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Studium beginnen mit 29?

PWD

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Ich hab ja nix gegenteiliges gesagt @kain ;) ging nur um den Vergleich
 

parats'

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@YNC versuchs doch mal mit Büchern. :ugly:
 
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Wenn Sie ne Ausbildung hat kann sie das Studium übrigens von der Steuer als Weiterbildung absetzen. Ist also eh gratis für sie ;)

Also sofern sie nebenbei jobben will
 
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Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.

Meine Empfehlung wäre auch das Studium gewesen und es ist schön zu lesen, dass der Großteil das hier genau so sieht. ;)
 
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Wenn Sie ne Ausbildung hat kann sie das Studium übrigens von der Steuer als Weiterbildung absetzen. Ist also eh gratis für sie ;)

Also sofern sie nebenbei jobben will
Wenn das Studium sowieso mit ihrem bisherigen Arbeitsbereich zusammenhängt, dürfte es ja nicht allzu schwer für sie werden. Daher könnte ich mir vorstellen, dass sie durchaus parallel noch nen Job stemmen kann. Sooo stressig ist son durchschnittliches Bachelor-Studium auch nicht, sofern man sich einigermaßen organisieren kann.
 
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und das ist meinen ansprechpartnern dann durchaus auch den mehrpreis wert (auch wenn sie stets lästern, ich sei der teuerste).

Jeder ist immer der Teuerste :top2: das hört man doch wirklich fast immer - ich versuche schon bei unseren Lieferanten sowas bewusst nicht zu sagen, weil es einfach das typische Bullshitbingo ist...
 
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wirtschaftspsychologie würd mich reizen, würde auch nochmal meine english-skillz auf touren bringen.

Ich mach das. Inhaltlich viel zu holen, aber eher im Selbststudium. An den meißten Instituten sind die Curricula sehr aufs Personalwesen hingebürstet was mich persönlich begrenzt anmacht.
Wenn es dich vor allem akademisch reizt brauchst du dir eigentlich bloß die richtigen Bücher reintun, wenn du den Bachelor willst wähl die Hochschule sehr bewusst aus.

Pro mit 29 studieren übrigens. Hab selber "spät" gewechselt und es war die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens.
 
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ync du solltest mal bei don reddy ne neue website anfragen, dann läufts auch wieder mit der neuakquise :troll:

so aber um nicht weiter auf zentralrat zu machen, studier junge is gut fuers netzwerk. wozu hab ich dich letztens 30 minuten damit vollgelabbert wenn du hier wieder nachfragen kommst. go 4 it.
 

Gelöscht

Guest
gemach, gemach. außerdem warens keine nachfragen. wirtschaftspsychologie fände ich, wie gesagt, ganz spannend. andererseits schaff ich mir den ganzen grammatik-kram gerade wieder rauf. diverse fhs bieten z.b. bachelor-studiengänge im kreativen schreiben an.

im prinzip isses ja wurst, was fürn bachelor of arts ich da abstaube, das thema sollte mich halt jucken. wenn ich dann doch irgendwann die seiten wechsel, zurück ins angestellten-dasein, wäre der formalen anforderung bachelor genüge getan und ich hätte derweil was fetziges studiert.

du siehst, freund redddy, gut ding will weile haben. hab mir mal von der schule des schreibens und der euro-fh noch unterlagen zuschicken lassen, um mir gedanken darüber zu machen. euro-fh hat direkt in der nähe ihren stützpunkt, wäre nen fluffiges fernstudium mit regelmäßigen block-einheiten übers wochenende in der außenstelle.
 
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mach ein fernstudium nur wenn es nicht anders geht. ansonsten ist meiner meinung nach ein ba in nem leichten studiengang durchaus mit nem halbtags/fulltime job kombinierbar, wenn du dir die arbeitszeiten selber legen kannst! (aber auch nur dann ;) )
die ersten beiden semester musst du abstriche machen was den job angeht, da haste zu viel trouble, musst rein kommen ins studium und in der regel auch die filterkurse der uni/hochschule die man jetzt nicht garantiert auf einer arschbacke absitzt. danach, so wars bei mir, wirds deutlich entspannter, 3 tage in der woche studieren, 3 tage arbeiten, 1 tag frei :top2:
warum ich fernstudium nich so pralle finde; studieren hat auch was mit dem flavour zutun und dazu gehört eben mit seinen kommilitonen rum hängen, sich über die vorlesungen zu beschweren, hier und da eine flachzulegen, wenn es beliebt, eben so der normale uni stuff. jetzt aber der entscheidende punkt, es geht doch nicht nur um den abschluss, es geht eben auch um das netzwerk und das bekommste inem fernstudium nur bedingt, du verspielst dir damit die chance ausm studium raus schon weiter deine firma aufzubauen, weil du könntest da direkt kunden akquirieren, in der regel arbeiten studeten irgendwo empfehlen dich weiter usw. so ist es zumindest bei mir. wieder zu studieren war beste entscheidung of all time.
 

Gelöscht

Guest
hier regional haben wir eine fh (informatik/medien/wiwa-ingenieur) sowie eine ba (wirtschaft) - uni ist dann schon ein sprung weiter: freiburg, konstanz oder stuttgart. immer noch machbar.

wobei ich das studium nicht für den ist-zustand machen wollte. der laden läuft, gelegentlich besser als er sollte und in den letzten 10 jahren gabs immer mal wieder wellen, wo ich kunden aussortiert habe, die nicht mehr passten. der laden ist hochprofitabel, und er ist so, wie ich ihn mir vorstelle: bis auf das darlehen für die büroräume kein leasing, kein kontokorrent, alles bezahlt. duftes netzwerk an freelancern, no need to expand. für was auch. ich bin mit diversen agenturen regional gut vernetzt, mit einem hab ich die schulbank gedrückt, einer anderer war mein kjg-gruppenleiter. die haben jetzt um die 11 bis 15 mitarbeiter und verbringen schlaflose nächte, wenn am monatsende wieder die gehälter aufs konto knallen und ein kunde zicken macht. den stress hab ich nicht. groß werden ist kein garant für stabilität und um prestige gehts mir nicht.
 

parats'

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Hast Du eigentlich mal überlegt dein Business in Richtung Agentur mit Mitarbeitern zu erweitern?
 
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ync macht den eindruck, als hätte er alles bestens im überblick/griff. keep going, digga!

ich würde dir ein abendstudium empfehlen mit etwa ~15h präsenz pro woche (bsp: di/do je 4h, sa 7h blockseminar). am besten in bwl, dann schwerpunkt wirtschaftspsychologie. falls du dann noch die muse hast: master!

bwl deshalb, weils einfach und problemlos neben der arbeit in einem abendstudium umsetzbar ist.
 

Gelöscht

Guest
Hast Du eigentlich mal überlegt dein Business in Richtung Agentur mit Mitarbeitern zu erweitern?

klar. das coole an meinem beruf ist die volle bandbreite an tätigkeiten. 2008 waren bereits drei feste mitarbeiter mit an bord und zum schluss war ich eben der reine akquise- und projektfritze. war ich beim termin oder auf einer präsentation (meine aversionen gegen jede art von pitch rühren aus der zeit und ich boykottiere sie seit dem), konnte ich am nächsten morgen gleich wieder loslegen, zum nächsten termin gondeln. drei produktive leute brauchen ordentlich projektfutter, damit ihnen nicht langweilig wird. von jemanden, der kreation mit lust und herzblut betrieben hat, bin ich immer mehr zum reinen händler von ideen geworden. im endeffekt mehr in der tasche hatte ich dadurch trotzdem nicht.

das ganze ist ja auch ein prozess. man wächst mit der zeit, bessere und mehr kunden, mehr angestellte, größeres büro, mehr rechner, versicherung und berufsgenossenschaft müssen angepasst werden, die ihk nörgelt rum, weils nur eine toilette gibt.

ein mitarbeiter ist dann gegangen und hat zwei großkunden mitgenommen (passiert einfach und ich sollte mich da als letztes beschweren, hab ich das doch genau so gemacht, als ich 2005 von meinem damaligen arbeitgeber losgezogen bin), die zweite ist schwanger geworden. in der beziehung hats langsam gekrieselt, weil ich um 6.30 im büro war, kram vorbereiten und selten vor 22.00 uhr daheim war und ich hab mich gefragt, für was tu ich mir die scheiße eigentlich an? damit ich behaupten kann, ich führ nen großen laden und das cross-income rechtfertigt die funkelnagelneue e-klasse als firmenwagen? dann kam die scheidung, neuer mitarbeiter hätten an bord kommen sollen und ich hab nen cut gemacht. kunden abgeschoben, mitarbeiter adeiu gesagt, mir gedanken gemacht, wer ich bin und wohin ich will und seit dem gehts mir hervorragend. klar ist das renommee von ner kleinen einmann-bude ein anderes, aber darauf scheiß ich doch mittlerweile. mit anfang zwanzig mag man das ja so sehen. mitte dreißig sieht man das anders.

und eigentlich wars prophetisch. in der situation von 2007/2008 hätte ich den sterbeprozess meiner mum nicht begleiten können. meine fixposten sind im griff, die einnahmen mehr als solide. ich hab meine ansprüche sortiert und mir gehts wirklich prächtig. alles flutscht, alles ist im fluß, ich hab zeit für waldkram, bogensport und so zeitfresser wie mein buch. kurz, ich bin zufrieden. warum sollte ich das opfern? nur für ein "mehr"? damit andere anhand nem dicken auto ihre wertschätzung betreffend meiner person überdenken?

wenn ich in 15 oder 20 jahren ins grab steig (wissen tut mans ja schließlich nie), will ich nicht nur im büro verfault sein. das ist nen toller teilaspekt meines lebens und ich liebe meinen beruf, weil ich verdammt gut darin bin. aber ich werd dem scheiß keinen altar bauen. es gibt wirklich noch anderen kram, jordanien hätte ich 2007/2008 nie gemacht. da wär ich vielleicht auf die malediven geflogen und hätte meine speckplautze zwei wochen am strand in die sonne gehalten.

nönö, ich mag mein derzeitiges leben, wie es ist. studium würd ich gern noch machen, weil ich bock drauf hab und vielleicht bockt mich ja in ein paar jahren noch was anderes, wo es sich als nützlich erweisen mag, sowas in der tasche zu haben. warum auch nicht, ist halt ne herausforderung, die mich reizen würde.

und die sticheleien mit der midlife-crisis sind echt nicht von der hand zuweisen. 2009/2010 hat mich leben nicht direkt angekotzt, aber es war irgendwie lahmarschig eingeengt und vorhergezeichnet. auch die sache mit der scheidung war im nachheinein gut und richtig, auch wenns nicht ohne herzschmerz und tränen vonstatten ging. aber vielleicht braucht man son schmerzmoment, damit man den arsch hochkriegt und nachdenkt und sich von den eingefahrenen marotten befreit und was für einen balast man über die jahre mit sich rumschleppt, ohne drüber nachzudenken, weil man im alltag gefangen ist und weil einen die verpflichtungen (familiäre wie berufliche) die sicht nehmen. man funktioniert halt. ich hab (um einen sprung zu meinem buch zu machen, kaufen! kaufen!) viel von meiner gedankenwelt dem karawanenfürst bratok in den mund gelegt. um die damalige zeit hatte ich das gefühl, das leben eines alten mannes zu leben. ich bin in der branche, seit ich siebzehn bin. herrgott. eigentlich verdammt gruselig und was ich seit alles erlebt hab, würd' sicher drei bücher füllen.
 
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dafuk did i read all the fucing words, yes.
merci ging ja sicher auch zu teilen an mich. wise words old man.
 
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Nun muss ich doch noch ran ans Buch :top2:

Zum Thema Studium und Entwicklung:
Hat denn hier wer seine "Erstausbildung", nenn ich es mal, geschmissen um in dem Alter (~30) komplett neu zu starten bzw. sich neu zu orientieren? Also von Germanistik auf BWL, oder IT into Pflege (oder eher andersherum).

Die Karriereleiter mittels Studium von Einzelhandel (kaufmännisch) auf BWL Projektmanagement o.ä. zu entwickeln, halte ich ja für generell möglich. Ähnlich wie vieles was in den IT-Bereich geht. Anders dürfte es bei den oben genannten Entwicklungen aussehen.

@Fernstudium: Im Bekanntenkreis wird das zurzeit gemacht. Ziel ist da der BWL B.A. . Es wird jedoch viel gekotzt, da die Wochenenden komplett zu seien. Der Ansporn für das Fernstudium war damals auch eher der Karrieregedanke als das tatsächliche Interesse.
 

parats'

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Passender gehts nicht auf meine Frage. :)
 
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Zum Thema Studium und Entwicklung:
Hat denn hier wer seine "Erstausbildung", nenn ich es mal, geschmissen um in dem Alter (~30) komplett neu zu starten bzw. sich neu zu orientieren? Also von Germanistik auf BWL, oder IT into Pflege (oder eher andersherum).

Ich bin gerade dabei mich völlig neu zu orientieren.
Hatte ja in dem topic hier einige Anregungen gesucht, um mir die Entscheidung, ob ich die Bundeswehr verlassen soll, oder nicht zu erleichtern.
http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=236734
Letztlich habe ich mich dazu entschlossen es zu tun und werde 2016 von der Bundeswehr in die (hoffentlich) Wirtschaft wechseln. Ich gebe eine grundsolide Stellung auf, mit der ich mein Leben lang sehr gut versorgt wäre und suche mir was ganz Neues. Aber da ich bereits Wirtschaft studiert habe, muss ich glücklicherweise nicht nochmal studieren, sondern versuche direkt durchzustarten. Und einen Fallschirm in Form von zwei Jaren reduzierte Bezüge, die mir gezahlt werden, habe ich auch noch.
Trotzdem ist es für mich eine spannende und auch ein wenig beunruhigende Entscheidung für mich, aber irgendwie freue ich mich darauf in einem neuen Bereich Gas zu geben.
 

Moranthir

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Ist bestimmt gut, nach all den Jahren etwas ganz anderes zu machen.
Am Ende geht es doch zu Rheinmetall oder KMW. :top2:

Wirst du als Offizier der Reserve erhalten bleiben? Oder wenigstens als Ausbilder der OT Miliz?
 
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Hat denn hier wer seine "Erstausbildung", nenn ich es mal, geschmissen um in dem Alter (~30) komplett neu zu starten bzw. sich neu zu orientieren? Also von Germanistik auf BWL, oder IT into Pflege (oder eher andersherum).

Joa, nach einigen Jahren der Irren und Wirren (pers. Probleme, abgebrochenes Studium, etc.) hab ich zwischen 23 und 26 nen BA in Angewandter Informatik gemacht. Da ich aber im Herzen doch eher ein Büchermensch bin, hab ich mich dazu entschieden mehr oder minder parallel doch noch ein geisteswissenschaftliches Studium anzugreifen. Schließe das im Frühjahr ab, und hab dann die Wahl zwischen Lehramt und Promotion. (hab parallel zum Staatsexamen noch den Master in Geschichte erworben) Wirtschaft reizt mich persönlich nicht, allein schon wegen Behinderung (Augen schlecht), aber auch so ganz grundsätzlich. Können andere gerne machen. ;)
 
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Am Ende geht es doch zu Rheinmetall oder KMW. :top2:

Das ist natürlich Plan B, connection steht schon :deliver:
Plan C kommt bei Totalversagen zum Zug: Ich flüchte mich wieder zum Staat und mach einen auf BND oder Verfassungsschutz :ugly:

Wirst du als Offizier der Reserve erhalten bleiben? Oder wenigstens als Ausbilder der OT Miliz?

Erstmal bin ich bedient und werde grinsend zuschauen, wie der Laden weiter auseinanderbricht.
Wenn es dann aber mal wieder vorran geht und es zeitlich irgendwie geht, bin ich natürlich als Reservist mit großer Schnauze und veralteten skills am Start!
 
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Ein Bekannter hat mit 30 sein Leben auch nochmal komplett geändert. War Aktuar und hatte keinen Bock mehr auf Bank und Wirtschaft. Nun ist er im Referendariat und bespaßt Kinder als Mathelehrer. Und so entspannt wie derzeit habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.:top2:
 
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Die Chance auf Bafög ist weg, da sie schon 30 ist......und weil sie schon 2 Ausbildungen hat
 
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dann soll sie vollzeit arbeiten in ihrem beruf und nebenher studieren? so what? machen 3 kolllegen von mir auch, einer hat sogar zwei kinder. und die machen das richtig gut! wenn sie es wirklich will, schafft sie es.
 
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