TED: Der sechste Sinn

Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
sieht abgefahren aus keine frage aber die informationen, die man zb zu einem produkt bekommt, könnten manipuliert sein bzw manipuliert werden. mal sehen wo das hinführt aber grundsätzlich schon ziemlich cool vor allem für den preis.
 

Clawg

Guest
Na, da haben die aber noch einen laaangen Weg vor sich. Ich glaube nicht, dass das erfolgreich sein wird. Der richtige Weg wäre, ein solches System im Kleinen (ohne Projektor) erst einmal auf einem normalen Handy zu implementieren und nicht ein völlig neues Gerät zu entwickeln.
Auch ist es natürlich noch viel zu langsam und viel zu unhandlich, sowohl was die Hardware betrifft, als auch was die Erkennung betrifft. Man kann doch nicht durch ein Buch- oder Warenregal gehen und 10 Sekunden pro Produkt da herumstehen... Die Informationsaufbereitung ist da noch ganz am Anfang.
 
Mitglied seit
25.02.2002
Beiträge
327
Reaktionen
0
so lange das nicht irgendwo in den raum projeziert werden kann, ist das wenig futuristisch.
 

Reary McFooface

Tippspielmeister Snooker Fantasy 2015, Tippspielme
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
895
Reaktionen
0
Ich find die Idee saugut. Die 10 Sekunden pro Produkt sind ja der Ausnahmefall, man schaut sich ja auch nicht 10 Sachen an, sondern geht mit seinen normalen Sinnen ran, und unterscheidet dann per "6ter Sinn". Liegt vielleicht auch daran dass ich die kleinen Handys hasse und mir immer etwas größer Darstellendes gewünscht habe, das man aber trotzdem portabel rumtragen kann.

Edit: Der Schwachpunkt ist ja erstmal eindeutig die "Unhandlichkeit" des Projektors, optimal wäre eine Brille oder Kontaktlinsen (inb4 lulz) die den Kram dann darstellen können. Das wär schon echt geil.
 
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
Original geschrieben von Clawg
Der richtige Weg wäre, ein solches System im Kleinen (ohne Projektor) erst einmal auf einem normalen Handy zu implementieren und nicht ein völlig neues Gerät zu entwickeln.

jo seh ich auch so.
bis minute 5 sind es auch nichts weiter als spielereien die ein handy halt auch kann.
die produktinformationen sind ganz interessant, aber bringen auch einige probleme mit sich.
vorallem fänd ichs auch sehr unangenehm wenn alles um mich herum gescannt werden würde.
ist überhaupt nicht in meinem interesse.

vorallem der personenscan ist ne frechheit.
 
Mitglied seit
28.01.2006
Beiträge
3.934
Reaktionen
30
Original geschrieben von Clawg
Na, da haben die aber noch einen laaangen Weg vor sich. Ich glaube nicht, dass das erfolgreich sein wird. Der richtige Weg wäre, ein solches System im Kleinen (ohne Projektor) erst einmal auf einem normalen Handy zu implementieren und nicht ein völlig neues Gerät zu entwickeln.
Auch ist es natürlich noch viel zu langsam und viel zu unhandlich, sowohl was die Hardware betrifft, als auch was die Erkennung betrifft. Man kann doch nicht durch ein Buch- oder Warenregal gehen und 10 Sekunden pro Produkt da herumstehen... Die Informationsaufbereitung ist da noch ganz am Anfang.

Die Frau meint doch an einer Stelle, dass es kein Problem wäre, das Ding kleiner zu machen und das sie noch viel entwickeln müssen...aber der erste Schritt ist ja gemacht und das ist das wichtigste!
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.824
Reaktionen
251
Naja, das ist doch nur die logische weiterentwicklung von den ganzen mobilitätsbestrebungen die es sowieso schon gibt, es nimmt einem im endeeffekt nur ab, das selber in sein smartphone oder ähnliches eintippen zu müssen und baut noch einen projektor ein.
Schon interessant, aber jetzt kein gewaltiger sprung, zumal das ganze ja noch in den kinderschuhen steckt, könnte aber in ein paar jahren interessant werden...
 
Mitglied seit
09.01.2002
Beiträge
5.855
Reaktionen
0
mein handy dafür rauszukramen wäre total kacke.
so, wie sie es jetzt einführen, finde ich das ganze weit sinnvoller.
das ganze ans hemd geknippert und bei bedarf jede information zu jedem produkt abrufen können finde ich ziemilch genial.

allerdings würde ich dafür nur einmalig zahlen und nicht für den dienst an sich.
 
Oben