Studienwahl

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Ich bin derzeit in Australien und ich habe vor kurzem Erfahren, dass der 15.07. der Bewerbungsschluss fürs Studieren ist. Leider ist das genau der Tag an dem ich wieder nach D komme und ich habe bis dahin noch soooo super viel vor, dass es mit dem Informieren etwas knapp wird, bzw ich mich nur unzureichend informieren werden kann, vorallem auch, weil man hier so weit weg ist, mit niemandem richtig sprechen kann (Studienberatung) und das Internet hier so unglaublich lahm oder extrem teuer ist, dass ich zwar viel Zeit in das Herausfinden eines Platzes investieren werde, aber es wahrscheinlich ohne die Bw Com nicht grünlich genug wäre *schleim*.

Wie auch immer, Zsfg: Ich suche einen Studienplatz, bzw Beratung oder Ideen für selbigen.

Zu mir:

In der Schule waren meine Lieblingsfächer Mathe (!), alles andere Naturwissenschaftliche und Philo. (Abifächer: Mathe, Bio, Japanisch, Philo).
Hab nen Nc von 1,5.

Generell bin ich sehr an Technik/Informatik/Ingenieurs-Zeug interessiert (bzw glaube ich, dass ich es wäre, habe in den Bereichen natürlich erst sehr wenig Einblicke bekommen).

Was ich bisher an interessanten Studiengängen gesehen haben, die in die Richtung gehen, was mich interessiert:
Bionik, Künstliche Intelligenz (in Verbindung mit Robotterbau), irgendwas mit neuronencomputern o.ä.... Ja, das wars leider schon.

Meine Anforderungen sind halt:
Es soll interessant und vllt außergewöhnlich sein (also in die Richtung wie oben angegeben). Außerdem fordernd, naturwissenschaftlich und möglichst auch nen praktischen Nutzen haben und nicht nur der Forschung dienen. (Ach ja: und an sich würde ich es gan gerne in ner netten Stadt Studieren )

So.... da Laptopakku gleich weg ist, mache ich erstmal schluss, bin für alle Anreize etc sehr offen, werde mich morgen mal den ganzen Tag vors Inet hängen und rumsuchen, aber vllt gibt es bis dahin ja schon Ideen eurerseits.

Danke :elefant:
 
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Egal was es am Ende wird, nimm Romanistik/Anglistik im Nebenfach um den brutalen Frauenmangel in der Naturwissenschaft irgendwie ausgleichen zu können. Sexhungrige Erasmusspanierinnen ftw!

edit: Oder geh an ne Uni mit regem Japanaustausch. Mit deinen Japanischskills biste da der King bei den kurzberockten Schulmädchen.
 
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Studier Wirtschafts-Ing.! Am besten irgendwo, wo du ein duales Studium machen kannst. Das ist sehr erfolgsversprechend!


Edit: Interessante Stadt: Hamburg -> Elmshorn, Nordakademie
Ingenieur = nicht Forschung only! Interessantes Studienfeld = Such dir dein Unternehmen selbst!
 
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Mathematik mit Nebenfach Maschbau und ab zu BMW. Stadt egal, das kannste ja an jeder größeren Uni. München würde sich natürlich anbieten, dann kannst du schonmal Praktikum bei BMW machen.

So, Problem gelöst. Kann zu hier. :ugly:
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Physik mit irgendeinem coolen nebenfach!
 
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zum Bereich KI kann ich dir einiges empfehlen:

technische Informatik an der FU Berlin, anschließend Computational Neuroscience an der TU-Berlin. Es gibt dort einen Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz mit einfach göttlichen Forschungsbereichen, hier 3 Beispiele:

autonome Fahrzeuge
http://www.autonomos.inf.fu-berlin.de/

Autonome Robotik (z.B. Fussballroboter)
http://robocup.mi.fu-berlin.de/pmwiki/pmwiki.php#FU-Fighters

Humanoide Roboter
http://www.fumanoids.de/

An diesen Sachen kannst du ab dem 2. Semester mitarbeiten. Die technische informatik stellt sicher, dass du die Roboter nicht nur Programmieren, sondern auch Bauen kannst. Ich bin über den Studiengang Bioinformatik an die KI gekommen und habe mich immer geärgert, dass ich die Roboter zwar programmieren, aber nicht selber bauen kann :P. Da FU eliteuni ist gibts quasi keine Geldbeschränkungen. Prof möchte ein Autonomes Fahrzeug bauen -> die uni kauft ihm eins und sonstigen Kram, alles was er braucht, selbst miterlebt und daran mitgearbeitet.

Nach dem Bachelor an die TU und eventuell Master in Computational Neuroscience belegen. Geht noch tiefer in die künstliche Intelligenz, hier endet aber meine persönliche erfahrung :P.

edit: überhaupt ist in sachen KI due Hauptstadt das Maß aller Dinge in Deutschland. An der HU z.b. werden Quadrokoptoren gebaut und mit schwarm-intelligenz programmiert, an der TU werden zusammen mit der Charité KIs entwickelt, die in medizinischen Bereichen Diagnosen vorschlagen und Krankheitsverläufe vorhersagen. Eine andere Gruppe werte gehirnströme von Affen aus, die bestimmte Bewegungsabläufe durchführen. Du kannst dank soner Vereinbarung zwischen den Unis alle vorlesungen besuchen und überall arbeiten. Studentische Hilfskräfte werden anch Tarif bezahlt, also 10€ minimum. Und ab nem schnitt von 2.0 aufwärts bewerben sich die Institute selbst bei dir :P

Wenn dir die Forschung zu krass ist kannst du auch locker nach dem bachelor in technischer informatik den Master in Automotive Systeme an der TU belegen. Nach dem Abschluss wirst du von jedem Autobauer weltweit mit kusshand empfangen.

Habe gerade gesehen, dass die FU kein technisches Informatik anbietet. Würde dir daher normales informatik empfehlen, mit Nebenfach Elektrotechnik oder Maschinenbau. zur not kannst du das Nebenfach auch an der TU belegen, oder gleich TI an der TU belegen.
FU: http://www.fu-berlin.de/studium/studienangebot/grundstaendige/informatik_mono/index.html
TU: http://www.studienberatung.tu-berlin.de/menue/studium/studiengaenge/faecher/technische_informatik/

danach dann das hier: http://iv.tu-berlin.de/comm/ak/AutomotiveSystems/AS.pdf
 
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Frühstück

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Was ich bisher an interessanten Studiengängen gesehen haben, die in die Richtung gehen, was mich interessiert:
Bionik, Künstliche Intelligenz (in Verbindung mit Robotterbau), irgendwas mit neuronencomputern o.ä.... Ja, das wars leider schon.

Ein genialer Wissenschaftler hat eine 6-köpfige Familie, im Werte von 6-Millionen Dollar, mit Bionik ausgestattet, um sie unbesiegbar zu machen. Sie nennen sich BIONIK 6!
 
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Wer meint, er habe einen NC und außerdem seine Studienwahl von bw.de abhängig macht, sollte eventuell gar nicht studieren :)
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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hehe irony mal wieder classic :)

aber davon abgesehen, wenn dich roboter und son kram interessieren kann ich mal meinen vater fragen, der unterrichtet robotik an ner privatuni im norden, schreib mir einfach deine mail per pn oder so und ich sag ihm er soll dir n paar sachen aus seiner vorlesung schicken, dann kannst du mal schauen ob das was für dich wäre.
 
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bei "Generell bin ich sehr an Technik/Informatik/Ingenieurs-Zeug interessiert " hab ich spontan an maschbau gedacht, was aber die vorträge vor mir natürlich nicht falscher macht, weil es ja im endeffekt von dir selbst abhängt, was auf dich interessanter wirkt. von daher geb ich irony schon n bissl recht: mit was du im endeffekt glücklich wirst, musste selbst wissen, entscheidungen allein auf den postings des forum zu basieren wär bissl :ugly:
das mit den robotern spricht natürlich für informatik und dann eben ne vertiefung richtung robotik, aber auch bei informationstechnik hat man vorlesungen in denen man mit in die richtung geht (auch hier wieder persönlicher geschmack entscheidend).
genau so kann dir physik oder wirtschaftsingi gefallen...
und dann kommts noch drauf an, ob du das auf ner dualen hochschule, ner uni oder ner FH machen willst, alles entscheidungen, dir keiner abnehmen kann
würd mich am ende aber interessieren, für was du dich entschieden hast und wieso :>
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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das mit den robotern könnte auch nach mechatronik klingen ;)
 

Clawg

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@Ronschk:
Was ist dein Ziel des Studiums? Möchtest du eine interessante Zeit erleben und dann in die Arbeitswelt gehen? Möchtest du ein Thema durchziehen und dann in die Forschung gehen bzw. an der Uni bleiben?
 

Didier

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Mach einen klassichen Bachelor, entweder in Mathe, Informatik oder Physik. Studieren kannst das überall und fachliche Unterschiede gibt es an den großen Unis auch kaum. Such Dir einfach die coolste Stadt aus.

Danach kannst Du Dir dann einen hochspezialisierten Master in Deinem Interessensgebiet suchen. Eine grundsolide Basis eröffnet Dir später alle Möglichkeiten. Es ist außer in absoluten Ausnahmefällen selten eine gute Idee schon einen speziellen Bachelor zu wählen, weil man sich damit unnötig Möglichkeiten verbaut oder sich zumindest das spätere Leben schwerer macht.
 
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Ich kann dir nur abraten Informatik zu studieren. Ich selbst bin Physikstudent und hab Info als Nebenfach und muss sagen, dass es einfach nur trocken und langweilig ist. Mathe hingegen kann ich dir nur ans Herz legen, falls die Mathe immer Spass gemacht hat - ich bin auch noch am überlegen ob ich zu Mathe wechseln soll. Aber etwas solltest du dich doch selbst informieren um zu entscheiden, was du studieren willst ;).
 
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Hi, mit den Qualifikationen solltest du die ernsthaft Gedanken machen was du willst.

Wohin willst, willst du auch Leben neben dem Studium? Um Himmelswillen, Bewerbungsfristen sind natürlich wichtig, aber es ist viel viel wichtiger ein Studium zu wählen, wo do zu 100% hinterstehst. Wenn das z.B. Nanotechno dann höre auf Heator.

Ingi- Ausbildung ist auf jeden Fall in GER gut. Wenn du was anderes möchtest solltest du dich auf jeden Fall bei Cambridge, Oxford bewerben. In Amerika würde ich auch mal schauen, aber das Bewerbungsverfahren ist bissel strange.

Begehe nicht den Irrglauben, dass da nur "Freaks" reinkommen Oxford und Cambridge, sind ganz normale Unis (nur halt bissel höheres Niveau), quasi für Deutschland Heidelberg oder die Nazi Uni Greifswald :bussi:. PM mich einfach, wenn du selber nachgeforscht hast.


Studium: Medizin (Riga)und werde ab November in London Leben, und in UK irgendwie Medizin weiterstudieren
 
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@Chobocco das hört sich super an! Vielen Dank für die Mühe, werde mir die Links

gleich mal durchlesen :) :thumb:

Ein genialer Wissenschaftler hat eine 6-köpfige Familie, im Werte von 6-Millionen Dollar, mit Bionik ausgestattet, um sie unbesiegbar zu machen. Sie nennen sich BIONIK 6!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bionik

@Irony Jaja, ich habe einen Nc ^^ naja halt Abiturdurschnittsnote.:ugly: Aber auch wenn ich mich nicht rechtfertigen muss, mache ich meine Studienwahl nicht von Bw.de abhängig sondern hole mir nur Ideen und Ratschläge von Leuten die bereits Studieren oder mehr Plan haben als ich. Ansonsten würde ich halt persönlich mit Leuten reden und von denen meine Entscheidung "abhängig" machen.

@Heator: Danke:)

@Zonk: Klar muss ich das selbst entscheiden und hab mir auch schon viele Gedanken gemacht. Nen Freund von mir Studiert Physik in Aachen, nen anderer Wirtschafts-Ing. ebenfalls Aachen, dann eine Mathe in Wuppertal, etc etc. An sich hätte ichdamit im Durchschnitt sicherlich spaß, aber der eine muss halt auch z.B. sowas wie BWL machen, lernen wie sich Biegungen von Balken berechnen lassen, etc. Alles sicherlich ganz okay, aber irgendwie nen wenig zu unintressant für mich :ugly: Ich kenne halt einfach wenige bzw keine Menschen, die irgendetwas außergewöhnliches studieren (was in die Richtung geht was ich möchte).
Möchte btw gerne an ner Uni studieren:)

@Clawg Ziel des Studiums.. Es soll eine sehr interessante Zeit sein, gerne schwierig und vorallem würde ich gerne etwas neues Studieren. Also etwas wo es Probleme gibt, die man bewältigen und nicht einfach nur auswendig lernen muss. Hmm vllt könnte man es so sagen: Ich möchte etwas kreatives, naturwissenschaftliches Studieren. Ja, das hört sich gut an :) Später würde ich glaube ich lieber in Richtung Forschung weiter gehen. Also entweder an ner Uni oder halt Betriebsbezogene Forschung/Problemlöungen suchen etc.


@Didier Hmm. Also ich könnte dann mit dem Bachelor in Mathe dann auch KI Studieren oder so? Ich dachte, dass man da dann schon eingeschränkter ist..? Habe echt wenig Ahnung von der ganzen Thematik.



Kann ja vllt jeder der postet mal schreiben, was er/sie studiert.
 
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Sorry, aber gerade wenn du später in die Forschung gehen willst. Du weißt schon das Deutschland in der Forschung, nicht gerade als offenes Land bekannt ist oder?

Wenn du das wirklich machen willst, kommst nicht am Ausland vorbei - gerade in der Forschung, kannst du Deutschland zur momentanen Lage vergessen. Denke aber lieber in kleinen Schritten ;).
 
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Hmm ja. darum muss ich mich später kümmern. Hab ja jetzt nen jahr um Ausland miterlebt und ich muss sagen, dass ich Deutschland schon sehr nett finde und eigentlich da bleiben will. Aber das wird sich später entscheiden :)

Edit: http://robocup.mi.fu-berlin.de/pmwiki/pmwiki.php#FU-Fighters ich will nicht nur mit nerds studieren o.O das ist doch blöd :P
 
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Clawg

Guest
Wenn bei dir die Richtung sowieso schon klar ist, dann hast du dahingehend Glück, als dass sich die Vorlesungen anfangs in allen deinen Wunschstudiengängen ähneln (d.h. Mathe). Sofern dein NC deine Fähigkeiten widerspiegelt, dann mach ein Doppelstudiengang und lass dann die Fächer später fallen, die dich nicht reizen.
 
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Junge Junge, ein "NC" - oder Abischnitt - von 1.5 mit Bio und Philo ist nun wahrlich keine Überleistung. Wenn ich dann von Cambridge, Oxford, Doppelstudien o.ä. lese, finde ich das persönlich schon etwas übertrieben (Vergleich mit HD und Greifswald dazu noch: LOL). Im Allgemeinen - ostuhl, Überbeitrag 8[

Anyways: ich kann - wie so oft wenn es um solche Themen geht - nur Didier zustimmen. Du suchst die eierlegende Wollmilchsau der Studiengänge. Einen, der dich fordert, dir Spaß macht (am besten immer), "cool" ist, damit die Mädels auf den zahllosen Uni-Parties dich vom Nerdtum deines Studienfaches ablösen. Sorry, aber Didier hat vollkommen Recht. Fast alle spezialisierten Studiengänge, die ich gesehen habe, sind sowas wie ne (etwas intensivere) Ausbildung in einem sehr fokussierten Bereich.

Normalerweise startet man allgemein und findet danach heraus, was einem gefällt und wo man gut ist. Und dann macht man da weiter. Bachelor ist bei NaWi-Studiengängen eh nur Vorgeplänkel und eine allgemeine Basis ist weitaus wertvoller als jedes Zusatzwissen aus einem spezifischen Bereich, was in spezialisierten Studiengängen die Grundlagen verdrängt (und was du bei ner Vertiefung in dem Bereich im Master in fünf Tagen drin hast). Wie gesagt - du bist dann ganz speziell in einem Bereich einsetzbar - so wie ein MTA. Und dort weißt du auch, wie was läuft. Aber die Hintergründe verstehst du nicht. Spezialisierte Studiengänge werden deswegen auch deutlich häufiger von FHs angeboten als von Unis (dennoch gilt das gleiche für diese Art von Studiengängen auch an Unis). Sie sind im Allgemeinen relativ anwendungsorientiert und entsprechend theoriefern. Klingt erstmal gut, ist es aber nicht. Vor allem, wenn du weiter hinaus willst als "nur" nen Bachelor, ist die Wahl eines Standardstudiengangs deutlich sinnvoller - vertiefen sollte man sich erst, wenn man die Grundlagen drauf hat. Und evtl findest du während deines Bachelors auch ganz andere Sachen interessant.

So cool wie Bionik oder Robotik klingen Mathe und Informatik natürlich nicht. Lass dir aber gesagt sein, dass es die deutlich bessere Alternative ist, wenn du was aufm Kasten hast und nicht nen absoluter Fachidiot sein willst, der null Abstraktionsvermögen auf allgemeine Sachverhalte mitbringt.
 

MesH

Guest
Kann mich hier nur anschließen mit dem Ratschlag, nix zu spezialisiertes zu studieren, nur weils fancy klingt. Wenn dir Mathe Spass gemacht hat, ist das aber auf jeden Fall 'ne ganz gute Voraussetzungen für die meisten technischen/naturwissenschaftlichen Studiengänge, auch wenn es nicht direkt Mathe selbst ist.

Du musst eben selbst wissen, wie dein 'Interesse' für die genanntes "Technik/Informatik/Ingenieurs-Zeug" nun tatsächlich aussieht. Interessant find ich auch einigermaßen viel - ob ich das nun tatsächlich alles studieren möchte? Eher nicht.

Schreib dich im Zweifelsfall mal für sowas wie Maschinenbau o.Äh. ein und schau dir ein Semester lang die verschiedenen Möglichkeiten an, die für dich interessant klingen. Die meisten Grundlagen-Fächer aus Maschinenbau oder Elektrotechnik oder sowas solltest du auch im Falle eines Wechsels des Studienfachs entweder direkt einbringen oder jedenfalls wissenstechnisch gut gebrauchen können.

Und ansonsten, obligatorische Werbung: TU Darmstadt für Maschinenbau/Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieur! ;)
 
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Junge Junge, ein "NC" - oder Abischnitt - von 1.5 mit Bio und Philo ist nun wahrlich keine Überleistung. Wenn ich dann von Cambridge, Oxford, Doppelstudien o.ä. lese, finde ich das persönlich schon etwas übertrieben (Vergleich mit HD und Greifswald dazu noch: LOL). Im Allgemeinen - ostuhl, Überbeitrag 8[

Anyways: ich kann - wie so oft wenn es um solche Themen geht - nur Didier zustimmen. Du suchst die eierlegende Wollmilchsau der Studiengänge. Einen, der dich fordert, dir Spaß macht (am besten immer), "cool" ist, damit die Mädels auf den zahllosen Uni-Parties dich vom Nerdtum deines Studienfaches ablösen. Sorry, aber Didier hat vollkommen Recht. Fast alle spezialisierten Studiengänge, die ich gesehen habe, sind sowas wie ne (etwas intensivere) Ausbildung in einem sehr fokussierten Bereich.

Normalerweise startet man allgemein und findet danach heraus, was einem gefällt und wo man gut ist. Und dann macht man da weiter. Bachelor ist bei NaWi-Studiengängen eh nur Vorgeplänkel und eine allgemeine Basis ist weitaus wertvoller als jedes Zusatzwissen aus einem spezifischen Bereich, was in spezialisierten Studiengängen die Grundlagen verdrängt (und was du bei ner Vertiefung in dem Bereich im Master in fünf Tagen drin hast). Wie gesagt - du bist dann ganz speziell in einem Bereich einsetzbar - so wie ein MTA. Und dort weißt du auch, wie was läuft. Aber die Hintergründe verstehst du nicht. Spezialisierte Studiengänge werden deswegen auch deutlich häufiger von FHs angeboten als von Unis (dennoch gilt das gleiche für diese Art von Studiengängen auch an Unis). Sie sind im Allgemeinen relativ anwendungsorientiert und entsprechend theoriefern. Klingt erstmal gut, ist es aber nicht. Vor allem, wenn du weiter hinaus willst als "nur" nen Bachelor, ist die Wahl eines Standardstudiengangs deutlich sinnvoller - vertiefen sollte man sich erst, wenn man die Grundlagen drauf hat. Und evtl findest du während deines Bachelors auch ganz andere Sachen interessant.

So cool wie Bionik oder Robotik klingen Mathe und Informatik natürlich nicht. Lass dir aber gesagt sein, dass es die deutlich bessere Alternative ist, wenn du was aufm Kasten hast und nicht nen absoluter Fachidiot sein willst, der null Abstraktionsvermögen auf allgemeine Sachverhalte mitbringt.


Das is doch mal nen Wort! :) Ne vielen Dank. Hört sich alles irgendwie recht schlüssig an. Dass ich sowas perfektes suche find ich zwar nicht (eigentlich nur: interessant und fordernd), aber hast sicherlich recht, man sollte wohl eher grundlegende Dinge studieren. Dann gehts ja auch eigentlich von den Auswahlmöglichkeiten. Mal schauen was sich da so finden lässt :)

Muss dir auch mit der Nc Sache zustimmen. :D War auch etwas verdutzt, dass ostuhl den so lobt. Gerade das NRW Abi gilt ja auch als nicht soooo geil ^^
 
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Insbesondere weil du - wenn du an einer Uni dein allgemeines Studienfach studierst, wo auch diese spezifischen Dinger angeboten werden - meist ohne Probleme die Kurse besuchen kannst oder sonstwie in den Bereich reinschnuppern kannst. Einfach mal mitm Prof quatschen.

Grund- und Hauptstudium ist zwar was anderes als Bachelor und Master, aber vom Ansatz her vergleichbar. 90% der Inhalte im Hauptstudium sind Grundstudiumssachen angewandt auf spezifische Inhalte. Heutzutage wird zwar immer von Nischen-Spezialisierung gefaselt, aber eine breite Basis ist oftmals Voraussetzung um sich sinnvoll spezialisieren zu können. Und man kann dann halt viel besser generalisieren und die mittlerweile immer wichtiger werdenden interdisziplinären Austausche gehen auch einfacher von der Hand.
 
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Sorry, dass hat nichts mit dem Lob zu tun. Ich sage dir nur wie die Dinge stehen. Von meinen Bekannten wollen zwei Promovieren/Forschen, alle gehen aber ins Auslan(Schweiz, Österreich), weil die Forschung fürn Arsch(teilweise ) ist. Somit gebe ich das mal in Zusammenfassung wieder.

Ob du qualifiziert bist, ist eine andere Sache. Aber auch auf der Insel (UK)schaut man nur bissel auf den NC, die große Rolle spielt aber was und wohin du gehen willst. Also die große Frage "Wieso willst du das studieren?". Diese Unis hören sich immer toll an, ist aber totaler Quatsch!

Und er könnte mit dem NC sich wirklich bewerben, und es macht Sinn. Nur so z.B. typische Bewerber spielen ein Instrument, und setzen sich sozial für etwas ein. Gerade weil, er schon im Ausland war , wäre das ein Pluspunkt.

Aber wenn du sowieso in Deutschland bleiben möchtest, dann hat sich die Frage sowieso erledigt.
 

Didier

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Ostuhl, Du hast keine Ahnung wovon Du redest. Es sind zwei komplett unterschiedliche Dinge für den Bachelor oder für den Master / PhD ins Ausland zu gehen. Losgelöst davon, die Bewerbungsfristen für Oxford und Cambridge sind wohl seit einem halben Jahr abgelaufen.

Ronschk, eines kann ich Dir absolut versichern. Wenn Du Dich später auf KI spezialiseren willst, wird ein Mathe Studium kein Nachteil sein.

Ansonsten in jeder Hinsicht # an BBW. Er weiß wovon er redet.
 
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osthul, ich würde wirklich gerne mal wissen, wo du deine Informationen herbeziehst. Du hast scheinbar Medizin in Lettland studiert, weil es hier nicht für den NC gereicht hat und jetzt gehst du nach England und bezahlst noch mehr Studiengebühren um dort weiterzumachen.

Von deutschen Unis scheinst du nicht wirklich Ahnung zu haben, oder wie kommst du auf den Haarsträubenden Vergleich von Heidelberg und Greifswald mit Cambridge und Oxford?
Dass die Forschung in Deutschland fürn Arsch ist, ist einfach bullshit. Ein Auslandsauffenthalt gehört bei ner Wissenschaftlichen Karriere einfach dazu, nur weil deine Freunde nach Schweiz und Österreich gehen ist das nichts krasses. Im Institut in dem ich gearbeitet habe war jeder 3. Asiate, Inder oder US-Amerikaner, genauso wie deutsche Doktoranden ebenfalls gerne mal ins Ausland gehen. Klar seh ich ein, dass die überbrains gerne nach Oxford oder ans MRT gehen, aber das ist dann einfach die Reputation der Unis. Wenn du an eine 08/15 Uni in die Schweiz oder Österreich gehst, kannste genausogut in Deutschland bleiben.
 
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Studier Wirtschafts-Ing.! Am besten irgendwo, wo du ein duales Studium machen kannst. Das ist sehr erfolgsversprechend!


so ein blödsinn.

JEDER SPASSTI studiert das mittlerweile.
Wenn du fertig bist hat sich das ganze gedreht und du kannst höchstens nen sicheren job in der löffelfabrik kriegen oder so
 
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Mein Gott, ehrlich ... Ich habe Oben geschrieben, dass er sich Zeit lassen soll, mit der Entscheidung für das Studium, weil es letztendlich eine große Weichenstellung für seine Karriere ist.

Des Weiteren habe ich den Vergleich nur gezogen, um klar zu stellen das einige immer viel zu viel Angst haben, sich bei den großen Unis zu bewerben. Meist sind es gerade die Leute, die die Qualifikationen vorweisen. Außerdem habe ich nirgendwo geschrieben, dass er mit dem BSC ins Ausland gehen soll(das schreibe ich aber später:elefant:). Lernt lesen. Zusätzlich wenn Fristen nicht eingehalten werden, gibt es Ausnahmen, oder man bewirbt sich halt nochmal im nächsten Jahr. Ihr alle habt nur dieses eine Leben, also nutzt es aus. Damit habe ich ja nicht gesagt, dass die deutsche Unis schlecht sind, ledeglich die Rahmenbedingungen für eigene Forschungen könnten optimaler sein. Nur schwindet der Vorsprung der deutschen Bildungsinstitute gegenüber dem Ausland, wenn man sich anschaut, was Emirates oder China auf die Beine stellt.

Forschung:

Ist klar, hast du schon mal versucht dein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen, oder versucht Forschungsgelder einzutreibe? Geschweige den von der Bürokratie zu reden..Viel Spass. Auslandsaufenthalt ist normal, nur viel beschissner, wenn du dein eigenes Projekt machen möchtest. Irgendwann willst du auch Familie haben und nicht dauend umziehen müssen. Unser Prof aus Physik war beim MRT, ich kannte dieses Institut nicht, und meine Komils haben mich ausgelacht, als ich gefragt habe, was das ist...Nur der Witz war, er meinte er sei wieder zurück gekommen, weil er sein Land liebte. Die Forschung sei aber super in der USA.


Offtopic:
Ich habe ca. 25 Jahre in Deutschland gelebt und habe nur Verschlechterung im Bildungssektor mitbekommen. Keine Ahnung, was ihr euch denkt das er das Abi in 0815 Bundesland geschrieben hat. Genau sowas ist schon ein elitäres selektives Problem vom Staate (Stichwort einheitlicher Bildungsabschluss). Anstatt einen Unitest oder Medizinertest für alle Unis zu verabschieden.
Asu, und die Sache mit dem NC. Grundsätzlich finde ich die Vergabe in Deutschland super, und es gibt viele Länder /Studenten die auf das System neidisch sind. Aber das Verfahren ist echt für die Katz, wenn man keine Interviews macht. Das urige ist noch, dass sich die Profs, es nicht vorstellen können, dieses Umzusetzen(was 1000 Gründe hat Gelder für Mitarbeiter, gute Interviewstruktur usw).

Bei mir selber kam der Wunsch Richtung Medizin zu gehen, nur leider nach dem Abi, ansonsten hätte ich mich auch wesentlich mehr angestrengt - dieses korreliert aber mit meiner jetzigen Lebensvorstellung im Ausland :-).

Komm mal bitte(Chobo) in der deutschen Studienrealität an, zumindest für Medizin. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die den Studienplatz in Deutschland nehmen, sich das vom Steuerzahler(hoffentlich gehörst du später dazu) das komplette Studium bezahlen lassen, und dann in die Pharmabranche einsteigen ( im Moment sind es ca. 35-40% aller Studenten). Oder sogar noch ins Ausland gehen und womöglich noch vorher dick Bafög beantragt haben(Stichwort Generationsvertrag). Dann gibts die kleinen Spinner , die mit 18 das Studium anfangen und dann im achten Semester abkacken, weil sie merken das die Bedinungen im Krankenhaus,"... Ja garnicht ihren Vorstellungen entspricht". Gerade heute mit meiner Muddi telefoniert (ein Paradebeispiel), unsere Nachbarin(Arztfamilie) schön mit 1,0 reingekommen in Medizin bis ins vierte Semester studiert. Sinneswandel -> Studiumabbruch(Kosten für den Steuerzahler ca. 50T- 80T)

Anderes Beispiel die kleinen Kiddies "ich will was mit Computer studieren, ich mach Informatik!". BÄM > sag "Ciao" nach der ersten Matheklausur.

Außerdem gibt es Benifitsprogramme/Stipendien/Kreditprogramme für Studenten in UK/USA/Canada/China/Emirates/Australien, wovon du als Deutscher nur träumen kannst. Sowie die Möglichkeit das du die Gebühren erst bei einem bestimmten Einkommen zurückzahlst(UK). Der Hintergrund ist familiär bedingt, und ja ich bezahle gerne Studiengebühren, wenn ich weiß, dass ich die jeweiligen Leistungen dafür bekomme z.B. Biblio ist am 24 H offen, 1v1 mit dem Prof. usw. , Sicherheit auf dem Campus etc..

Aber sowas wollen einige Deutsche nicht hören, welchen Nutzen man
aus den Gebühren haben kann, und sie nicht den Mut haben ordentliche Rahmenbedinungen zuverabschieden(Legeslative). Die letzten drei Regierung waren ein Desaster.

Mal eine kleine Frage, denkst du(Chobo) wirklich das es für dich zum Vorteil ist, dass sie das deutsche Dipl. z.B. abgeschafft haben? Der Faden ist nämlich der, der deutsche BSC ist leider (zumindest ist es mein Eindruck - ja jetzt schreibe ich es), an einigen Unis schlecht strukturiert, daher sollte man abwägen, ob man den Bsc überhaupt in GER abschließt. Der Abschluss ist einfach zu jung, und ich (als Student) würde ungern der Regierung als Versuchskaninchen dienen.


Quellen: zu meinen Infos Komilitonen ihr Papa(Medizin) war in Harvard USA, mein Physik Prof MRT, 2 Freunde (die selber ein Projekt starten wollten in GER), und ich selber kenne auch 3 aus Cambridge, und wie gesagt werde mit meiner Familie umziehen, und weiß zumindest von den dortigen Bedinungen recht gut Bescheid, ach ja wegen Forschung- kann ich z.B. meinen ex Mitbewohner aufzählen - ich beobachte ihn, wie er sich abkämpfte um Gelder für die Promovierung zu bekommen, 1 Prof Uni Hamburg- noch als sie noch ihre Dr arbeit geschrieben hatte. .All diese Quellen haben mich beeinflußt und mich zu dem obigen hüllenlosen und sinnentfremdeten Quatsch schreiben lassen.

Ach ja, und grundsätzlich hast du aber Recht, dass der Wechsel ins Ausland was total Anderes ist , wenn man den Bsc ODER den PHD durchlaufen hat. UK habe ich nur vorgeschlagen, weil es dort wirklich interessante Studiengänge, die zwei Fächer kombinieren, weil er ja geschrieben hatte "kreativ und umrundet mit naturwissenschaftlicher Schokolade".
 
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na gut, ka wie schwierig es wirklich ist, Forschungsgelder zu beantragen. Aber mir kam es halt so vor, als hätten die Institute, an denen ich war, damit keine Probleme. Stichwort eigenes Auto für den Prof, als er am Darpa Preis teilnehmen wollte, neuer CELL-Superrechner von IBM (60k) fürs Matheinstitut, weil die meinten damit würde es geiler gehen, etc. An der FU wohlgemerkt.

und ja, ich finde den Bachelor in Deutschland großartig. Von den 5 Kommilitonen mit denen ich engeren Kontakt hatte macht jetzt einer seinen Master in info und 2 haben ein Stipendium an ner autralischen Uni für nen bachelor of honor bekommen, parallel zum Masterstudium. Dazu waren Forschungsstipendien in Paris, irgendwo in den USA und für einen sogar in Cambridge drin. Alles von deutschen Stiftungen bezahlt, wohlgemerkt. Jeder von uns 6 macht jetzt nach seinem Bachelor was anderes und mit nem Diplom wäre das nie drin gewesen.

Ich find es so sinnlos wenn behauptet wird, in Deutschland wäre alles scheiße. Dem ist halt einfach nicht so. Es gibt geile Stipendien, viele Möglichkeiten, ausgezeichnete Forschungsstandpunkte (vielleicht nicht überall) und das Studium ist kostenlos.

Und die Sache mit Tests für Medizinstudiengänge ist leider nicht so einfach wie du denkst. Ich selbst studiere jetzt Medizin an der Uni Greifswald und erst letztes Semester wurden 60% der Plätze nach Interviews vergeben. Man überdenkt dieses System mittlerweile aber schon wieder, weil es nunmal eben doch so ist, dass die Abinote stark mit einem positiven Studienabschluss korrelliert.
Quelle: http://news.doccheck.com/de/article...5&t2=ff98bffb6497f7d06d2f79d73b37cd786cdc4a59
 
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Jo, kenne den Artikel . Der Kommentar von :hail: Prof. Dr. Hans-Günther belegt ,aber meinen obigen Text.



Wenn dein Prof mit eigenem Wagen fährt, hat er schon einen "Namen", wenn du aber dein eigenes Projekt starten willst, wird es schwieriger.
 
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Nur so als kleines Update und damit es vollständig bleibt:
Überlege ob ich CES an der RWTH Aachen machen soll. Kennt jemand das zufällig? Also studiert es vllt selbst oder hat Freunde/Bekannte oder so? Habe gerade so nen self-assessment-Test gemacht, aucht ganz gut abgeschnitten (nur mathe war recht kacke :ugly:), aber irgendwie scheint mir das zu technich zu sein. Also habe ich den Eindruck bekommen. Würde also gerne wissen, wie da so die Gewichtung ist zwischen Mathe/Info/Maschbau (oder wars Mechatronik? Naja irgendwie dasselbe) ist.

Aber ich mus sagen, dass es schon ganz gut zu meinem Interessensfeld passt und denke auch, dass es "basisch" genug ist :)
 
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Wenn du mit Wirtschaft was anfangen kannst, würde ich dir Wirtschaftsinformatik ans Herz legen. Du bist damit sehr breit aufgestellt, sowohl was Forschungsgebiete als auch Berufswahl angeht und hast den Vorteil, dass es ein recht unbeliebter Studiengang ist und du somit leichter aus der Masse hervorragst. Ist außerdem sehr gut für ein duales Studium geeignet, Firmen wie IBM oder SAP pushen dieses Fach ziemlich.

Gute Unis dafür sind Darmstadt, München und Mannheim.
 
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