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Ich arbeite jetzt seit etwas über einem Jahr als studentische Hilfskraft im Bereich Software-Entwicklung (also als Programmierer) bei nem mittelständischen Unternehmen. Gehe in der Regel 1 bis 2 Tage pro Woche arbeiten und werde nach Stunden bezahlt (15 Euronen / Std.).
Nachdem mein Chef schon mehrfach hat anklingen lassen, dass sie mich gerne nach meinem Studium (voraussichtlich im Laufe nächsten Jahres) übernehmen würden, hat er heute überraschend gefragt, ob ich nicht bis zum Ende meines Studiums als Festangestellter auf Teilzeit-Basis dort arbeiten möchte, d.h. nicht mehr auf Stundenbasis sondern mit festen Arbeitszeiten und mit Festgehalt. Arbeitszeiten wären dann fest 2 Tage die Woche (bisher war es immer sehr flexibel, je nachdem, wieviel Zeit und Lust ich hatte).
Jetzt stellen sich mir 2 Fragen:
(i) Da ich ein misstrauischer Mensch bin, überlege ich, warum ich so ein Angebot bekomme. Ich meine: So eine Firma tut ja nichts, ohne selbst davon nen Vorteil zu haben. Allerdings frage ich mich, worin dieser liegt.
Sparen die Steuern bzw. müssen die für mich weniger Abgaben bezahlen, wenn ich nicht mehr als studentische Hilfskraft sondern als Festangestellter auf Teilzeitbasis dort arbeite? Eventuell geht's um die Planungssicherheit (man kann ja nen Festangestellten i.d.R. besser einplanen als einen Studenten)!? Was könnte das sonst so für Vorteile für ne Firma haben? Vielleicht hat jemand ne Idee?
(ii) Über Geld haben wir noch nicht gesprochen, aber eigentlich bin ich der Meinung, als Festangestellter in dieser Branche sollte man ein bisschen mehr verdienen als 15 Euro / Std.. Daher überlege ich, ob ich ihn ganz direkt drauf ansprechen soll!? Könnte aber natürlich auch nen schlechten Eindruck hinterlassen, da ich Anfang des Jahres erst ne Satte Gehaltserhöhung bekommen habe...
Jo, wäre für ein bisschen Input und ein paar Ideen zu dem Thema dankbar.
Nachdem mein Chef schon mehrfach hat anklingen lassen, dass sie mich gerne nach meinem Studium (voraussichtlich im Laufe nächsten Jahres) übernehmen würden, hat er heute überraschend gefragt, ob ich nicht bis zum Ende meines Studiums als Festangestellter auf Teilzeit-Basis dort arbeiten möchte, d.h. nicht mehr auf Stundenbasis sondern mit festen Arbeitszeiten und mit Festgehalt. Arbeitszeiten wären dann fest 2 Tage die Woche (bisher war es immer sehr flexibel, je nachdem, wieviel Zeit und Lust ich hatte).
Jetzt stellen sich mir 2 Fragen:
(i) Da ich ein misstrauischer Mensch bin, überlege ich, warum ich so ein Angebot bekomme. Ich meine: So eine Firma tut ja nichts, ohne selbst davon nen Vorteil zu haben. Allerdings frage ich mich, worin dieser liegt.
Sparen die Steuern bzw. müssen die für mich weniger Abgaben bezahlen, wenn ich nicht mehr als studentische Hilfskraft sondern als Festangestellter auf Teilzeitbasis dort arbeite? Eventuell geht's um die Planungssicherheit (man kann ja nen Festangestellten i.d.R. besser einplanen als einen Studenten)!? Was könnte das sonst so für Vorteile für ne Firma haben? Vielleicht hat jemand ne Idee?
(ii) Über Geld haben wir noch nicht gesprochen, aber eigentlich bin ich der Meinung, als Festangestellter in dieser Branche sollte man ein bisschen mehr verdienen als 15 Euro / Std.. Daher überlege ich, ob ich ihn ganz direkt drauf ansprechen soll!? Könnte aber natürlich auch nen schlechten Eindruck hinterlassen, da ich Anfang des Jahres erst ne Satte Gehaltserhöhung bekommen habe...
Jo, wäre für ein bisschen Input und ein paar Ideen zu dem Thema dankbar.