich eventuell die entsprechende Passage in den ToS missinterpretiert habe. Alle haben mir bestätigt, dass selbst für einen Muttersprachler nicht ersichtlich sei, dass das worüber wir gesprochen haben, einen Ban nach sich ziehen würde. Zumal es ja nur eine Unterhaltung war, es wurde nie ausgeführt.

Erklärung des Geschehens:

Stellt euch vor, Blizzard würde auf der WoW-Homepage damit werben: "Wer 10$ spendet, bekommt einen magischen Ring für seinen Charakter, wer 20$ spendet, bekommt eine magische Waffe und wer 30$ spendet eine magische Rüstung". Rein rechtlich ist das dann eine zugesicherte Leistung, zumal wenn es bei 99.99% aller Spenden so gehandhabt würde.

Nun spendet ein Spieler XX$, bekommt den Ring, die Rüstung, die Waffe. Er kann aber eventuell mit den Gegenständen nichts anfangen, hat bessere, kann sie nicht benutzen wegen seiner Charakterklasse - was auch immer. Also fragt er via ingame-Messages an seine Clankollegen ob das Zeug einer will und was man ihm dafür anbietet. Einer antwortet und sagt "für meinen Charakter is das perfekt, ich schick dir die XX$ die du gespendet hast per PayPal und du spendest einfach nochmal, vielleicht kriegst Du ja diesmal auch was was Du benutzen kannst". Der erste willigt ein aber überlegt es sich dann doch anders und behält das Zeug.

Einen Tag später sind beide gebannt mit der Begründung "Violation of ToS: -u may not make profit from ingame resources". Es wurde aber nie Profit gemacht denn der Deal fand nie statt, es wurde sich nur darüber unterhalten, ob ein Spieler dem anderen seine "Spende" abkauft weil er mit dem Zeug einfach viel mehr anfangen kann.

Der gesamte Chat war "private", also nicht in einen Channel oder öffentlich sichtbar, der Deal hat nie stattgefunden und die ToS sagen nichts darüber aus dass man sich darüber nicht unterhalten darf. Der Anbieter verweigert sowohl die Rückgabe der Accounts (inkl. der Gegenstände) als auch die Erstattung der Geldzahlung.

Und mein Rechtsempfinden sagt mir, das ist nicht korrekt.
 
Mitglied seit
16.08.2001
Beiträge
6.240
Reaktionen
0
Grundsätzlich sehen deine chancen mies aus

Ich sehs so: Der Boardadmin übt eine Art hausrecht auf seinem Board aus. Und nur weil du was mitbringst und dafür ne kleine gegenleistung bekommst, erwirbst du noch kein aufenthaltsrecht. Ausserdem kann der Admin in den ToS festlegen, das bereits der versuch zum ban führt.

Aber ganz davon abgesehen, willst du allen ernstes wegen 10-20$ spenden einen rechtsstreit in den usa anstrengen?
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
nein. aber wegen den accounts (bzw. den charakteren auf den accounts) die in etwa 120 tage alt sind und sehr intensiv gespielt wurden. es geht mir nur darum, dass keinerlei rechtfertigung für den ban vorliegt.

das mit dem "Hausrecht" zweifle ich mal an, da ich ja sonst einfach 'ne Webseite bauen könnte auf der versprochen wird "spenden Sie einmalig 100$, dafür können Sie 1 Jahr lang unbegrenzt FreeSMS verschicken!" Kaum registriert sich einer und hat bezahlt ändere ich die ToS, banne seinen Account und sage "bätsch, Hausrecht!".

Die ToS wurden NACH dem Chat geändert und beim Login nicht wieder zur Bestätigung eingeblendet. Auch wurden die User nicht über die Änderungen der ToS informiert. Da die ToS jedoch mehrere Seiten lang sind, glaube ich nicht dass der Admin vor Gericht mit dem Argument durchkäme "die User müssen sich die aktuellen ToS jedesmal durchlesen und nach änderungen suchen!".


Es geht mir auch garnicht darum, einen "echten" Prozess zu führen. Es würde mir reichen, wenn es EINE stelle im Konstrukt gäbe, wegen der man einen aussichtsreichen Prozess führen KÖNNTE. Sei es das ausspähen von PMs, sei es das nachträgliche Ändern der ToS, sei es das deklarieren von Verkäufen als "Spenden". Whatever... allein die Konfrontation des Admins mit der Möglichkeit einer in den USA sicher nicht billigen Abmahnung oder gar der Möglichkeit einen Prozess zu verlieren und nicht nur seine sondern auch unsere Auslagen zahlen zu müssen könnte evtl. schon reichen damit er einlenkt und die Accs schlicht wieder herstellt. Mehr will ich garnicht.
 
Mitglied seit
16.08.2001
Beiträge
6.240
Reaktionen
0
Dein vergleich ist nicht wirklich passend. Es ist durchaus ein unterschied zwischen "du darfst ein jahr lang kostenlos sms verschicken" und "du spendest in nem spiel was, kriegst dafür was geschenkt. Stell dir letzteres etwa so vor:
Du bist auf ne Party eingeladen, der veranstalter sagt: Wer ne flasche alk mitbringt, kriegst ein stück pizza geschenkt. Du kommst also mit ner dicken flasche woddi an, die party ist geil und du bist irgendwann so besoffen, dass du kurz davor bist hinter die heizung zu kotzen. Der veranstalter merkt das und schmeißt dich daraufhin vorbeugend raus, ohne dir dein stück pizza zu geben.
Nach deiner vorstellung wäre also ein ruasschmiß hier nicht gerechtfertigt, ich sehe dagegen nicht, warum du durch das stück pizza ein aufenthaltsrecht erworben hast.

natürlich ein blödes, konstruirtes beispiel, und auch nicht ganz treffend weil erstens die pizza im gegensatz zu dem was auch immer du geschenkt bekommen hast auch ausserhalb der party einen wert hat. Zweitens weil es da einfach zu viele mögliche konstellationen gibt, z.B. wenn der Websitenbetreiber ein Unternehmer ist und durch deine teilnahme an dem spiel in irgendner form geld verdient (werbung, datenverkauf etc), um es in irgendeiner Form zu klären ohne details zu wissen.

Grundsätzlich versteh ich ja dass es schade um die accounts ist etc. Und das durchlesen der Mails war genausowenig korrekt wie das ändern der ToS... vieleicht erlaubt das US Recht auf dieser basis sogar sowas wie Schadensersatz wegen seelischer Grausamkeit, ich weiß es nicht.
Aber trotzdem solltest du einfach von dem gedanken abstand nehmen aus deutschland nem US Webseitenbetreiber erfolgreich mit irgendwas zu drohen.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
wo genau ist der unterschied wenn ich anbiete:

"Spende 10$ und bekomme 100 FreeSMS"
"Spende 20$ und bekomme 250 FreeSMS"
"Spende 50$ und bekomme 1000 FreeSMS"

oder

"Spende 10$ und bekomme Stone of Jordan + 1 Million Gold"
"Spende 20$ und bekomme Messerschmidts Reaver + 2 Million Gold"
"Spende 50$ und bekomme Demonspike Coat + 5 Millionen Gold"

Der Verkauf virtueller Werte, Vorteile oder Dienstleistungen ist doch nichts aussergewöhnliches mehr. Meiner Meinung nach ein ganz normales Geschäft. Gab ja auch für D2 oder diverse andere OnlineGames Shops in denen man für echtes Geld "Items" kaufen konnte.

Natürlich weiss ich, dass es nichts bringt, auf gut Glück loszuklagen oder mit irgendwas zu drohen. Eben darum suche ich ja Kontakt zu einem Anwalt der sich mit US-Internetrecht auskennt. Ich möchte lediglich wissen OB irgendeine der Sachen die da gelaufen sind nach US-Recht rechtswidrig sind. Mehr nicht.
 
Mitglied seit
16.08.2001
Beiträge
6.240
Reaktionen
0
Der unterschied liegt darin, dass in deinem beispiel der einzige daseinszweck der seite sms verschicken ist. Bei dem Spiel ist es dagegen nicht der Fall.

Im übrigen, auch wenn das verkaufen virtueller items nichts ungewöhnliches ist, hat der anbieter das recht in seinen geschäftsbedingungen dies zu verbieten. Du musst auch nicht zwingend nach deinem einverständnis gefragt werden, wenn die geschäftsbedingungen zu deinen lasten geändert werden. In den meisten fällen reicht ein hinweis darauf aus. Du hast dann zwar auch ein Sonderkündigungsrecht, aber das tut hier nichts zur sache weils ja nicht in deinem interesse ist.
Das gilt natürlich nur fürs deutsche recht, aber ich kann mir vorstellen, dass es im us recht ähnlich ist.

Dass zumindest das lesen deiner mails gegen irgendein datenschutzrecht verstößt ist wahrscheinlich auch in den USA so, aber ich seh nicht ganz was genau du damit erreichen willst.
Ich kenne die AGBs des Anbieters nicht, aber so wie ich das sehe existiert hier kein Vertrag zwischen euch beiden der dir in irgendeiner Form einen Anspruch auf teilnahme an diesem game gibt.

Und wenn du einen richtigen Anwalt für ne fachliche Beratung suchst dann schlag die gelben seiten auf, denn fertige, auf US Recht spezialisierte Juristen wirst du hier mit sicherheit nicht finden.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.672
Reaktionen
725
was mich mal nebenbei interessieren würde ist über was ihr gesprochen habt.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.632
Reaktionen
1.477
Ort
Hamburg
Original geschrieben von (DAC)Syzygy

Erklärung des Geschehens:

Stellt euch vor, Blizzard würde auf der WoW-Homepage damit werben: "Wer 10$ spendet, bekommt einen magischen Ring für seinen Charakter, wer 20$ spendet, bekommt eine magische Waffe und wer 30$ spendet eine magische Rüstung". Rein rechtlich ist das dann eine zugesicherte Leistung, zumal wenn es bei 99.99% aller Spenden so gehandhabt würde.

Nun spendet ein Spieler XX$, bekommt den Ring, die Rüstung, die Waffe. Er kann aber eventuell mit den Gegenständen nichts anfangen, hat bessere, kann sie nicht benutzen wegen seiner Charakterklasse - was auch immer. Also fragt er via ingame-Messages an seine Clankollegen ob das Zeug einer will und was man ihm dafür anbietet. Einer antwortet und sagt "für meinen Charakter is das perfekt, ich schick dir die XX$ die du gespendet hast per PayPal und du spendest einfach nochmal, vielleicht kriegst Du ja diesmal auch was was Du benutzen kannst". Der erste willigt ein aber überlegt es sich dann doch anders und behält das Zeug.

Einen Tag später sind beide gebannt mit der Begründung "Violation of ToS: -u may not make profit from ingame resources". Es wurde aber nie Profit gemacht denn der Deal fand nie statt, es wurde sich nur darüber unterhalten, ob ein Spieler dem anderen seine "Spende" abkauft weil er mit dem Zeug einfach viel mehr anfangen kann.

Der gesamte Chat war "private", also nicht in einen Channel oder öffentlich sichtbar, der Deal hat nie stattgefunden und die ToS sagen nichts darüber aus dass man sich darüber nicht unterhalten darf. Der Anbieter verweigert sowohl die Rückgabe der Accounts (inkl. der Gegenstände) als auch die Erstattung der Geldzahlung.

Und mein Rechtsempfinden sagt mir, das ist nicht korrekt.

@Benrath
Denke mal, dass du das hier meinst :)
 

Celial

Guest
ich kann dir sagen dass es darum nicht ging :) jedenfalls nicht um ein spiel im herkömmlichen sinne

nein, ich bin kein betroffener, aber worum es geht sollte wenn überhaupt syzygy sagen, sofern er möchte
 

Busta_inaktiv

Guest
http://www.cybernations.net/offer_donation.asp ?

Original geschrieben von (DAC)Syzygy
also wenn man bei cybernations alles richtig macht, hat man nach 2-3 monaten nen staat in einer größenordnung der locker 200$ im monat abschmeisst, ohne dass man sich großartig drum kümmern muss. und spass machts auch noch. ist halt nur wichtig dass man keine unüberlegte scheisse baut und sich damit viele feinde macht, in kriegen viel von seinem aufgebauten zeug verliert oder ähnliches...

maximales income pro nation sind ~500$ im monat, allerdings unter idealbedingungen.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
xact. nur eben, dass ich das bisher nie solch einen deal gemacht habe. ich kenne lediglich leute die das tun und habe von denen eben sowas angeboten bekommen per ingame chat. deshalb reg ich mich ja so auf. der account ist weg ohne dass ich überhaupt jemals irgend etwas "gegen die regeln" gemacht hätte.
 

ZePequeno

Guest
Diese Regeln, gegen die du etwas gemacht haben könntest, wurden erst implementiert nachdem dein Acc sowieso gelöscht war. Das würde mich an deiner Stelle weitaus mehr nerven.
 
Oben