suche national geographic von 1912

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Und zwar die Oktoberausgabe. Jemand einen Plan wo ich das herkriege?
 
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lol 12$ versandkosten nach deutschland, das ist weniger als man hier für 50 cent ware im inland zahlt bei vielen verkäufern :ugly:
 
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Da soll ein uralter Reisebericht von Tibet drin sein. Halt von 1912. Das steht im krassen Widerspruch zu den 'westlichen' Medienberichterstattungen, wie es in Tibet wirklich ist. Ich brauch das nur als überzeugendes Material. Kommt ja häufig vor, dass die Gegenmeinung als reine chinesische Propaganda gesehen wird. Der Reisebericht ist auch recht umfangreich. Glaub um die 50 Seiten.
 
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Wie kann dir ein Reisebericht, der 40 Jahre vor der Annexion Tibets geschrieben wurde, in Hinsicht auf die widersprüchliche Berichterstattung über die Zustände im annektierten Tibet weiterhelfen?
 
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Original geschrieben von Mean
Wie kann dir ein Reisebericht, der 40 Jahre vor der Annexion Tibets geschrieben wurde, in Hinsicht auf die widersprüchliche Berichterstattung über die Zustände im annektierten Tibet weiterhelfen?

lol. Darum geht es garnicht. Ich will nicht die Zustände nach der Okkupation nachsehen. Ich will die Zustände erfahren, von denen die meisten Medien hier nichts wissen bzw. sich dazugereimt haben(Shangri-la usw...).

Das ist nur ein Einstieg:
http://daserste.ndr.de/panorama/media/dalailama74.html

Ausserdem ist eine Quelle von 1912 immer noch weitaus objektiver als irgendwelche Medienberichte aus der heutigen Zeit, egal ob von der Exilregierung Tibet oder aus China.

Bei Gelegenheit kann ich die Seiten einscannen. Sind immerhin rund 50 Seiten Bericht, die im Internet nirgendwo zu sehen sind....wie viele andere Reiseberichte.
 
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müsste doch eigentlich in jeder Universitätsbibliothek oder Staatsbibliothek ausleihbar sein und das kostenlos
 
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Original geschrieben von mR.Sephiroth


Ausserdem ist eine Quelle von 1912 immer noch weitaus objektiver als irgendwelche Medienberichte aus der heutigen Zeit, egal ob von der Exilregierung Tibet oder aus China.


?!?
 
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Bei meinem Uniportal steht, dass http://www.nationalgeographic.com/ frei zugänglich wäre. Die Seite meint, dass mein Flash Player nicht aktuell sein soll, kanns also nicht bestätigen. Kannst ja da mal schauen, ob du im Archiv Sachen von 1912 findest (falls die so freundlich waren und die alten Sachen eingescannt haben).
Ansonsten würde ich mich anschließen vorzuschlagen die nächstgelegene Unibib oder ähnliches nach dieser Ausgabe zu durchforsten.
 
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glaub des kannste vergessen
bei mir geht die seite nur bis 05
und selbst da meckertse scho rum
denk du solltest dir das teil einfach kaufen
a hast das teil dann für dich
und b ist so ne fast 100 jahre alte ausgabe scho was womit man rumposen kann
 
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Viel Spass damit... Ich frag mich nur warum jetzt ein 1912 geschriebener Reisebericht objektiver sein soll als ein aktueller Bericht. Reiseberichte sind ja nicht unbedingt für Objektivität bekannt aber gut...
 
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Original geschrieben von KienO
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Viel Spass damit... Ich frag mich nur warum jetzt ein 1912 geschriebener Reisebericht objektiver sein soll als ein aktueller Bericht. Reiseberichte sind ja nicht unbedingt für Objektivität bekannt aber gut...

Ist nicht gerade ein Reisebericht. Ist halt ein Bericht, der am wenigsten vom Populismus befallen ist(zumindest erhoffe ich das). Ausserdem ist das nicht gerade ein typischer Reisebericht. Denn bis 1912 waren erst 10 Leute oder so in Tibet. Da galt es eher zu erfahren, wie die Situation im Gebiet ist und nicht wie schön die Landschaften fürn Ausflug sein könnten....

Mal kurz zusammengefasst, was da drin steht.
http://www.mysplendidconcubine.com/October1912NG.htm

Ich hab schon nach dem Bericht im Internet gesucht und noch nichts gefunden. Gibt es wohl anscheinend nicht.
 

schnopsnosn

Guest
da ist natürlich ein fast 100 jahre alter bericht sehr aufschlussreich :rofl2:
 
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Der Westen weiß so gut wie garnichts über Tibet. Ich will einfach beweisen, dass Tibet nicht so war wie vom Westen verklärt. Zwischen 1910-1950 wusste kaum jemand, was da vor sich ging...

Ein Bericht von 1912 scheint einfach der am wenigsten Widerspruchlichste zu sein. Wie gesagt, mir gings es nicht um die Situation von Tibet in der heutigen Zeit. Mit der Aussage hast dich eigentlich selbst ins Bein geschossen.
 

Teegetraenk

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Lass solche Quellen mal von Profis beurteilen. Zu glauben, dass damals irgendwas auch nur im Geringsten per se objektiver war als heute, ist Träumerei.
 
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er hätte das ganze anders formulieren sollen:

"er will eine Quelle, die zeigt wie damals zu Beginn des 20. Jahrhundert das Tibet der damaligen Zeit wahrgenommen wurde"

....
 

Teegetraenk

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Jo, dafür muss man wahrscheinlich dutzende und hunderte Quellenkritiken machen. Das sind Themen, mit denen man ein ganzes Wissenschaftlerleben füllen könnte.
 
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versteh net was ihr hier so rumzickt
wenner die haben will isses sein ding
obs ihm was bringt wird er dann schon merken das rumgebitche hier hilft ihm net seine komische ausgabe zu kriegen^^
notfalls würd ich direkt beim verlag mal anrufen
die haben sowas meist auch noch oder zumindest den inhalt
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Lass solche Quellen mal von Profis beurteilen. Zu glauben, dass damals irgendwas auch nur im Geringsten per se objektiver war als heute, ist Träumerei.

De facto weiß man nicht, ob diese Quellen objektiver sind. Allerdings sind 50 Seiten zuviel, als ob die ausgedacht wären. Auch wusste man nicht, was sich hinter den Bergen abspielte, d.h man hatte auch wenig Interesse ausser der Neugier. Dementsprechend bin ich eher zuversichtlich.

Achja. Je mehr unterschiedliche Quellen desto besser.
 
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Das ganze sollte wohl eher eine Mischung aus ethnologischer Untersuchung und journalistischen Interesse darstellen, in beiden Fällen ist sehr genau auf die Grundeinstellung der national Geocraphic und seiner Leserschaft einzugehen.

Reiseberichte sagen oft mehr über den Reisenden und seinen Heimaort aus, als über die Kulturen über die sie Berichten, oder besser gesagt über die "kulturellen Differenzen". Aus dieser Perspektive ist wohl der Bericht genauso objektiv wie heutige Berichte.

Allerdings stimmt es natürlich: umso mehr ähnliche Quellen desto mehr Überprüfungsmöglichkeiten und Überschneidungen treten hervor.
 
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Ich hab einen Ausschnitt aus der National Geographic von 2003 gelesen. Ein typischer Reisebericht a la Tourist ist es nicht. Es ist eher ein Expeditionsbericht:elefant:
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Jo, dafür muss man wahrscheinlich dutzende und hunderte Quellenkritiken machen. Das sind Themen, mit denen man ein ganzes Wissenschaftlerleben füllen könnte.

ja, am besten holt er sich gar kein buch/heft mehr, die müsste man ja alle erst mal objektiv prüfen...
 

Teegetraenk

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Er will ne Arbeit drüber schreiben, lies doch richtig.

Da muss er sein Thema ändern, zum Beispiel in dem er versucht eine Kritik zu diesem Reisebereicht zu schreiben, was aber auch schon sehr schwer werden sollte, so ohne Übung und Ansprechpartner.

Oder er schreibt einfach n größeren Aufsatz, wie mans heutzutage ja am Gym lernt.
 
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