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Hallo,
Ich hab mal ne Frage und zwar bin ich letztes Semester in einer Klausur durchgefallen, da ich diese auf die leichte Schulter genommen hatte.
Ich hatte die Vorlesung noch beim alten Professor, welcher allerdings danach aufhörte und sein Nachfolger die Klausur schon gestellt hat, allerdings noch nach dem Stil vom alten Professor.
Jetzt hab ich die Klausur vor kurzem nach geschrieben und da es der 2te Versuch war, hab ich mich diesmal richtig gründlich drauf vorbereitet und unsere 5 Probeklausuren zum Üben und vom letzten mal konnt ich quasi im Schlaf lösen und ich dachte eigentlich ich hätte den Stoff sehr gut drauf.
Als ich die Klausur dann sah, war ich erstmal geschockt, da es nur Aufgaben waren, die ich in der Form noch zuvor gesehen habe und mir teilweise sogar die Formeln dafür fehlten in meiner Formelsammlung. Im Endeffekt hab ich mich zwar an jede Aufgabe rangewagt, aber ich hatte überall Zweifel, dass die Lösung überhaupt stimmt, da mir wie gesagt die Aufgaben in dieser Form nie begegnet sind.
Nach der Klausur meinten meine Mitstudenten, dass sie von der Klausur auch sehr geschockt waren und nicht wirklich wussten wie die Aufgaben zu lösen waren. Dadurch sind auch über 80% durchgefallen und von den 6 Leuten, die überhaupt bestanden haben, hat der beste gerade mal eine 3.3.
Jetzt steh ich dadurch im dritten Versuch, welcher bei uns gleichzeitig auch der letzte Versuch ist und somit mit dem Rücken zur Wand.
Ich persönlich und die meisten anderen sind der Meinung, dass die Klausur nicht dem Anforderungsprofil entsprach, da wir in der Vorlesung+Übung beim alten Professor diese Aufgaben nie behandelt haben und auch in den Probeklausur diese nicht dran kamen und wir somit uns für die Aufgaben gar nicht hätten vorbereiten können, ich mein 80%+ durchgefallen hatten wir bisher selbst bei den schwierigsten Fächern nicht und die eigentliche Klausur war auch wesentlich einfacher und jetzt ist die Nachschreibeklausur extrem schwer und teilweise unbekannt.
Ist das Rechtens oder kann man dagegen angehen mit allen Zusammen? Hat man da überhaupt ne Chance oder ist der Professor grundsätzlich am längeren Hebel? Der ist ja erst seit nem halben Jahr an der FH. Bisher bin ich gut durchgekommen und hab sonst jedes Klausur gut bestanden, aber dadurch ist jetzt mein Studium in Gefahr, da ich A) dann immer noch nicht genau weiß, was der Professor dran nimmt und B) im dritten versuch ist man natürlich auch viel nervöser als vorher und find es sehr ärgerlich, dass ich einen Versuch einfach so verschenkt habe, da die Klausur extrem unfair war.
Kennt vllt. jmd. so einen Fall?
Ich hab mal ne Frage und zwar bin ich letztes Semester in einer Klausur durchgefallen, da ich diese auf die leichte Schulter genommen hatte.
Ich hatte die Vorlesung noch beim alten Professor, welcher allerdings danach aufhörte und sein Nachfolger die Klausur schon gestellt hat, allerdings noch nach dem Stil vom alten Professor.
Jetzt hab ich die Klausur vor kurzem nach geschrieben und da es der 2te Versuch war, hab ich mich diesmal richtig gründlich drauf vorbereitet und unsere 5 Probeklausuren zum Üben und vom letzten mal konnt ich quasi im Schlaf lösen und ich dachte eigentlich ich hätte den Stoff sehr gut drauf.
Als ich die Klausur dann sah, war ich erstmal geschockt, da es nur Aufgaben waren, die ich in der Form noch zuvor gesehen habe und mir teilweise sogar die Formeln dafür fehlten in meiner Formelsammlung. Im Endeffekt hab ich mich zwar an jede Aufgabe rangewagt, aber ich hatte überall Zweifel, dass die Lösung überhaupt stimmt, da mir wie gesagt die Aufgaben in dieser Form nie begegnet sind.
Nach der Klausur meinten meine Mitstudenten, dass sie von der Klausur auch sehr geschockt waren und nicht wirklich wussten wie die Aufgaben zu lösen waren. Dadurch sind auch über 80% durchgefallen und von den 6 Leuten, die überhaupt bestanden haben, hat der beste gerade mal eine 3.3.
Jetzt steh ich dadurch im dritten Versuch, welcher bei uns gleichzeitig auch der letzte Versuch ist und somit mit dem Rücken zur Wand.
Ich persönlich und die meisten anderen sind der Meinung, dass die Klausur nicht dem Anforderungsprofil entsprach, da wir in der Vorlesung+Übung beim alten Professor diese Aufgaben nie behandelt haben und auch in den Probeklausur diese nicht dran kamen und wir somit uns für die Aufgaben gar nicht hätten vorbereiten können, ich mein 80%+ durchgefallen hatten wir bisher selbst bei den schwierigsten Fächern nicht und die eigentliche Klausur war auch wesentlich einfacher und jetzt ist die Nachschreibeklausur extrem schwer und teilweise unbekannt.
Ist das Rechtens oder kann man dagegen angehen mit allen Zusammen? Hat man da überhaupt ne Chance oder ist der Professor grundsätzlich am längeren Hebel? Der ist ja erst seit nem halben Jahr an der FH. Bisher bin ich gut durchgekommen und hab sonst jedes Klausur gut bestanden, aber dadurch ist jetzt mein Studium in Gefahr, da ich A) dann immer noch nicht genau weiß, was der Professor dran nimmt und B) im dritten versuch ist man natürlich auch viel nervöser als vorher und find es sehr ärgerlich, dass ich einen Versuch einfach so verschenkt habe, da die Klausur extrem unfair war.
Kennt vllt. jmd. so einen Fall?