Und so verlässt die Erde ihre Umlaufbahn..

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
17.861
Reaktionen
5.635
Also, es ist doch so, dass wenn die Erde von einem erdgleichen Körper, der sich mit doppelter Erdgeschwindigkeit auf ihrer Umlaufbahn bewegt, "von hinten" getroffen wird, sie aus ihrer Umlaufbahn um die Sonne gebracht wird.

Frage 1: Stimmt diese Theorie erstmal soweit?
Frage 2: Was wären die direkten Folgen des "Anschubsers" auf der Erde?
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
6.203
Reaktionen
0
ohne groß zu ueberlegen, sie wird wohl so lange durchs all schwirren bis sie in ne andere umlaufbahn eines planeten kommt - der wird aber garantiert nicht die 'qualitaet' der sonne haben und jegliches leben auf der erde wird undenkbar sein
aber wie kommst du auf so ne komische idee ?
 

Stroke Unit

Guest
Jegliches Leben wird erstmal ausgelöscht sein, wenn die Erde von einem erdgleichen Körper getroffen wird. Mal ganz davon abgesehen, dass die "Einschlagstelle" wahrscheinlich so groß wie ganz Afrika sein würde.

Wie er darauf kommt? Wir sind Broodwar.de.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
die entschiedene frage: wie lange können wir (also die menschen/tiere) leben, wenn wir tatsächlich die umlaufbahn verlassen würden (wegfalll der wärme durch die sonne, des lichts durch die sonne, etc pp)

ps: ich gehe mal davon aus, dass nicht alle menschen durch den einschlag getötet werden!
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
3.257
Reaktionen
14
Ich glaube bei so einem "Einschlag" würde sich die Erde so auf 2546456°C erstmal erhitzen. Überleben wäre da schwierig.
 
Mitglied seit
20.04.2003
Beiträge
7.485
Reaktionen
252
Erst wird es ganz heiß, dann ganz kalt.
Also wenn beim ersten Mal nicht alle tot sind, dann beim zweiten Mal.
Länge: Ich geb den Menschen keine 3 Monate.
 
Mitglied seit
24.08.2001
Beiträge
3.008
Reaktionen
0
Irgendwann gefriert ja dann auch die Luft. Wäre unschön.

Würde es nicht eingentlich reichen, wenn ein so Jupiter ähnliches Objekt an der Erde vorbeirauscht um die Umlaufbahn zu ändern?

weil sowas überlebt echt gar nix.
 
Mitglied seit
23.03.2002
Beiträge
1.165
Reaktionen
0
Ort
Osnabrück
lol... wenn allein schon nen kleiner aufprall wie zu urzeiten in mexico so uebelst viel staub aufwirbelt, will ich garnicht wissen, was mit der athmosphäre geschieht, wenn da nen noch viel größeres loch entsteht
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Wenn ein erdgleicher Körper mit Umlaufgeschwindigkeit auf die Erde auftrifft, bleibt sowohl von der Erde, als auch von dem erdgleichen Körper wohl nicht mehr viel über.
 
Mitglied seit
30.05.2000
Beiträge
543
Reaktionen
0
Frage 1 : Wenn man von einem vollkommen elastischen Stoß ausgeht (d.h. die Erde hat dann die doppelte Geschwindigkeit) müsste das passieren. Ich denke diese "Theorie" beruht auf der einfachen Tatsache, dass das doppelte der Umlaufgeschwindigkeit der Erde bereits deutlich die dritte kosmische Geschwindigkeit (d.h. die Geschwindigkeit, die nötig ist, um das Sonnensystem zu verlassen) übertrifft

Frage 2 : Bei diversen Kometen lässt sich ja darüber diskutieren, wieviele Menschen wie lange überleben würden, aber bei einem erdgleichen Körper wie BrotUser schon sagte: gg no re
 
Mitglied seit
30.07.2000
Beiträge
4.606
Reaktionen
61
Original geschrieben von aFrI
lol... wenn allein schon nen kleiner aufprall wie zu urzeiten in mexico so uebelst viel staub aufwirbelt, will ich garnicht wissen, was mit der athmosphäre geschieht, wenn da nen noch viel größeres loch entsteht
#2 Man nehme einen nur wenige hundert Meter kleinen Kometen, der auf die Erde plumpst, und die Menschheit (sowie das meiste andere Leben) ist in wenigen Tagen bis Wochen ausgerottet durch Megafluten, Megavulkanausbrüche, Sonnenverdunkelung, Magnetfeldverschiebung oder -auslöschung. In Brysons "Eine kleine Geschichte von fast allem" ist das sehr nett populärwissenschaftlich beschrieben.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
also der letzte einschlag der größenordung war vor 4mrd jahren oder so und hat die erde halb zerfetzt. da ist nix mit überleben oder so und gedanken an atmosphäre weg oder n bisserl wärmer sind süß aber völlig unterdimensioniert. die reste dieses einschlags(bzw. das erdmaterial das rausgeschleudert wurde) kann man noch heute in wolkenfreien nächten bewundern. wenn nicht gerade neumond ist.
 
Mitglied seit
30.07.2000
Beiträge
4.606
Reaktionen
61
Satyr: Heute ist man sich relativ einig, dass unser Mond durch einen Einschlag eines Himmelskörpers entstanden ist, der ungefähr so groß war wie der Mars. Also ungefähr mit dem halben Durchmesser. Was das fürs Volumen bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen. Für mich ist das jedenfalls immer noch längst nicht dieselbe Größenordnung wie die Erde selbst.
Davon abgesehen hatte ich ja die "süßen" Hypothesen zu "atmosphäre weg oder n bisserl wärmer" ganz bewusst hinter die Aussage "ein nur wenige hundert Meter kleiner Komet [reicht aus um die Menschheit auszurotten]" gestellt.


afri: Hab deinen Link nicht gelesen, aber soweit ich weiß, dürfte es noch ein paar hunderttausend bis Milliarden Jahre dauern bis unsere Galaxie mal mit einer anderen kollidiert. Die Gefahr durch einen Asteroiden ist viel größer.
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Zum kollidieren von Galaxien hab ich mal zufällig was bei den Öffentlich Rechtlichen gesehn. Dort wurde gesagt das Planet bei der Verschmelzung/Durchdringung nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit kollidieren. Also vielleicht ein paar hundert Millionen auf zich hundert Millarden Planeten.
 
Mitglied seit
30.07.2000
Beiträge
4.606
Reaktionen
61
Das Problem der gegenseitigen Anziehungskraft bleibt aber bestehen. Unsere Sonne ist ja eine kleine, die kann gegen eine normale Sonne gar nichts ausrichten. Jegliche deutliche Änderung unserer Umlaufbahn würde aller Wahrscheinlichkeit nach unseren Tod bedeuten.
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Weshalb wir bis dahin auch den Traktorstrahl erfinden werden. :hammer:
 
Mitglied seit
03.11.2003
Beiträge
4.829
Reaktionen
0
Die Erde würde wie ein Wasserballon platzen, wenn so ein großer Körper einschlagen würde.
Wenn sie es überstehen würde, wären wir nach kurzester Zeit tot...
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Original geschrieben von Smarty
Satyr: Heute ist man sich relativ einig, dass unser Mond durch einen Einschlag eines Himmelskörpers entstanden ist, der ungefähr so groß war wie der Mars. Also ungefähr mit dem halben Durchmesser. Was das fürs Volumen bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen. Für mich ist das jedenfalls immer noch längst nicht dieselbe Größenordnung wie die Erde selbst.
Davon abgesehen hatte ich ja die "süßen" Hypothesen zu "atmosphäre weg oder n bisserl wärmer" ganz bewusst hinter die Aussage "ein nur wenige hundert Meter kleiner Komet [reicht aus um die Menschheit auszurotten]" gestellt.

ich weiß, ich weiß. ich meinte auch nur im vergleich zu n paar-hundert-metern steinchen isses die selbe liga.
dazu muss man noch sagen dass die erde damals noch relativ undifferenziert war. heutzutage würde der selbe einschlag auch völlig anders verlaufen.
 
Mitglied seit
27.12.2004
Beiträge
9.381
Reaktionen
0
Original geschrieben von ChoseYourWeapon
Frage 1 : Wenn man von einem vollkommen elastischen Stoß ausgeht (d.h. die Erde hat dann die doppelte Geschwindigkeit) müsste das passieren. Ich denke diese "Theorie" beruht auf der einfachen Tatsache, dass das doppelte der Umlaufgeschwindigkeit der Erde bereits deutlich die dritte kosmische Geschwindigkeit (d.h. die Geschwindigkeit, die nötig ist, um das Sonnensystem zu verlassen) übertrifft
lässt sich ja ausrechnen, weiß jemand wie groß g_Sonne in Erdabstand zur Sonne ist?
 
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
2.479
Reaktionen
8
Original geschrieben von Stroke Unit
Jegliches Leben wird erstmal ausgelöscht sein, wenn die Erde von einem erdgleichen Körper getroffen wird. Mal ganz davon abgesehen, dass die "Einschlagstelle" wahrscheinlich so groß wie ganz Afrika sein würde.

Wie er darauf kommt? Wir sind Broodwar.de.

die "einschlagstelle" wird so groß sein wie der ganze planet. die erde ist ein flüssiger klumpen mit ein bisschen kruste drauf. wenn zwei solche klumpen zusammenstoßen, wird von fester oberfläche (geschweige denn leben) erstmal keine rede sein.

welche form das ganze annimmt, hängt von konsistenz, gravitation und kollisionsgeschwindigkeit ab. es wird irgendwas zwischen neuer, größerer klumpen (wie bei zwei knete-klumpen) und *spritz auseinander* (wie bei zwei wasserbomben) sein.

beim modell knete käme ein körper mit doppelter erdmasse und der anderthalbfachen bahngeschwindigkeit heraus (impulserhaltung). das wären dann 44,7 km/s und damit knapp über der dritten kosmischen geschwindigkeit (42,1 km/s). der neue körper würde also das sonnensystem verlassen.

beim modell wasserbombe würden vermutlich teile der materie trotz der gravitationskräfte komplett auseinanderbersten, da die kollisionsgeschwindigkeit (29,8 km/s) deutlich höher ist, als die beiden ersten kosmischen geschwindigkeiten (7,9 km/s und 11,2 km/s). ein großer teil würde auch hier das sonnensystem verlassen, ein anderer würde aber vermutlich bleiben, da die kombinierte geschwindigkeit nur sehr knapp über der dritten kosmischen geschwindigkeit liegt, so dass einzelne teile der materie langsamer wären.
 
Mitglied seit
30.05.2000
Beiträge
543
Reaktionen
0
Original geschrieben von Wuselmops


die "einschlagstelle" wird so groß sein wie der ganze planet. die erde ist ein flüssiger klumpen mit ein bisschen kruste drauf. wenn zwei solche klumpen zusammenstoßen, wird von fester oberfläche (geschweige denn leben) erstmal keine rede sein.


Die Erde ist kein flüssiger Klumpen mit Kruste drüber, es ist nur der äußere Erdkern flüssig und ein paar unterirdische Magmakammern knapp unter der Erdoberfläche, deren Größe vernachlässigbar ist. Aber auch bei 2 festen Klumpen wird nicht mehr viel von übrig bleiben :)
 
Mitglied seit
09.01.2002
Beiträge
5.855
Reaktionen
0
Original geschrieben von aFrI
Viel interessanter ist m.M. nach die Tatsache, dass sich die Galaxien mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit bewegen...

Was, wenn mal 2 Galaxien kollidieren?

Hm ok, den Artikel den es auf Spiegel.de gab find ich grad nich, aber dafuer den hier:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,482976,00.html :hammer:
Ob bis dahin immernoch brav StarCraft gespielt wird ? :D


wenn 2galaxien 'kollidieren' passiert genau nichts.

passiert in paar millionen jahren übrigens mit unserer und der andromeda galaxy
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
da die erde eine scheibe ist, würde am einschlagspunkt ein lochenstehen, dass sich sofort mit wasser füllen würde. bis auf den einschlagspunkt bleiben alle anderen gebiete weitestgehend unbehelligt, nur die bewohner in umittelbarer umgebung werden möglicherweise keine überlebenschance habe. die anschliessende flutwelle wird allerdings kein mensch überleben, bis auf die scientologen, die sich eine arche gebaut haben und damit das überleben der menscheit sichern.
 
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
2.479
Reaktionen
8
Original geschrieben von ChoseYourWeapon
Die Erde ist kein flüssiger Klumpen mit Kruste drüber, es ist nur der äußere Erdkern flüssig und ein paar unterirdische Magmakammern knapp unter der Erdoberfläche, deren Größe vernachlässigbar ist. Aber auch bei 2 festen Klumpen wird nicht mehr viel von übrig bleiben :)

ok, flüssig ist vielleicht übertrieben, aber fest ist der mantel auch nicht. "zähplastisch" heißt es bei wikipedia. aber auch dieser zähplastische mantel würde selbst bei nem deutlich langsameren aufprall bestimmt nicht ansatzweise die form halten, wie es für einen halbwegs elastischen stoß nötig wäre. er würde wahrscheinlich allein schon durch die gravitationskraft komplett zermatschen (spekulative halbwissen-schätzung).
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
das einzig flüssige an der erde ist der äußere erdkern. man darf sich den mantel aber auch nicht als fest im sinne wie wir es an der oberfläche kennen vorstellen. er steht unter enormem druck, dort findet sehr viel umwandlung im festen zustand (umkristallisation, metamorphose statt[die finden auch schon im unteren mantel statt]) statt.
bei einem stoß würde aber doch die kruste geschwächt und der druck des mantels würde mantelmaterial rausexplodieren lassen.
das ganze kann man allerdings auch nur spekulieren, da sich sowas eben nicht beobachten lässt und der aufbau der erde auch nicht so simpel und einheitlich ist wie das herkömmliche erdkunde-halbwissen suggeriert.
was bei einschlägen von meteoriten in die erdkruste geschieht lässt sich allerdings recht gut verfolgen weil wir genug krater auf der welt haben die erforscht wurden. aber damit will ich mal keinen nerven :hammer:
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Spekuliert wird hier schon, wenn über den Aufbau des Erdinneren geredet wird. Weiter als 12000 Meter war noch nichts von Menschhand gemachtes unter der Erdeoberfläche.
Also wurd schon knapp 1‰ zum Weg bis zum Kern gemacht. Fast alles, was über das innere der Erde bekannt ist beruht auf Schlussfolgerung und Mutmaßung. Durch seismische Messungen wurden lediglich die Dichten und Langen der unterschiedlichen Schichten bestimmt.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
du hast zwar recht dass vieles unbekannt ist, aber so schlimm dass man es spekulationen nennen muss ist es auch nicht. wir wissen z.b. über den magmatismus viel über die zusammensetzung tieferer schichten. ausserdem gibt es noch laborforschungen. und durch seismische wellen ist bewiesen dass der äußere erdkern flüssig ist. nur so als beispiel.
aber ich gebe dir recht, da gibt es noch viel zu lernen. deswegen studier ich ja geologie ::]:
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Ich denke aber trotzdem, dass noch ziehmlich viel Mutmaßung und Spekulation mit von der Partie ist, wenn man über das Erdinnere redet. Man weiß ja z.B. nicht mal genau was sich im Kern befindet, bzw. warum er nicht merklich auskühlt, oder warum mache Teile im Mantel flüssig sind während andere unter ähnlich Umständen fest bleiben. Der Erdmantel an sich ist ja schon reltativ diffus definiert und besteht aus zich einzelnen Abschnitten.

OT (da Posts gelöscht): Komme aus Ostwestfalen... wird also nicht so viele Bodenschätze außer Kalk, Katzengold und Dinofußabdrücken geben. :8[:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
natürlich. aber komplett unbekannt isses auch nicht. es gibt ja ne gewisse methodik und physikalische und chemische zwänge.

ich sag mal so als beispiel: wenn wir in einem gestein diamant haben dann wissen wir aus dem labor dass der nur in hohen tiefen stabil ist. wenn er also in dem gestein enstanden ist dann können wir aus der zusammensetzung des gesteins auf die zusammensetzung des mantels in der tiefe rückschlüsse ziehen. die methode geht natürlich nur bis zu gewissen tiefen, ne dreistellige kilometerzahl ist schon extrem unwahrscheinlich.
je mehr verschiedene varianten eines minerals es gibt desto besser die aussagekraft. je mehr verschiedene solcher minerale in einem gestein stecken desto höher die aussagekraft.

und zum ot-teil: owl, ich glaube da liegt kreide. aber das ist an der oberfläche. was drunter liegt: ka müsste man für bohren. ausserdem ist owl als ortsangabe ziiiemlich ungenau. es gibt zwar auch großeinheiten aber die geologie unterscheidet sich von ort zu ort doch auch gerne mal schnell.

edit:
guckst du hier wo du wohnst
 
Mitglied seit
30.07.2000
Beiträge
4.606
Reaktionen
61
Ich komme aus dem nördlichsten Gebiet Deutschlands, das Triasgestein - ja, teilweise sogar Karbon - hat. (Nein, nicht Münster)

Edit: Wow, 3500 Postings. Runder Geburtstag sozusagen. Mehr als ein Posting durchschnittlich pro Tag :D
 
Mitglied seit
13.07.2002
Beiträge
748
Reaktionen
0
Original geschrieben von SatYr[FP]
..., ne dreistellige kilometerzahl ist schon extrem unwahrscheinlich.
Na da fehlt ja nur noch nen paar tausend :D

Original geschrieben von SatYr[FP]
ausserdem ist owl als ortsangabe ziiiemlich ungenau.
Wenn man das L bei OWL weglässt gehts eigentlich. :cool: Auf das könnten wir hier eigentlich eh ganz gut verzichten ... besonders auf der Straße :)
Aber Jura passt perfekt zu den 2345452345 Ammoniten die ich früher immer vom Nachbaropa geschenkt bekommen hab :8[: Mensch hab ich mich immer gefreut!
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
ammoniten haben nicht nur im jura gelebt
 

Jesus0815

Guest
Hm, naja. Würde das von dir beschriebene Szenario eintreten und die Erde tatsächlich von einem ähnlich großen Körper getroffen werden würden die unvorstellbar großen Kräfte die dabei frei gesetzt werden zweifelsohne jedes Leben auf der Erde augenblicklich auslöschen. Das es jedoch ausreicht um die Erde aus unserem Sonnensystem zu kicken möchte ich mal stark bezweifeln. Dann müsste der angeflogen kommende Körper schon unvorstellbar dicht, groß und schnell sein... Mindestens so schnell wie das Licht; und sowas gibt es im uns bekanntem Raum nicht ;)
 
Mitglied seit
23.03.2002
Beiträge
1.165
Reaktionen
0
Ort
Osnabrück
Selbst wenn bei einem solchen Szenario Leute noch kurz ueberleben, so stellt sich doch die Frage, wie die Oeffentlichkeit auf so ein Ereignis reagiert... Ich denke, dann haben wir nen zweites Sodom & Gomorrha am Start.

Ich wuesste jedenfalls, wen ich mir vorher noch schnappen wuerde.. :evil:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
wenn es so rumst hast du für nen rape keine zeit mehr. das ist dann ne sache von sekunden
 
Mitglied seit
23.03.2002
Beiträge
1.165
Reaktionen
0
Ort
Osnabrück
Sollte sowas eintreten, wuerde das frueher oder spaeter die Bevoelkerung erreichen... Ich glaube nicht, dass sich so ne Meldung unterdruecken liesse.. Von daher waeren diese Zustaende schon eher eingetreten...
 
Mitglied seit
30.07.2000
Beiträge
4.606
Reaktionen
61
Nein, es kriegt höchstwahrscheinlich einfach niemand vorher mit. Die Vorstellung, dass es auf der ganzen Welt ganz viele Teleskope gibt (oder meinetwegen auch im All), die rund um die Erde ständig alles absuchen, ist falsch. Die letzten Male, dass uns ein Asteroid nur ganz knapp verfehlt hat, ist das den Menschen erst Tage/Wochen später aufgefallen. Wie oft sowas schon knapp an uns vorbeigesaust ist, ohne dass wir davon überhaupt irgendwas mitgekriegt haben, kann niemand sagen.
 
Oben