ShAdOw.
Guest
Also nunmal vorweg, seitdem das Sommersemester 2009 angefangen hat, bin ich am überlegen, ob ich meinen Studienort wechsel.
Ich studiere im 2.Fachsemester Jura in an der Universität in Bayreuth.
Gründe warum ich nach Bayreuth gegangen sind u.a. dass ich in Bayreuth zusätzlich zum Jurastudium eine sogenannte "wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung"
http://www.wirtschaftsjurist.uni-bayreuth.de/de/index.html
machen kann und Bayreuth keine Massenuni ist.
also + Bayreuth
- wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
- kleinere Uni
Der Studiengang ist für mich optimal.
Dennoch bin ich am überlegen, ob ich den Studienort wechsel.
Ich habe geschwankt zwischen der Uni München (die Großstadt) und der Uni Bayreuth. Da ich aufgrund der ZVS nicht in München anfangen konnte, habe ich in Bayreuth angefangen und mir vorgenommen, dass ich nach etwa 2 Semestern Bilanz ziehe. D.h. ich habe mich nicht 100% bewusst für Bayreuth entschieden.
Der Hauptgrund, warum ich so an Bayreuth zweifel ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, die nächsten 3-4 Jahre in der Provinz zu verbringen und ich mich in der Region hier nicht heimisch fühle bzw. fühlen will.
Ich stelle mir die Frage, ob die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (sprich der für mich optimale Studiengang) es aufwiegt, dass ich die Studentenjahre in einer für mich uninteressanten Stadt verbringe.
Für mich kommt bzgl. des Wechsels nur die Uni Tübingen bzw. später die Uni München in Frage.
Tübingen wäre näher an meiner Heimatstadt Stuttgart und somit auch näher an meinem altem Freundeskreis/Umfeld.
Ein Wechsel zum Herbst wäre unproblematisch.
Nach München kann ich erst zum 5.Fachsemester wechseln, da in München anders angefangen worden ist.
Das Argument der kleineren Uni und u.U. besseren Betreuung spielt für mich keine Rolle mehr, da ich in etwa weiß worauf es an der Uni ankommt bzw. nimmt einem das Lernen auch in Kleingruppen sowieso keiner ab.
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt nach Tübingen, da ich sofort nach München wechseln würde, wenn ich könnte.
Ich sag mir halt, dass, wenn ich in Bayreuth nicht diese wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung mache, dann brauche ich auch nicht mehr unbedingt in Bayreuth zu bleiben, dann kann ich auch erstmal nach Tübingen gehen (in die Nähe meines alten Umfelds) und in einem Jahr, wenn ich Lust habe, nach München gehen.
Tübingen wäre somit eine Übergangslösung bis ich die Möglichkeit habe nach München zu gehen.
Unter Umständen würde ich aber auch bis zum Abschluss in Tübingen bleiben.
Mit Familie ist alles abgeklärt; ich bin in meiner Entscheidung vollkommen frei.
+ Tübingen
- in der Nähe meines alten Freundeskreises/Umfelds
- lieber Tübingen als Bayreuth
- Tübingen
- keine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
Deswegen habe ich u.a. hier im Forum den MBA-Thread eröffnet, weil ich mir ein paar Anregungen holen wollte, welche Möglichkeiten es nach dem 1.Staatsexamen gibt, einen Wirtschaftsaufbaustudiengang zu machen.
sprich zusammengefasst:
Zweifel ob in ich in Bayreuth (für mich uninteressante Provinzstadt, in der ich auch noch nicht unbedingt richtig Anschluß gefunden habe und nicht unbedingt so wohl fühle) aufgrund des meiner Meinung nach optimalen Studiengangs, der jedoch 4 Jahre (sprich 4 Jahre Bayreuth) geht, bleiben soll.
Seite Wochen bin ich am Überlegen bzw. es hat auch erstmal ein paar Wochen gedauert, bis ich mir alle Informationen wegen des möglichen Wechsels eingeholt habe (Formalitäten bei Wechsel, unterschiedlicher Studienaufbau, Ratschläge, ob es empfehlen ist zu wechseln).
Durch dieses "in der Luft hängen" stehe ich mir irgendwo selber im Weg und deswegen möchte ich nun endlich eine Entscheidung treffen.
Meine Freunde, mit denen ich schon geredet habe, wissen nicht so recht und können die verschiedenen pro-/contra-Argumente verstehen.
Im Endeffekt entscheide ich selber.
Hat hier jemand einen Ratschlag für mich?
Ich studiere im 2.Fachsemester Jura in an der Universität in Bayreuth.
Gründe warum ich nach Bayreuth gegangen sind u.a. dass ich in Bayreuth zusätzlich zum Jurastudium eine sogenannte "wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung"
http://www.wirtschaftsjurist.uni-bayreuth.de/de/index.html
machen kann und Bayreuth keine Massenuni ist.
also + Bayreuth
- wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
- kleinere Uni
Der Studiengang ist für mich optimal.
Dennoch bin ich am überlegen, ob ich den Studienort wechsel.
Ich habe geschwankt zwischen der Uni München (die Großstadt) und der Uni Bayreuth. Da ich aufgrund der ZVS nicht in München anfangen konnte, habe ich in Bayreuth angefangen und mir vorgenommen, dass ich nach etwa 2 Semestern Bilanz ziehe. D.h. ich habe mich nicht 100% bewusst für Bayreuth entschieden.
Der Hauptgrund, warum ich so an Bayreuth zweifel ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, die nächsten 3-4 Jahre in der Provinz zu verbringen und ich mich in der Region hier nicht heimisch fühle bzw. fühlen will.
Ich stelle mir die Frage, ob die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (sprich der für mich optimale Studiengang) es aufwiegt, dass ich die Studentenjahre in einer für mich uninteressanten Stadt verbringe.
Für mich kommt bzgl. des Wechsels nur die Uni Tübingen bzw. später die Uni München in Frage.
Tübingen wäre näher an meiner Heimatstadt Stuttgart und somit auch näher an meinem altem Freundeskreis/Umfeld.
Ein Wechsel zum Herbst wäre unproblematisch.
Nach München kann ich erst zum 5.Fachsemester wechseln, da in München anders angefangen worden ist.
Das Argument der kleineren Uni und u.U. besseren Betreuung spielt für mich keine Rolle mehr, da ich in etwa weiß worauf es an der Uni ankommt bzw. nimmt einem das Lernen auch in Kleingruppen sowieso keiner ab.
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt nach Tübingen, da ich sofort nach München wechseln würde, wenn ich könnte.
Ich sag mir halt, dass, wenn ich in Bayreuth nicht diese wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung mache, dann brauche ich auch nicht mehr unbedingt in Bayreuth zu bleiben, dann kann ich auch erstmal nach Tübingen gehen (in die Nähe meines alten Umfelds) und in einem Jahr, wenn ich Lust habe, nach München gehen.
Tübingen wäre somit eine Übergangslösung bis ich die Möglichkeit habe nach München zu gehen.
Unter Umständen würde ich aber auch bis zum Abschluss in Tübingen bleiben.
Mit Familie ist alles abgeklärt; ich bin in meiner Entscheidung vollkommen frei.
+ Tübingen
- in der Nähe meines alten Freundeskreises/Umfelds
- lieber Tübingen als Bayreuth
- Tübingen
- keine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
Deswegen habe ich u.a. hier im Forum den MBA-Thread eröffnet, weil ich mir ein paar Anregungen holen wollte, welche Möglichkeiten es nach dem 1.Staatsexamen gibt, einen Wirtschaftsaufbaustudiengang zu machen.
sprich zusammengefasst:
Zweifel ob in ich in Bayreuth (für mich uninteressante Provinzstadt, in der ich auch noch nicht unbedingt richtig Anschluß gefunden habe und nicht unbedingt so wohl fühle) aufgrund des meiner Meinung nach optimalen Studiengangs, der jedoch 4 Jahre (sprich 4 Jahre Bayreuth) geht, bleiben soll.
Seite Wochen bin ich am Überlegen bzw. es hat auch erstmal ein paar Wochen gedauert, bis ich mir alle Informationen wegen des möglichen Wechsels eingeholt habe (Formalitäten bei Wechsel, unterschiedlicher Studienaufbau, Ratschläge, ob es empfehlen ist zu wechseln).
Durch dieses "in der Luft hängen" stehe ich mir irgendwo selber im Weg und deswegen möchte ich nun endlich eine Entscheidung treffen.
Meine Freunde, mit denen ich schon geredet habe, wissen nicht so recht und können die verschiedenen pro-/contra-Argumente verstehen.
Im Endeffekt entscheide ich selber.
Hat hier jemand einen Ratschlag für mich?