ich habe einen unendlich langen geraden leiter durch den der strom I fließt. das ding sei in z-richtung angeordnet
dann ist das magnetfeld a/r in phi-richtung (r die koordinate weg von der z-achse, a irgendne konstante mit I und µ_0 etc.)
jetzt leg ich irgendwo neben den leiter einen stabmagneten, und zwar gleich so dass dem sein magnetisches dipolmoment keine z-komponente hat, sondern nur phi- und r-komponente
zunächst mal kriegt der stabmagnet sofort nen drehmoment um sich in phi-richtung auszurichten. reibung sei jetzt mal da, also nach kurzer zeit liegt der stabmagnet in phi-richtung.
dazu folgende skizze:
in der mitte der leiter, der strom kommt aus dem bild raus.
die pfeile deuten die richtung und stärke des magnetfelds an.
jetzt die entscheidende frage:
wirkt auf den stabmagneten jetzt noch eine kraft? (wird er nach außen weggedrückt? zum leiter hingezogen? warum?)
was wenn der stabmagnet nicht gerade wäre, sondern eine krümmung hätte? (zB die selbe krümmung wie das magnetfeld bei radius R)
dann ist das magnetfeld a/r in phi-richtung (r die koordinate weg von der z-achse, a irgendne konstante mit I und µ_0 etc.)
jetzt leg ich irgendwo neben den leiter einen stabmagneten, und zwar gleich so dass dem sein magnetisches dipolmoment keine z-komponente hat, sondern nur phi- und r-komponente
zunächst mal kriegt der stabmagnet sofort nen drehmoment um sich in phi-richtung auszurichten. reibung sei jetzt mal da, also nach kurzer zeit liegt der stabmagnet in phi-richtung.
dazu folgende skizze:

in der mitte der leiter, der strom kommt aus dem bild raus.
die pfeile deuten die richtung und stärke des magnetfelds an.
jetzt die entscheidende frage:
wirkt auf den stabmagneten jetzt noch eine kraft? (wird er nach außen weggedrückt? zum leiter hingezogen? warum?)
was wenn der stabmagnet nicht gerade wäre, sondern eine krümmung hätte? (zB die selbe krümmung wie das magnetfeld bei radius R)