Ja, ich glaube , ich schreibe es mal weiter aus. Damit du es auch verstehst. Du glaubst, auch bestimmt nicht, dass Apple genau das selbe tut oder?
Die Firmen(Sponsoren) finanzieren die Teams. Die Lizensvergabe findet durch die Urheber statt z.B. Blizzard. Die Eventickets werden durch die Agenten , Kartenverkäufer unter das Volk gebracht. Davon gehen die Margen an die Verkäufer, Agenten, Spieler/Teams, Lizensinhaber(Blizzard).
Problem ist, wenn du Lizensinhaber eines Produktes bist, möchtest du das eine breite Maße Zugang zu deinem Produkt hat. Habe ich schon bei der Modifzierung der Kespa geschrieben, wie Blizzard vorgeht und ich habe mit allen Punkt recht behalten.
Die Vergabe des Produktes ist aber schlecht fürs Image, wenn mehr und mehr bekannt wird, wie die jeweiligen "Pro- Gamer" arbeiten. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Verträge mit 10Jährigen abgeschlossen werden.Daher liegt es in Blizzardsinteresse transparenz zu schaffen in die Arbeitsverhältnisse( oder was realistischer ist, vor übermässigem Konsum zu waren).
Denn welcher Arbeitgeber hat es schon gerne, wenn sein Produkt sofort mit Kinderarbeit verbunden wird.
Diese Gangart haben sie schon bei WOW getätigt, vor "übermässigem " Konsum zu warnen, damit der Kunde 1. nicht süchtig wid 2. sie sich quasi "absichern", gegenüber dem Vorwurf, dass sie Kinderarbeit unterstützen (Hintergrund, "Wieso wie können doch nichts dafür, dass die User das Gold kaufen").